Nachname Burson - Bedeutung und Herkunft
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Burson: Was bedeutet der Familienname Burson?
Der Nachname Burson stammt ursprünglich aus England und ist ein sehr altes Namen-Patronym. Es ist eine lokalisierte Version des alten vor-Norman-Namens Burs’on oder Bureson, der darauf hindeutet, dass der Träger des Namens aus einem Ort oder
Der Name Burson, der variantenreich und sehr alt ist, ist erstmals im 14. Jahrhundert in der englischen Chronik erschienen. Dort ist die Ur-Form des Namens Bureson aufgeführt. Im Laufe der Jahre haben sich viele Varianten des Namens entwickelt.
Der Name Burson hat seinen Ursprung in einem Ort oder einer Region, deren Name auf den-nach-Normmannamen Bureson endete. Dieser Name kann in verschiedenen teilen Englands gefunden werden. Heutzutage ist der Name Burson in Großbritannien und den USA am häufigsten vertreten.
Der etymologische Ursprung des Namens Burson ist archaisch, jedoch findet sich der Name in verschiedenen Varianten in historischen Dokumenten. Es wird angenommen, dass der Name auf die Worte “burh” und “sune” zurückgeht, beides alteglische Worte, die “Festung” und “Sohn” bedeuten. Dadurch vermittelt der Name Burson eine starke Verbindung zu seinen vor-Normanischen Wurzel.
Es ist möglich, dass der Name Burson auch von dem Namen Burgh oder Bourne stammt. Beide Namen sind auch archaisch und lokalisiert. Beide Worte bedeuten “Hügel” und “Bach”.
Der Name Burson ist heutzutage weit verbreitet und findet sich neben Großbritannien und den USA auch in Kanada und Australien. Man kann auch viele Leute, die diesen Nachnamen tragen, in Städten und Stadtteilen in Europa und weiteren Ländern finden. Der Name Burson steht für Stolz, Tradition und Wurzeln in der lokalen Community.
Herkunftsanalyse bestellenBurson: Woher kommt der Name Burson?
Der Nachname Burson stammt aus dem mittelalterlichen England. Er ist ein Patronym (ein Name, der auf den Vater oder einen anderen Vorfahren bezogen ist) und stammt vom Namen des militärischen Unterführers Richard de Bursone ab. Burson war ein häufig verwendeter Name in Mittelengland in der Zeit vor und während der anglo-normannischen Eroberung im 11. Jahrhundert.
Der Nachname Burson ist heute die 2557. häufigste Familiennamen in den Vereinigten Staaten und der 1553. häufigste Nachname in Großbritannien. Der Name ist in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Neuseeland und in einigen europäischen Ländern (einschließlich Österreich, Schweiz, Schottland und Deutschland) verbreitet.
In den Vereinigten Staaten ist Burson besonders häufig in den Bundesstaaten Florida, Pennsylvania, Michigan, Georgia, Alabama, North Carolina, South Carolina und Louisiana, in denen fast 50 % aller Bursons leben.
Erotisch ist Burson in verschiedenen Formen weltweit verbreitet, mit dem stärksten Fokus auf den anglo-amerikanischen Ländern. In Großbritannien ist es in den meisten Gebieten des Landes relativ häufig, insbesondere in London und in Mittelengland. In Kanada ist es besonders in Ontario, Quebec und in den Prärien verbreitet. In Australien ist es vor allem in Victoria und New South Wales bekannt. In Neuseeland ist es am häufigsten in Hawke's Bay und Waikato, gefolgt von Otago und Canterbury.
Varianten des Nachnamens Burson
Der Nachname Burson hat mehrere Variationen in Schreibweise und richtet sich nach den örtlichen Dialekten. Der Name hat ungefähr ein Jahrhundert Tradition und lässt sich auf eine Mischung aus germanischen, fränkischen und normannischen Traditionen zurückführen.
Der wohl häufigste Nachname ist Bürson oder Bürsonne, der aus dem althochdeutschen Wort "bursen" (Hütte) hervorgeht.
Eine weitere Variante des Nachnamens ist Burson, die manchmal als "Bursone" ausgesprochen wird. Dieser Name findet sich normalerweise in Überlieferungen, die sich auf die normannische Sprache beziehen.
Verwandte aus Frankreich tragen den Namen de Boursou, der auf den fränkischen Nachnamen Bursou zurückgeht. Manchmal lautet die Schreibweise de Boursoune, obwohl der Name auch von den Schreibweisen Bursuana oder Bursuene abgeleitet werden kann.
Der direkte Gegensatz zum Name de Boursou ist der Name De Burson, der sich ebenfalls auf die fränkische Variante des Nachnamens Burson bezieht.
Außerdem lautet eine Variante des Nachnamens "de Boursun", die sich auf die althochdeutsche „ Bruse“ stützt.
Schließlich gibt es noch die Schreibweisen "Bursun" und "Bursune", die sich manchmal als Variationen des althochdeutschen Wortes "Bursen" (Hütte) erweisen.
Zusammenfassend kann man über den Nachnamen Burson sagen, dass er in verschiedene Richtungen weiterentwickelt wurde und ein Urahn mit vielen verschiedenen Schreibweisen und Variationen auf der ganzen Welt hinterlassen hat.
Berühmte Personen mit dem Namen Burson
- Mark Burson: Mark Burson ist ein amerikanischer Politiker und er hat den Amtsenthebungsprozess von Donald Trump mitgeprüft. Er wurde 1984 in Michigan geboren, wo er sein Jurastudium abschloss und als Staatsanwalt in Kalamazoo arbeitete. Nach langjähriger Arbeit am Kalamazoo County Courthouse und seiner Beförderung zum Richter, arbeitete er als Richter am Michigan Supreme Court. Im Jahr 2020 wurde er zum republikanischen Botschafter für die Vereinigten Staaten nach Indien ernannt.
- Taylor Burson: Taylor Burson ist eine amerikanische Schauspielerin, bekannt durch Rollen in TV-Serien wie „Bones“ und „UnREAL“. Auch hat sie einige Gastauftritte in Filmen gemacht. Sie wurde in Birmingham, Alabama aufgewachsen und studierte an der University of North Carolina in Chapel Hill. Seit ihrem Debüt im Jahr 2009 hat sie sich eine erfolgreiche Karriere aufgebaut und ist für ihre natürliche und überzeugende Schauspielerei bekannt.
- William Burson: William Burson ist ein Musikproduzent, Songschreiber und Komponist. Er arbeitet seit über 20 Jahren im Musikgeschäft und produzierte für Künstler wie Tommy Emmanuel, Elvis Costello und Emmylou Harris. Er lebt in Nashville, in Tennessee, und produziert Pop- und Country-Musik. Er ist auch ein Grammy Award-prämiertes Arrangement und ein Lehrbeauftragter an der Vanderbilt University.
- Maureen Burson-Murphy: Maureen Burson-Murphy ist eine amerikanische Politikerin aus Arizona. Sie vertritt den 11. Distrikt des Arizona Senate Business, Labor & Regulatory Committee. Sie hat sich vor allem für wirtschaftliche und Bildungsthemen eingesetzt, insbesondere für die Belange von Frauen, Einwanderern und Arbeitnehmern. Sie ist als Gründerin des Advisory Board on Wages & Working Conditions anerkannt und wurde an der Arizona State University und dem John Marshall School of Law ausgebildet.