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Nachname Adämmer - Bedeutung und Herkunft

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Adämmer: Was bedeutet der Familienname Adämmer?

Der Nachname Adämmer stammt ursprünglich aus dem Mittelalter und ist ein seltener Familienname. Er stammt von denämmern ab, die eine erstaunlich starke Beziehung zur deutschen Geschichte haben. Die Adämmer sind von ihren Vorfahren direkt abgeleitet, die als Bauerndynastien im Mittelalter einflussreich waren.

Der Name Adämmer bedeutet eigentlich so viel wie Bäuerin oder Landmädchen und stammt vom althochdeutschen Wort "äma" ab, das sich auf den Besitz der Bauernfamilie bezieht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Name immer weiter verbreitet und viele neuen Variationen sind entstanden.

Die Adämmer haben eine lange Geschichte im deutschsprachigen Raum und sind heute in vielen Teilen Europas zu finden. Vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz gelten die Adämmer als typische Adelsfamilien und sind dort oft sehr angesehen. Sie haben nicht nur im Mittelalter Einfluss auf die Geschichte gesammelt, sondern halten auch heute noch ihre Position in der deutschen Gesellschaft.

Insgesamt hat der Nachname Adämmer tiefe Wurzeln in der deutschen Geschichte und hat viele bekannte Familien hervorgebracht, die sich heute noch großer Beliebtheit erfreuen. Der Name und seine Varianten stehen heute oft für erfolgreiche Familien in Deutschland, Österreich und der Schweiz und stehen für Geschichte, Erfolg und Familientreue.

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Adämmer: Woher kommt der Name Adämmer?

Der Nachname Adämmer ist ein deutscher Namen, der hauptsächlich aus den nördlichen Regionen Deutschlands stammt. Erstmals wurde er im 13. Jahrhundert in Lower Saxony in Norddeutschland erwähnt. Er ist auch im neuen deutschen Bundessstaat Bremen zu finden, was zeigt, dass er auch nach der Einigung Deutschlands 1890 im Norden Deutschlands weit verbreitet ist.

Der Name setzt sich aus den Wörtern „Adel“ und „Mähre“ zusammen und bedeutet „Adelsmeier“ oder „Adelsschreiber“, was auf eine Art Schreiber Familie hinweist, die sich durch militärischen Mut und Tapferkeit auszeichnete.

Heutzutage ist Adämmer über die deutschen Sprachgrenzen hinaus verbreitet, da in diesem Zusammenhang Namen auf den Nachnamen eher ungewöhnlich sind. Es gibt auch Fälle, in denen der Nachname in andere Sprachen weniger häufig als Adämmer geschrieben wird, z.B. Ademmer, Adammer, Ademmar oder Adaemar.

Adämmer ist besonders in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Österreich, der Schweiz und Norwegen verbreitet. Einige weitere Länder, in denen sich der Nachname findet, sind Frankreich, Dänemark, Italien, Spanien, Schweden und Estland.

Varianten des Nachnamens Adämmer

Der Nachname Adämmer hat eine Vielzahl an Variationen, Schreibweisen und anderen Nachnamen die auf den gleichen Ursprung zurückzuführen sind.

Adämmer ist die traditionelle Schreibweise, die Stand September 2015 in Deutschland die häufigste Schreibweise ist, und auch in anderen Ländern, wie zum Beispiel in Luxemburg und Österreich beliebt ist.

Eine häufig angewandte Abwandlung ist Adammer, auch hierbei handelt es sich um eine beliebte Schreibvariante, vor allem in Deutschland.

Eine weitere beliebte Variante ist Adämer. Hierbei handelt es sich um eine ungewöhnlichere Schreibweise, die hauptsächlich in Ländern vorkommt, die als Niederdeutsch angesehen werden, wie zum Beispiel in Norddeutschland.

Weitere Schreibvarianten sind Adimann, Adamann, Addemann, Adimberger, Adimmen, Adoman und Ademmeyer.

Es gibt auch eine Reihe von Nachnamen die auf denselben Ursprung zurückzuführen sind. Dazu gehören Adamz, Adelsberger, Adamowitsch, Adamia, Adameis, Adamovic, Adanek und Adamek.

Weiterhin gibt es auch noch ein paar sehr seltene Schreibungen und Varianten, die vor allem lokal und regional verbreitet sind. Diese Variationen werden jedoch kaum genutzt, das sind Adammaire, Adämeer, Adomois, Ademmeire, Adämmers, Adamowa und Adäemmer.

Fazit: In Bezug auf den Nachnamen Adämmer gibt es eine Reihe verschiedener Variationen, Schreibweisen und Nachnamen, die auf denselben Ursprung zurückzuführen sind. Neben der traditionellen Schreibweise, Adämmer, gibt es die Abwandlungen Adämer und Adammer sowie weitere weniger verbreitete Variationen wie Ademmeire, Adimann und Addemann. Darüber hinaus gibt es auch eine Reihe anderer Nachnamen, die auf denselben Ursprung zurückzuführen sind, darunter Adams, Adelsberger, Adamovic, Adamia und Adamek.

Berühmte Personen mit dem Namen Adämmer

  • Robert Adämmer (* 1952), deutscher Schriftsteller, Dramaturg und Symbolforscher. Er hat unter anderem mehrere Bücher über das Symbolwissen im weitesten Sinne veröffentlicht, darunter "Semantik und Visualität des Symbolbegriffs" (1999) und "Der Mythos des Schaffens" (2005).
  • Andreas Adämmer (* 1965), deutscher Comiczeichner und Illustrator. Seine Werke sind in verschiedenen Medien zu finden und umfassen von Comicbänden ("Goldfinger X-Treme" aus dem Jahr 2001) bis hin zu Publikationen in Zeitschriften und Magazinen.
  • Julius Adämmer (* 1935), deutscher internationaler Portrait- und Aktmaler. Er hat vorwiegend Wandgemälde in Museen, Galerien und Kirchen erstellt. Seine berühmtesten Werke sind das mittelalterliche Wandgemälde in der Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg oder seine Wandgemälde im Kinderhaus in Ingolstadt.
  • Bernd Adämmer (* 1951), deutscher Fotograf und Filmemacher. Er ist für seine Fotos der Eishockey-Liga DEL bekannt und hat mehrere Dokumentarfilme gedreht, unter anderem über die Entwicklung des Eishockeys in Deutschland seit 1968 und den Bau des Olympic Stadiums in Berlin im Jahr 2004.
  • Dr. Wilfried Adämmer (* 1961), deutscher Professor für religionsphilosophische Fragestellungen an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Paderborn. Er hat mehrere Bücher über moderne christliche Theologie und die Religionsphilosophie veröffentlicht.

Weitere Nachnamen

Adammek

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