Nachname Bartolome - Bedeutung und Herkunft
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Bartolome: Was bedeutet der Familienname Bartolome?
Der Nachname Bartolome kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Sohn des Talmeisters". Es ist auch ein üblicher spanischer und portugiesischer Nachname. Es wird vermutet, dass der Nachname aus dem Namen des griechischen Philosophen Aristoteles hervorgegangen ist, der auch als Talmeister bekannt ist.
Es gibt eine Reihe von Deutungen des Nachnamens Bartolome. Einige Forscher vermuten, dass er von einer Bezeichnung abgeleitet ist, die die Nachkommen eines Adligen bezeichnet, der als Talmeister des Herrenhauses anerkannt wird. Der Titel wurde an Personen für Leistungen in der Land- oder Forstwirtschaft verliehen, meist als Ausdruck des Respekts für ein bekanntes Mitglied der Gemeinschaft. Noch andere Forscher vermuten, dass der Name ein religiöses Erbe bezeichnen kann, das häufig in der Kirche und im Kloster verwendet wird.
Der Nachname Bartolome ist heutzutage weltweit verbreitet, wobei die meisten Familien ihren Ursprung auf Spanisch oder Portugiesisch haben. In diesen Ländern gibt es verschiedene Zweige des Familienzweigs, darunter die Bartolomes, deren Nachname sich von dem Wort für Talmeister ableitet. Aber das ist nicht der einzige Nachname, der mit dem Wort in Verbindung gebracht wird; Auch andere Nachnamen, die Talmeister bedeuten, wie Bartolo und Bartholini, werden oft verwendet.
Der Nachname Bartolome ist heutzutage recht weit verbreitet, insbesondere in Ländern wie Spanien, Mexiko und in anderen lateinamerikanischen Ländern. Er ist auch in anderen Regionen der Welt verbreitet, einschließlich Amerika, Australien, Großbritannien, Kanada und Neuseeland. Bartolomes gibt es seit vielen Jahrhunderten, sodass viele von ihnen eine lange Familiengeschichte haben, die oft bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann.
Herkunftsanalyse bestellenBartolome: Woher kommt der Name Bartolome?
Der Nachname Bartolome stammt aus dem lateinischen „Bartolomaeus“. Der Name entstand aus dem aramäischen Wort "bar-Talmay" und bedeutet so viel wie "Sohn des Talmi". Er ist heutzutage in vielen Ländern weltweit in unterschiedlichen Formen und Schreibweisen verbreitet.
In Deutschland wird der Name Bartolome hauptsächlich in Nordhessen, dem Rheinland-Pfalz und Bayern gefunden. In Frankreich ist der Name insbesondere im Osten des Landes weit verbreitet, während er in Italien hauptsächlich in Sizilien und Süditalien verbreitet ist.
Außerdem ist der Name in Spanien, Portugal und Lateinamerika weit verbreitet. Insbesondere in Spanien ist der Name außerordentlich häufig. In Portugal kommt der Name vor allem in den östlichen Provinzen vor, wie zum Beispiel in Lissabon und Azoren. In Lateinamerika ist der Name in vielen Ländern, einschließlich Argentinien, Brasilien, Chile und Peru häufig zu finden.
Neben den europäischen Ländern ist der Name auch in anderen Teilen der Welt bekannt, darunter im Mittleren Osten, in Afrika, Indien und Südostasien. Er kommt auch in der Karibik und in Nordamerika vor, insbesondere in den USA und Kanada.
Insgesamt ist der Nachname Bartolome ein weitverbreiteter Familienname in vielen Ländern und Kulturen weltweit.
Varianten des Nachnamens Bartolome
Der Nachname Bartolome hat viele Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs. Einige davon sind:
Bartime, Bartalme, Bartelme, Bartolmme, Bartolmey, Bartelmme, Bartalmme, Bartelle, Bartalmi, Bartelli, Bartalmo, Bartalma, Bartolmoi, Bartolmoł, Bartolomei, Bartolomey, Bartolome, Bartolomy, Bartelmai, Bartelmey, Bartelmei, Bartelma, Bartolma, Bartolmie, Bartolmi, Bartolmai, Bartulme, Bartromme, Bartulum, Bartulmi, Bartulmey.
Bartolome ist vom lateinischen „Bartholomaeus“, was „Sohn des Talhaufers“ bedeutet, abgeleitet. Es ist ein üblicher italienischer und spanischer Nachname, der im Süden Europas, vor allem in Spanien, vorkommt. Bartolome-Name sind auch in Portugals, Filipinien und anderen Ländern beliebt.
Andere ähnliche italienische Nachnamen sind Bartolini, Bartolacchi, Bartolazzi, Bartorelli, Bartolomei, Bartolucci, Bartolone und Bartolotti. Andere Varianten sind Bartolomme, Bartelme, Bartelle und Bartolmme.
Spanische und portugiesische Varianten umfassen Bartolomé, Bartolo, Bartolomeo, Barthomeau, Bartholome und Batolome. Dies sind nur einige Beispiele. Es gibt unzählige weitere.
Bartolome ist ein sehr gebräuchlicher Nachname. Aus diesem Grund gibt es eine große Anzahl von Personen auf der ganzen Welt, die diesen Nachnamen tragen. Anhand seines Ursprungs kann man sagen, dass es sich bei Personen, die gleiche Variante haben, entweder um Verwandte oder Bekannte handelt.
Berühmte Personen mit dem Namen Bartolome
- Miguel Ángel Bartolomé: Der spanische Forscher, Forschungsreisende, Geograf und Anthropologe Miguel Ángel Bartolomé ist am besten für seine umfangreichen Forschungsarbeiten und Lehren über die Naturgeschichte und Physiographie des südlichen und zentralen Lateinamerikas bekannt.
- Celestino Bartolomé: Der spanische Fußballspieler, Celestino Bartolomé, wurde 1966 in Barcelona geboren und ist einer der vielen spanischen Spieler, die in den 1960er und 1970er Jahren zu großen Ruhm kamen.
- Antonio Bartolomé Jiménez: Antonio Bartolomé Jiménez, ein bekannter spanischer Dichter, war einer der einflussreichsten der spanischen Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter des modernen spanischen Realismus und hat mehrere bedeutende Lyrikbände veröffentlicht.
- Luis Bartolomé Simeón: Luis Bartolomé Simeón war ein spanischer Komponist, der vor allem für seine klassische Maximalkomposition bekannt wurde. Seine Werke umfassen auch Symphonien, Messen und Oratorien.
- Bartolomé Esteban Murillo: Bartolomé Esteban Murillo war ein berühmter spanischer Maler des Barock. Er malte vor allem religiöse Themen, Heiligenbilder und andere vorrangig religiös geprägte Genres. Seine Werke sind im Prado Museum ausgestellt.
- Bartolomé de Las Casas: Bartolomé de Las Casas, auch bekannt als „Apostel der Indies“, war ein spanischer Missionar, Franciscaner, Historiker und Anwalt der Humanität. Er war einer der ersten, der die Verbrechen der Spanier auf den Neuen Weltgebieten kritisierte und versuchte, das Leiden der Indigene zu beenden.