Nachname Alberd - Bedeutung und Herkunft
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Alberd: Was bedeutet der Familienname Alberd?
Der Nachname Alberd stammt aus dem altfranzösischen Wort "albéart", das eine Mischung aus den lateinischen Wörtern "albus" (weiß) und "ardere" (glühen) bedeutet. Der Nachname bezieht sich auf jemanden, der einen hellen, strahlenden Charakter oder helles Aussehen besitzt. Die Familiengeschichte der Alberds ist acht Jahrhunderte lang und hat den Namen in den verschiedensten Varianten überliefert, darunter Alberte, Albert, Alibert, Alibart, Alibaird und Aylward.
Es gibt mehrere Theorien über den Ursprung des Namens. Einige Historiker meinen, dass der Name auf einen französischen Adeligen namens Alberd de Sully anspielt, der als engster Berater und Kampfgenosse des britischen Königs Richard I. zu Beginn des 13. Jahrhunderts hervorging. Andere meinen, dass der Name auf eine alte französische Bezeichnung für die weißen Klippen einer Burg in der Normandie zurückzuführen ist.
Der Name Alberd hat sich auch in andere Regionen und Länder ausgebreitet. In Deutschland erschien der Nachname bereits im 15. Jahrhundert in Buchform und wurde dann zu Alpert, Albrecht und Albert. In den Niederlanden heißt der Name Albert oder Allerdet; in Spanien und der Schweiz trägt er die Namen Alberdi, Albardo, Alvar, Alberedo oder Alvarado. in Schottland ist der Name Albertson und in Schweden Albrun üblich.
Im Laufe der Jahrhunderte hat der Name Alberd viele Varianten und Ausgrenzungen gesehen. Obwohl die Ausprägung des Namens jahrhundertelang in vielen Familien sehr unterschiedlich war, steht er auch in der heutigen Zeit für einhelliges Aussehen, Glanz und Weisheit.
Herkunftsanalyse bestellenAlberd: Woher kommt der Name Alberd?
Der Nachname Alberd stammt ursprünglich vom germanischen Begriff "Albrecht" ab, der "der helle Ritter" bedeutet.
Der Name ist sehr verbreitet, aber hauptsächlich in Deutschland, den Niederlanden, Schweden, Norwegen, Dänemark, Flandern und Belgien sowie in einigen Teilen Südosteuropas. Der Name ist auch in einigen Teilen der USA, Kanadas und Australiens verbreitet, die einst von deutschsprachigen Einwanderern bevölkert wurden.
In Deutschland sind die höchsten Konzentrationen der Nachnamen Alberd in Nordrhein-Westfalen, in Schleswig-Holstein und in östlichen Teilen des Landes zu finden. Er ist im ganzen Land häufig, aber die größte Vielfalt findet man in den Buckard-Städten Magdeburg, Halle und Erfurt.
In den Niederlanden gibt es mehrere Regionen, in denen der Name Alberd besonders häufig aufgetaucht ist, darunter Twente, Rotterdam und Friesland. In Schweden ist der Name besonders häufig im Stockholmer Gebiet.
Die Verbreitung des Namens Alberd in Dänemark ist etwas schwieriger zu definieren, aber am häufigsten ist er in Dänemark. Einige der am häufigsten vorkommenden Regionen sind Fyn, Østjylland und Sønderjylland.
Letztendlich ist der Name Alberd auch in den USA, Kanada und Australien verbreitet, in erster Linie in Gebieten, in denen viele Einwanderer aus deutschsprachigen Ländern gelebt haben. In den USA kann man den Namen besonders häufig in den Staaten Illinois, Pennsylvania, Michigan und New York finden. In Kanada ist Alberd in Saskatchewan, Ontario und Alberta am häufigsten. Und schließlich ist der Name Alberd in Australien am häufigsten im Bundesstaat Victoria verbreitet.
Varianten des Nachnamens Alberd
Der Nachname Alberd kann in verschiedenen Varianten geschrieben werden, abhängig von der geografischen Herkunft oder der Sprache, in der er geschrieben wird.
Häufig wird er als „Aalberts“ (niederländisch), „Alberds“ (deutsch-niederländisch), „Aldberts“ oder „Aldbertsen“ (niederländisch) geschrieben.
In Frankreich kann er auch „Albret“ und „Albrets“ genannt werden.
In Belgien und im nördlichen Frankreich trägt man ihn als „Aelbrecth“, „Aelbrecht“ oder „Albert“.
In Dänemark heißt er „Ahlberg“ oder „Ahlbergs“.
In England und Schottland wird er als „Ahlbirt“ oder „Aylberts“ geschrieben.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird der Nachname oft als „Albrecht“ oder „Albrechts“ geschrieben.
Italienische, Spanische und Portugiesische Menschen mit diesem Nachnamen tragen ihn meist als „Alberti“ oder „Alberts“.
In den skandinavischen Ländern heißt er „Alberg“ oder „Albergs“, aber manchmal auch „Albrikts“ oder „Albriks“.
In Schlesien heißt er „Abele“.
Der Name Alberd ist eine hebräische Namensform des biblischen Albertus, der „Noble aus dem Adel“ bedeutet. Es geht hierbei also um eine Namensform, die aus mehreren Quellen stammt.
Berühmte Personen mit dem Namen Alberd
Es gibt mehrere berühmte Personen, die den Nachnamen Alberd tragen. Einer der bekanntesten ist der niederländische Schriftsteller und Kritiker Johannes Alberd, der für seine Werke über die Literaturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts bekannt ist. Ein anderer berühmter Alberd ist der kanadische Bildhauer und Künstler Auguste Alberd, der in den 1950er Jahren in Quebec, Kanada geboren wurde. Alberd schuf mehrere Skulpturen und hatte Ausstellungen in Montreal, New York und London. Und auch der amerikanische Schauspieler und Dramaturg August Alberd ist Teil der berühmten Alberd-Familie: Er wurde 1939 in New York City geboren und ist bekannt für seine Darstellungen auf Broadway und im Fernsehen. Eine weitere bekannte Person ist der russische Komponist und Pianist Mitrofan Alberd. Er wurde 1900 in der Stadt Saratov, Russland geboren und wurde für seine klassischen Werke bekannt, die er betitelte „Stille und Aschenbach“ und „Ballet der Bewegung“. Schließlich ist der Computerwissenschaftler Simon Alberd ebenso berühmt: Er wurde 1970 in Berlin geboren und forschte an ursprünglichen Forschungsarbeiten zu künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Der neuseeländische Kinostar und Schauspieler Bruno Alberd ist ebenfalls Teil der Alberd-Familie. Er wurde 1988 in Auckland, Neuseeland geboren und ist bekannt für Filme wie „The Hobbit: The Battle of Five Armies“ und „Aquaman“. Abschließend gibt es noch den polnischen Schriftsteller und Autor Oskar Alberd, der in den 1920er Jahren in Warschau,Polen geboren wurde und dafür bekannt ist, Meisterwerke wie „The Water Cycle: A Short Story“, „Winter of Fire“ und „A Little Bit of Magic“ geschrieben zu haben.