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Nachname Burggräfe - Bedeutung und Herkunft

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Burggräfe: Was bedeutet der Familienname Burggräfe?

Der Nachname Burggräfe stammt aus der Zeit des europäischen Mittelalters und bezieht sich auf eine Person, die eine Position sowohl in der politischen Hierarchie als auch in der landwirtschaftlichen Organisation des lokalen Gebietes hielt. Der Titel eines Burggräfe bezeichnete den Führer einer Burg oder einer Festung. Dieser wurde häufig von einem Adligen gestellt, und beinhaltete die Verwaltung, Verteidigung und Entschädigung des Feudalsystems.

Der Name Burggräfe kam in Deutschland, Österreich und anderen Teilen Mitteleuropas zu seiner größten Beliebtheit, als Extramuralstrukturen als Voraussetzung für den Feudalismus geschaffen wurden. Die Position eines Burggräfe wurde zu einer sehr lukrativen Position, da sie beispielsweise vom lokalen Landesherrn ernannt wurde.

Nachdem der Feudalismus in vielen Teilen Mitteleuropas zu Ende gesegnet wurde, fielen seine Positionen jedoch weg, obwohl viele Familien ihren Namen noch beibehielten. Heutzutage wird "Burggräfe" jedoch nur noch selten als Nachname für eine Familie verwendet und ist vielmehr ein kulturelles Zeichen für die lokalen Traditionen. Einige Leute tragen den Nachnamen Burggräfe noch als Teil ihrer Geschichte oder als Referenz auf ihre Vorfahren.

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Burggräfe: Woher kommt der Name Burggräfe?

Der Nachname Burggräfe ist ein gängiger deutscher Nachname, der sich bereits im 13. Jahrhundert als Berufsbezeichnung entwickelte. Damals war ein Burggräfe ein Offizier, der das Recht über die Schloss- oder Burganlagen eines Fürsten oder Lehensherrn ausübte. Später übernahmen immer mehr Adelige diesen Titel wegen der Privilegien, die damit verbunden waren.

Der Nachname Burggräfe ist bis heute leicht verbreitet, vor allem im mitteleuropäischen Raum. Er kommt häufig in Deutschland, Österreich, Niederlande, Schweiz und Polen vor. In Deutschland liegt die Anzahl der Burggräfe-Familien bei knapp 600. Im Vergleich zu anderen lokalen Namen ist die Anzahl sehr niedrig.

Der Nachname Burggräfe ist heute nicht mehr nur als Berufsbezeichnung beliebt, sondern wird auch als Familienname verwendet. In Europa gibt es mehrere kleine Familienclans, die alle den Namen Burggräfe tragen. Dazu gehören auch mehrere Burggräfe-Geschlechter, die bereits im Mittelalter entstanden sind und sich bis heute erhalten haben.

Der Name Burggräfe ist heutzutage auch international bekannt, so dass man nicht mehr in dem Land wohnen muss, in dem er ursprünglich entstanden ist. In anderen Regionen, besonders den USA, gibt es auch einige Familien mit diesem Nachnamen. Es ist sogar möglich, dass einige Mitglieder von Burggräfe-Familien in Ländern, in denen der Nachname lange Zeit unbekannt war, heutzutage leben.

Varianten des Nachnamens Burggräfe

Der Nachname Burggräfe ist einer der ältesten und am häufigsten vorkommenden Nachnamen in Deutschland. Der Name hat seinen Ursprung im Deutschen Mittelalter, als die Familienmitglieder eine Position als Verwalter oder Verteidiger der Burganlage innehatten. Dieser Nachname wird auf verschiedene Weise geschrieben und gesprochen, so dass es unterschiedliche Variationen gibt, die damit verbunden sind.

Der ursprüngliche Name Burggräfe ist auch unter den Schreibweisen Burgrave, Burgrab, Barbarossa, Burghraep, Burghräb und Berghraep bekannt. Diese brauchten einst Ritter, die als "Bergräte" bezeichnet wurden, um Burgen und Schloßanlagen zu regulieren und zu verteidigen. Eine andere Variante des Nachnamens ist das alte anglonormannische Wort Burregräve, das der früheren deutschen Schreibweise sehr ähnlich ist und bei der die Silbe "gräve" für Burgherr steht.

Heutzutage ist der Name auch als Graeve, Gräve, Graf oder Graef bekannt, wobei alle Formen die ursprüngliche Bedeutung des Namens beibehalten. Einige Formen des Namens sind von anderen Sprachen beeinflusst worden, wie zum Beispiel Graff und Graf, die aus dem Deutschen stammen und Gravis und Gravitsky, die aus dem Jiddischen stammen. Andere Variationen des Namens sind Graefen, Graffen, Graffenreuth, Gräfen und Grafenhain, die alle Nachkommen vom Ritter der Burganlage und dem deutschen Mittelalter bezeichnen.

Darüber hinaus ist der Name auch als Kupffergräve im Schwarzwald und as Grof im slawischen Raum bekannt. Um es kurz zu machen, die Hauptvariationen des Namens Burggräfe sind Burgrave, Burgrab, Barbarossa, Burghraep, Burghräb, Berghraep, Graeve, Gräve, Graf, Graef, Graff, Graf, Gravis, Gravitsky, Graefen, Graffen, Graffenreuth, Gräfen, Grafenhain, Kupffergräve und Grof.

Berühmte Personen mit dem Namen Burggräfe

Bernd Burggräfe: Bernd Burggräfe ist ein deutscher Jurist und ehemaliger Präsident des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg. Er hat auch im Verwaltungsgerichtshof und als Vizepräsident des Oberverwaltungsgerichts Schleswig-Holstein gearbeitet. Alexander Burggräfe: Alexander Burggräfe ist ein deutscher TV-Moderator. Er co-moderiert seit 2012 die ZDF-Sendung "Der begann Landfunk" und ist bekannt für seine Einsätze bei Events und Aufzeichnungen von Fernsehsendungen. Wilhelmine Burggräfe: Wilhelmine Burggräfe war eine preußische Komtesse, die von 1746 bis 1764 lebte. Sie war eine Tochter von König Friedrich Wilhelm I. und Gemahlin von Graf Carl Philipp Burggräfe aus dem Geschlecht Schedemeyer zu Garz. Erika Burggräfe: Erika Burggräfe war eine deutsche Schauspielerin. Sie spielte von 1933 bis 1944 in zahlreichen Filmen mit. Am bekanntesten dürfte 1938 erschienenen Film „Der Familiendetektiv“ sein, wo sie die Hauptrolle spielte. Rudolf Burggräfe: Rudolf Burggräfe war ein deutscher Mathematicus und Hochschullehrer. Er war Professor für Mathematik an der Universität Marburg und erforschte die Zahlenlehre. Er veröffentlichte sein Werk „Grundzüge der Zahlenlehre“, in dem er das Prinzip der Aufzählbarkeit erläuterte. Philipp Burggräfe: Philipp Burggräfe war ein deutscher Planer. Er war ein Experte für das Verkehrsproblem. Seine berühmteste Arbeit ist sein Artikel „Kosten und Wirkung der .Errichtung von Verkehrskreuzen" von 1945, der neben anderen Arbeiten eine wichtige und grundlegende Diskussion anstößt. Heinrich Burggräfe: Heinrich Burggräfe war ebenfalls ein deutscher Jurist. Er war Professor des sächsischen Oberverwaltungsgerichts und war ein Vertreter staatliches Rechts in Dresden. Sein Hauptwerk ist ein in sieben Bänden erschienenes Werk über deutsches Verwaltungsrecht.

Weitere Nachnamen

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