Nachname Abrolat - Bedeutung und Herkunft
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Abrolat: Was bedeutet der Familienname Abrolat?
Der Nachname Abrolat ist ein französischer Name und kann auf mehrere Arten geschrieben werden, z.B. Abrol, Abrot oder Abrulat. Es wurde vermutet, dass diese Nachnamen von einem polnischen oder jüdischen Wort mit der Bedeutung „das Haus des Alten“ abstammen. Genauere Forschungen haben jedoch ergeben, dass der Name der Familie Abrolat ein Familienname aus dem 10. Jahrhundert in der Region Provence, Südfrankreich ist. Der Name „Abrolat“ stammt vom französischen Wort „Abro“, was auf „Der Kraftvolle, Erhabene“ verweist, und meint einen altehrwürdigen Herrn.
Geschichtlich betrachtet war die ursprüngliche Herkunft der Familie Abrolat recht unklar, aber es ist bekannt, dass sie seit mehreren Generationen das Land Arles in der Provence besiedelt. Zu den ersten bekannten Familienmitgliedern gehören Gilbert und Guillaume Abrolat, die 1180 erwähnt werden. Es war jedoch der Abrolat, Peter, der im 13. Jahrhundert bei der Entwicklung von Aix-en-Provence und der Universität von Aix-en-Provence beteiligt war. Dank seiner Bemühungen erhielt er mehrere Titel wie z.B. Lord von Mouriers und Seneschal von Provence.
Es ist schwer zu sagen, wie der Name Abrolat ein so bekanntes Familienwappen bekam, aber viele glauben, dass es für den Seneschal im Wappen seines Sohnes verwendet wurde. Daher tragen die Nachfahren des Abrolats eine stark ausgearbeitete Schildkröte mit drei Kronen auf rotem Grund, wobei die Mitte durch einen goldenen Hermelin markiert ist.
Heutzutage ist der Nachname Abrolat in ganz Frankreich sowie in der französischen Diaspora in anderen Ländern verbreitet. Es gibt mehrere Mitglieder der Familie, die für ihre herausragenden Leistungen in ihrer jeweiligen Arbeit ausgezeichnet wurden. Zudem sind einige Abrolats prominente Geschäftsleute, Künstler und Wissenschaftler. Der Nachname Abrolat ist ein Beispiel dafür, wie ein Familienname über Generationen Erfolg und Bedeutung erlangen kann.
Herkunftsanalyse bestellenAbrolat: Woher kommt der Name Abrolat?
Der Nachname Abrolat stammt ursprünglich aus dem süddeutschen Raum. Der Name Abrolat ist eine verkürzte Variante des Familiennamens "Abrolath", was übersetzt "Bewohner des Apfelbaums" bedeutet.
Heute ist der Name Abrolat in ganz Europa weit verbreitet, insbesondere in Frankreich, Österreich, Deutschland, Spanien, Italien, Portugal, Belgien, Niederlande sowie in der Schweiz.
In den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien ist der Nachname Abrolat ebenfalls zu finden. Dies ist auf die europäischen und nordamerikanischen Einwanderer aus dem süddeutschen Raum zurückzuführen, die im 18. und 19. Jahrhundert in die neuen Länder auswanderten.
In den USA ist der Nachname Abrolat heute insbesondere in den Bundesstaaten Colorado, Arizona, Pennsylvania, New Jersey, New York, Massachusetts, Ohio, Florida und Kalifornien verbreitet. In Kanada ist der Name Abrolat vor allem in Ontario und Quebec zu finden. In Australien ist er besonders in New South Wales und Victoria ansässig.
Der Nachname Abrolat ist auch in angrenzenden Ländern nicht selten zu finden, wie zum Beispiel in den russischen Oblasten Kaliningrad und Dgeumensk oder in den Staaten der ehemaligen Sowjetrepublik wie der Ukraine, Litauen und Lettland.
Varianten des Nachnamens Abrolat
Der Nachname Abrolat hat mehrere Variationen, Schreibweisen und ähnliche Nachnamen.
Eine Variante ist Abrahalt und eine andere Abrohl, beides sind sehr ähnliche Versionen des ursprünglichen Nachnamens.
Eine weitere Variante ist Abrowlett, die eine etwas abgewandelte Form des ursprünglichen Namens darstellt.
Weitere Nachnamen, die auf Abrolat basieren, sind Abrolat-Müller, Abrolat-Schmidt, Abrolat-Weber, Abrolat-Koch, Abrolat-Meier, Abrolat-Adler, Abrolat-Wolf und Abrolat-Schneider.
Diese Nachnamen sind die Mehrzahl der Abrolat-Familien in Deutschland. Dazu kommen noch die Versionen dieser Nachnamen mit verschiedenen Suffixen sowie verschiedene hybride Schreibweisen.
Der Nachname Abrolat hat auch einige ähnliche Nachnamen in anderen europäischen Ländern. In Österreich ist der Nachname Abrairolat gebräuchlich. In der Schweiz und in Frankreich ist der Nachname häufig Abenrolat. In Schweden heißt er Abrolundi.
Der Nachname Abrolat ist auch eine Variante einiger Nachnamen aus anderen europäischen Ländern. Zum Beispiel ist der russische Nachname Abraimov eine Variante von Abrolat. In den Niederlanden heißt er Abrolat-van de Berg, in Spanien Abrolardo und in Polen Abralat.
In den Vereinigten Staaten ist der Nachname Abrolat auch als Abrolatte und Abrollat anzutreffen.
Es gibt auch einige Veränderungen der Schreibweise des Namens Gast in anderen Ländern, zum Beispiel ist Gast in Italien eine Verkürzung von Abrolatin. Der Nachname Abrolat ist in vielen Variationen und Schreibweisen in verschiedenen Ländern zu finden und hat einen gemeinsamen Ursprung.
Berühmte Personen mit dem Namen Abrolat
Der Name Abrolat ist bisher noch nicht mit besonders bekannten Persönlichkeiten verbunden. Einige wenige Persönlichkeiten, die den Nachnamen Abrolat tragen, haben jedoch mit dem Beruf des Schauspielers oder Musikers zu tun. Eine der bekanntesten Personen mit Abrolat als Nachnamen ist Henri Abrolat, ein französischer Schauspieler, der in der Serie „Plus belle la vie“ zu sehen war. Er wirkte zwischen 2005 und 2008 in 204 Episoden der Serie mit. Karen Abrolat ist eine weitere bekannte Figur, die den Nachnamen Abrolat trägt. Sie ist eine belgische Hip-Hop-Sängerin, und sie landete im Jahr 2012 mit ihrem Debütalbum „Behind Shadows“ einen großen Erfolg. Seitdem hat sie eine Reihe von EPs, Singles und Musikvideos herausgebracht. Ein weiterer prominenter Abrolat ist Jean Abrolat, ein französischer Schauspieler und Musiker, der vor allem durch seine Rolle als Chanteur Arnaud in der französisch-belgischen Comedy-Serie „Isabelle et Paul“ bekannt wurde. Er wirkte 2007 und 2008 in 20 Episoden dieser Serie mit. Zuletzt ist noch Pierre Abrolat, ein französischer Schauspieler- und Musikregisseur, zu erwähnen. Er wirkte vor allem an Theaterstücken mit und war unter anderem an der Inszenierung der Stücke „A Chacun Son Génie“, „L’Avare“ und „Quitte ou Double“ beteiligt. 2007 war er auch an der Dokumentation „Au Brame Des Cerfs“ beteiligt.