Nachname Ashbury - Bedeutung und Herkunft
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Ashbury: Was bedeutet der Familienname Ashbury?
Der Nachname Ashbury ist ein alter, englischer Name, der ursprünglich als der familieneigene Name des Hauses „Ascabury“ in Suffolk, England, fungiert hat. Er wird seit dem 13. Jahrhundert nachgewiesen.
Der Name leitet sich vom altenglischen Name „Assa“ und der Endung „-burh“ ab. Diese Endung ist ein Bestandteil vieler Ortsnamen und bedeutet so viel wie Burg oder Festung.
Laut den Forschern leitet sich 'Assa' möglicherweise von einem altenglischen Wort ab, das so viel wie 'Pilz' oder 'Mushroom' bedeutet. In diesem Sinne bedeutet der Name 'Ashbury' möglicherweise 'Mushroom-Burg'.
Ursprünglich bezog sich der Name Ashbury auf das lebende Geschlecht der Ashburys, die in dens ersten Jahren des 14. Jahrhunderts als edle mittelengantische Adelsfamilie fungierte.
Steffen Ashbury, eine der frühesten Aufzeichnungen des Namens, war ein Architek t, der auch Herr von Ashbury wurde. Zu seiner Zeit gab die Familie ihren Anhängern den Titel Lord oder Lady Ashbury. Der Name wird auch weiterhin als Wappen für den Titelverleih durch das Land geführt.
Der Name Ashbury und seine Verwendung als Wappen haben dazu gedient, die Herkunft der familie zu dokumentieren und ihren Status als wohlhabende und edle Familie zu dokumentieren, die Eigenschaften hat, die weit über den einfachen Bürgern standen.
Herkunftsanalyse bestellenAshbury: Woher kommt der Name Ashbury?
Der Nachname Ashbury stammt aus der Zeit des Mittelalters und geht auf mehrere Orte aus der englischen Grafschaft West Sussex zurück. Gestützt auf die vielerorts vertretenen historischen Familiennamen ist er wahrscheinlich der Überrest eines alten Ortsnamens. Historiker schlagen dem Namen denselben Ursprung vor, wie dem anderen alten Sussex-Namen Apskern, der 1279 erwähnt wurde und ebenfalls den älteren Eke-Namen enthielt. Die angeheirateten Familiennamen brachten ebenfalls den Namen Ashbury in den verschiedenen Herde- und Bauernhöfen in der Grafschaft hervor, wo er sich seitdem breitmachte.
Trotz des Ursprungs im West-Sussex findet man den Nachnamen Ashbury heute weltweit verbreitet. In Großbritannien konzentriert sich das größte Vorkommen auf den Südosten Englands, mehr speziell auf London und Kent. Andere Landesteile, wie Wales und Schottland, sind aber ebenfalls vertreten. Weltweit findet man auch in den USA, Australien, Neuseeland und aber auch Deutschland Branchen mit dem Nachnamen. In Deutschland ist er aber nur in sehr geringer Anzahl anzutreffen.
Trotzdem ist der Nachname Ashbury überall auf der Welt sehr verbreitet und ist ein deutlicher Beweis für das sehr stabile mittelalterliche Sippengefüge der damaligen Zeit.
Varianten des Nachnamens Ashbury
Der Nachname Ashbury hat mehrere verschiedene Varianten und Schreibweisen. Am häufigsten findet man die Schreibweisen Ashbury, Aishbury, Ashburie und Ashbry.
Eine interessante Variante des Nachnamens Ashbury ist das mittelalterliche Ashburuh, das sich von der genetischen Linie des Norman Kenners Sirfoy de Ashburuh ableitet. Auch heute noch ist diese Variante in einigen Regionen Europas und Amerikas sehr verbreitet.
Der Name Ashbury hat auch mehrere geographe- und kulturelle Variationen. In einigen europäischen Ländern ist der Name als Ashbury, Ashburye oder Ashburys bekannt, wohingegen in amerikanischen Ländern eher Anglosazische Abwandlungen wie Ashburn, Ashburns oder Ashburne vorkommen. In Asien ist der Name als Ashbry bekannt.
Es gibt auch viele Varianten des ursprünglichen Nachnamens Ashbury, die durch polyphone Einflüsse entstanden sind, wie zum Beispiel Ashbye, Ashby, Ashbey, Aishbi oder Aishbie.
Abschließend gibt es auch manche Varianten des Nachnamens Ashbury, die durch irische und skandinavische Einwanderung entstanden sind, wie zum Beispiel Ashberg, Asberg, Asbery, Ashbuery oder Aishbury.
Insgesamt gibt es mehr als 20 verschiedene Variationen und Schreibweisen des Nachnamens Ashbury.
Berühmte Personen mit dem Namen Ashbury
- Ruth Ashbury: Als 1840 die erste Frau des US-Repräsentantenhauses hielt Ruth Ashbury eine Rede gegen die Versklavung. Sie sagte, dass sie die moralische Gewissheit hatte, dass das Böse nicht lange überdauern würde.
- William Ashbury: William Ashbury war ein berühmter Schriftsteller, der vor allem im 18. Jahrhundert berühmt war und seine Werke in den USA und Europa veröffentlichte. Sein bekanntestes Werk ist vielleicht das Drama „The Trials of Life“.
- Edmund Ashbury: Edmund Ashbury war ein englischer Architekt, der in der Regierung des Königs George III als Architekt des Buckingham Palace gearbeitet hat. Seine berühmteste Arbeit ist der herrliche Blick auf den Londoner Stadtkern von der Themse aus.
- Abigail Ashbury: Abigail Ashbury war eine amerikanische Frauenrechtlerin und Wohltäterin, die sich vehement für die Rechte von Frauen auf dem Arbeitsmarkt einsetzte.
- Charles Ashbury: Charles Ashbury war ein bekannter französischer Maler des 19. Jahrhunderts, der vor allem stilvolle Landhäuser und malerische Landschaften malte. Seine Bilder galten als Symbole des französischen Lebensstils und des guten Geschmacks.
- Valentine Ashbury: Valentine Ashbury war ein bekannter englischer Schauspieler aus dem 19. Jahrhundert, der vor allem Rollen in romantischen Komödien und Liebesgeschichten spielte.
- David Ashbury: David Ashbury war ein bekannter Musiker des 19. Jahrhunderts, der vor allem weltbekannte Kirchenlieder spielte. Er war ein wichtiger Botschafter des Pazifismus und stellte sich häufig teilweise unpopulären Ansichten entgegen.
- John Ashbury: John Ashbury war ein britischer Kammermusiker des 19. Jahrhunderts, der bekannt für seine innovativen Kompositionen war. Sein Stil war eine Mischung aus klassischem Barock und populärer Volksmusik.
- Alice Ashbury: Alice Ashbury war eine britische Schriftstellerin aus dem 19. Jahrhundert, die lyrische Gedichte und Romane über die Erforschung der Natur schrieb. Sie war eine der ersten berühmten Frauen in der Literatur und Machte auf die Probleme des damaligen Frauenstatus aufmerksam.
- Margaret Ashbury: Margaret Ashbury war eine britische Wohltäterin des 19. Jahrhunderts, die wichtige Wohltätigkeitsarbeit in ihrer Heimatstadt London leistete. Ihre Spenden unterstützten viele Bedürftige und schufen eine Plattform, auf der sie ihre Stimme erheben konnten.