Nachname Alatorre - Bedeutung und Herkunft
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Alatorre: Was bedeutet der Familienname Alatorre?
Der Nachname Alatorre kommt aus dem Spanischen und leitet sich vom lateinischen „alter“ (alt) ab. Die Bedeutung des Namens kann daher als „der Ältere“ oder „Derjenige, der schon lange hier ist“ interpretiert werden.
Es ist auch möglich, dass dieser Name auf einen ortsgebundenen Namen zurückzuführen ist. Der Nachname Alatorre kann stellenweise in Spanien gefunden werden und ist hauptsächlich im Norden des Landes, in Galicien, zu finden. Es wird gemutmaßt, dass es einmal einen Ort namens Alatorre auf dieser Iberischen Halbinsel gab, der der Ursprung des Namens Alatorre war.
Familien mit dem Nachnamen Alatorre stellten besonders in der Vergangenheit, vor allem in dem Handwerk, wie zum Beispiel der Schmiede, eine angesehene Familie dar. Viele wurden als Bürgermeister oder als innenpolitische Beobachter ausgewählt.
Heutzutage gibt es viele mit dem Nachnamen Alatorre. Da es keine aufschlussreichen Informationen über die Bedeutung des Namens gibt, kann man sich nur vage darüber im Klaren sein, wer die Vorfahren von Kanoniern mit dem Namen Alatorre waren.
Es lässt sich jedoch sagen, dass sie, ähnlich wie andere Alatorre-Familien, eine sehr stabile Vergangenheit hatten. Obwohl der Nachname nur in einem bestimmten Gebiet gefunden wird, sind die Alatorre-Familien auch in anderen Teilen der Welt zu finden. Mit einer starken Herkunft und einer wichtigen Geschichte in der politischen Szene spielt der Name Alatorre heutzutage noch immer eine bedeutsame Rolle.
Herkunftsanalyse bestellenAlatorre: Woher kommt der Name Alatorre?
Der Nachname Alatorre stammt ursprünglich aus Spanien. Er ist besonders in Südamerika weit verbreitet, insbesondere Mexiko. Es ist nicht ganz klar, wann der Name zuerst in das Land kam, aber es geht davon aus, dass er während des 16. oder 17. Jahrhunderts als gängiger Name verbreitet war.
Der Name findet sich auch in anderen Ländern wie Argentinien, Paraguay, Venezuela und Kolumbien, aber auch in den Vereinigten Staaten. Der Name ist auch in Ländern der Karibik, wie Puerto Rico, sehr beliebt.
Der Name ist in vielen Ländern eine Variante des spanischen Namens "Alatorre". Dieser Name leitet sich aus einem anderen spanischen Wort ab, nämlich "alatriste", was "Leiter des Hauses" bedeutet.
Der Name ist auch in anderen Regionen wie dem Mittleren Osten und dem asiatisch-pazifischen Raum zu finden. In Europa besteht ein größerer Präsenz in der Schweiz und im Vereinigten Königreich.
In Lateinamerika ist der Name sehr populär und auch die mit ihm verbundenen Familien sind meist seit Generationen im Land ansässig. In den Vereinigten Staaten gibt es mehrere Dutzend Latinos mit dem Namen Alatorre.
Varianten des Nachnamens Alatorre
Alatorre ist ein sehr häufiger Nachname, der in vielen verschiedenen Formen und Schreibweisen vorkommen kann. Zu den verschiedenen Formen gehören "Alatorre", "Alatori", "Alator", "Alatorri", "Alatorru", "Alatorrí", "Alatorrei", "Alatorres" und "Alatorrii".
Der Name stammt aus dem Spanischen und bezieht sich auf eine ursprünglich kastilische Familie, die sich auch im gesamten Gebiet des mittelalterlichen Königreichs Kastilien niederließ. Der Name spricht über die Herkunft des Familienstamms aus dem alten Kastilien und seiner Rolle als leitende Persönlichkeit, die im 14. Jahrhundert Macht und Einfluss hatte.
Der Nachname war auch im 16. und 17. Jahrhundert in vielen spanischsprachigen Ländern weit verbreitet, und heutzutage sind die meisten heutigen Alatorres Nachfahren jener alten Kastilier. Diese Nachfahren kommen aus vielen Ländern, darunter Mexiko, Spanien, Argentinien, Guatemala, Costa Rica, Venezuela, Kolumbien und Nicaragua.
Es gibt einige Varianten des Nachnamens, die auf verschiedene Familien aus anderen Regionen Spaniens zurückgehen, die nicht direkt mit dem kastilischen Stammbaum verbunden sind. Zu diesen Varianten gehören "Yálata", "Alatorría", "Aletrán", "Berduedo", "Rueda", "Villareal", "Lugo", "Villaverde" und "Plaza".
Familien unterschiedlicher Kastilien-Regionalherkünfte können auch andere Abwandlungen des Nachnamens angenommen haben, wie zum Beispiel "Alator" oder "Alatorri". Auch Fusionen mit anderen spanischen Familiennamen wie "González" oder "Díaz" sind wahrscheinlich. Je nachdem, für welches Land ersteres Familienmitglied vor vielen Generationen ausgewandert war, können unterschiedliche Varianten des Nachnamens Alatorres entstehen.
Berühmte Personen mit dem Namen Alatorre
- Juan Garcia Alatorre ist ein mexikanischer Politiker. Er ist derzeitiger Abgeordneter der radikalen Partei "Movimiento Ciudadano" im mexikanischen Parlament. Er gilt als einer der führenden Politiker des Landes.
- Ramon Alatorre ist ein mexikanischer Schauspieler und Filmemacher. Er ist bekannt für seine Rolle des "Buen Amigo" in The Garden Beyond the Wall (1993), sowie für The Queen of the South (2015), und somit einer der bekanntesten und erfolgreichsten Filmstars des Landes.
- Santos Alatorre ist ein mexikanischer Fußballspieler, der derzeit in den USA für die Portland Timbers in der Major League Soccer spielt. Er ist bekannt für seine robusten Zweikämpfe und unermüdlichen Einsatz für sein Team.
- David Alatorre ist ein mexikanischer Sänger und Musiker. Er ist vor allem in den USA bekannt, da er regelmäßig in spanischsprachigen TV-Shows auftritt. Er hat mehrere Alben veröffentlicht und erhielt sogar zwei Latin Grammy-Nominierungen. 5.Maria Alatorre ist eine mexikanische Modebloggerin und Instagram-Influencerin mit mehr als 500.000 Followern auf der ganzen Welt. Sie ist bekannt für ihre bahnbrechenden Outfits, die sie in regelmäßigen Abständen auf Instagram postet.
- Antonio Alatorre ist ein mexikanischer Politiker, der derzeit Präsident der Partei "Partido Accion Nacional" im mexikanischen Parlament ist. Er ist ein bekannter Staatsmann, der für seinen Einsatz zur Erhaltung der politischen Stabilität des Landes bekannt ist.
- Salvador Alatorre ist ein mexikanischer Künstler, der für seine abstrakte Malerei bekannt ist. Er hat sein Atelier in Mexico City, wo er seine Bilder zur Schau stellt. Seine Werke werden in namhaften Galerien in ganz Lateinamerika, aber auch in Europa ausgestellt.