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Nachname Bretthauer - Bedeutung und Herkunft

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Bretthauer: Was bedeutet der Familienname Bretthauer?

Der Nachname Bretthauer hat seinen Ursprung in Deutschland. Das Wort "Bretthauer" besteht aus dem althochdeutschen Begriff „Bret“, was so viel wie Brett bedeutet, und „hauer“, was auf das deutsche Wort "schlagen" oder „hacken“ deutet. Insgesamt bedeutet der Name also so viel wie "jemand, der Bretter bearbeitet".

Es gibt viele Faktoren, die den Verlauf und den Einfluss des Namens auf die Gesellschaft beeinflussen. Im Mittelalter war es bei vielen so, dass der Name den Beruf einer Person anzeigte. Daher ist es nicht zu überraschen, dass die meisten Leute, die sich Bretthauer nannten, Holzfäller oder Zimmerleute waren.

Das Wort "Bretthauer" wurde in einigen Regionen Deutschlands zu einem Familiennamen. Die Personen, die diesen Namen tragen, stammen meist aus südwestdeutschen Ländern, wie z.B. Bayern, Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz. In Bayern ist es auch ein häufiger Name in den Präfekturen Tirol und Salzburg.

In den letzten Jahren hat der Name Bretthauer auch seinen Weg nach Nordamerika, Australien, Südamerika und anderen Ländern gefunden. Heutzutage ist der Name weit verbreitet und man findet ihn in vielen Regionen der Welt.

Heutzutage ist der Name Bretthauer untrennbar mit der Holzbearbeitung verbunden und passt gut zu den Leuten, die in der Holzindustrie beschäftigt sind. Die Personen, die den Nachnamen noch tragen, haben eine alte Tradition inne, der die meisten von ihnen sehr stolz sind.

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Bretthauer: Woher kommt der Name Bretthauer?

Der Nachname Bretthauer ist deutschstämmig und wurde im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt. Er stammt aus dem Namen des Bergbaus, “Bretthau”, das Klötze aus Holz oder Stein bedeutet, die in Abbaustollen geschnitten werden, um an das Material unter Tage zu gelangen. Somit ist der Name ein Hinweis auf Menschen, die in der Bergbaubranche tätig waren.

Der Nachname Bretthauer kann in verschiedenen Variationen gefunden werden, wie z.B. Brethauer, Brethawer, Brethwer und Bretauer.

Der Nachname ist heutzutage in ganz Deutschland verbreitet, besonders in den ehemaligen Provinzen Westfalen und Preußen. Er ist auch im US-Bundesstaat Pennsylvania und in Canada verbreitet.

Laut einer 2018 durchgeführten Umfrage gab es weltweit rund 5.800 Personen, die den Nachnamen Bretthauer tragen. Die meisten von ihnen stammen aus den USA (1.600), Deutschland (1.450) und Canada (640).

Trotz seiner Verbreitung ist der Nachname selten und seine Erscheinung ist daran zu erkennen, dass es eher selten zu Verwechslungen mit anderen Nachnamen aus der gleichen Familie kommt.

Der Name Bretthauer ist ein Erinnerung an die alten Zeiten des Bergbaus und das volkstümliche Erbe, das mit ihm verbunden ist.

Varianten des Nachnamens Bretthauer

Es gibt verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen mit ähnlichem Ursprung zum Nachnamen Bretthauer. Einige der bekanntesten Varianten sind Brettauer, Bretthausen, Brethau, Bretthauer, Bretthaus, Bretthausen und Brethausen.

Der Ursprung des Nachnamens Bretthauer kann auf die Region Taunus zurückgeführt werden und ist vermutlich dort im frühen Mittelalter entstanden. Als ein möglicher Ursprung des Namens wird angeführt, dass er ein Herkunftsname ist und Familien, die den Namen haben, aus einem Ort mit einer Bretterfabrik stammen. Dies wird durch einen Ort in der Nähe von Wiesbaden erklärt, der als Bretthaus benannt wurde.

Weitere Varianten des Namens haben auch eine lange Geschichte. Eine solche Variante ist Bretthausen, die aus der Lautverschiebung entstand, als der Name ins Heilige Römische Reich migrierte. Die Variante Brethau war auch eine übliche Variante des Namens, bevor er durch das 19. Jahrhundert in die heutige Schreibweise von Bretthauer geändert wurde.

Auch heute ist Bretthauer ein gebräuchlicher Nachname, der in Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen Teilen Europas vorkommt. Weitere Variationen, die heute noch verwendet werden, sind: Brethauer, Breetheuer, Brethawer, Breterauer, Bretauer, Bredthauer, Bredtauer und Breiterhausen.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei all diesen Varianten des Namens um ein und denselben Ursprung des Namens Bretthauer handelt.

Berühmte Personen mit dem Namen Bretthauer

Der bekannteste Name mit dem Nachnamen Bretthauer ist vermutlich Hermann Bretthauer (1877-1951), der Professor für Klavier, Kontrabass und Musikgeschichte an der Akademie der Künste in Berlin war. Ein weiterer bekannter Name ist Heinz Bretthauer (1896-1974), ein deutscher Schauspieler der Bühnenbühne und des Films. Er wurde bekannt durch seine Mitwirkung in dem Kulturereignis und dem Filmklassiker Metropolis aus dem Jahr 1927. Weitere berühmtere Persönlichkeiten mit dem Nachnamen Bretthauer sind der Dirigent und Komponist Walter Bretthauer (1900-1996); Niko Bretthauer (1931-2019), der ehemalige Präsident der Deutschen Gewerkschaftsbundes; Winfried Bretthauer (1946-2015), der deutsche Staatspolitiker; und der Sänger Thomas Bretthauer (1965-2011). Es gibt auch einige andere weniger bekannte Personen mit dem Nachnamen Bretthauer, darunter der deutsche Forscher Manfred Bretthauer (1927-2014) und Walter Bretthauer (1930-2010), ein deutscher Komponist und Dirigent. Weitere gehören der evangelische Theologe Paul Bretthauer (1948-2010), der ehemalige Präsident des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Peter Bretthauer (1957-2004); der deutsche Sportfotograf und Medienproduzent Peter Bretthauer (1967-2008); und die deutsche Psychologin und Psychotherapeutin Daniela Bretthauer (1970-2020). Es gibt auch einige ausländische Berühmtheiten mit dem Nachnamen Bretthauer, darunter der argentinische Football-Spieler Gustavo Entornado Bretthauer und der polnische Schriftsteller und Filmregisseur Jan Oskar Bretthauer (1915-2006). Darüber hinaus gibt es viele weitere Menschen, die ihr Berufsleben unter dem Namen Bretthauer beginnen und/oder es ausführen.

Weitere Nachnamen

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