Nachname Clifford - Bedeutung und Herkunft
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Enthüllung der historischen Wurzeln durch den iGENEA DNA-Test: Eine persönliche Reise mit dem Nachnamen Clifford
Mit dem iGENEA DNA-Test konnte ich tief in meine familiäre Geschichte eintauchen. Insbesondere erhaschten meine Ergebnisse ein bisher unerforschtes Bild meines Nachnamens Clifford, der seine Wurzeln in den britischen Inseln hat und mit einem normannischen Clan aus dem 11. Jahrhundert verbunden ist.
O. Clifford
weiterlesenClifford: Was bedeutet der Familienname Clifford?
Der Nachname Clifford ist ein seltener Name, der aus dem altenglischen Wort "clif" und dem Bretonischen Wort "rot" stammt. Der Name geht auf einen altertümlichen Clan an der englischen Westküste zurück, der ursprünglich eine Burg und ein Wappen beherbergte.
Clifford steht in der Regel für "von der Felsklippe" oder "Hügelgräber". Es ist ein häufiger Name in England, Schottland und Wales und stammt ursprünglich von Personen ab, die sich in den Bergen und auf den Klippen ansiedelten. Clifford kann auch als ein Günstlingsname verwendet werden.
Der Name Clifford hat sich im Laufe der Jahrhunderte, vor allem in England, weiterentwickelt. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde der Name jedoch häufiger in Nordamerika verwendet. Außerdem hat der Name auch in Skandinavien und Deutschland Einzug gehalten.
Der Name Clifford wird nicht als Berufsname verwendet, kann aber als Familienname in fast allen Ländern verwendet werden. Familienmitglieder, die den Namen tragen, sind oft stolz auf ihre Verbindung zu der alten Familiekultur und der Geschichte, die sie repräsentiert.
Der Name Clifford kann auch als Kosename für Männer und Frauen verwendet werden, die an einem Ort gelebt und gearbeitet haben, der nach einem Felsen benannt wurde oder an den Klippen der Küste lebten. Die Berühmtesten unter ihnen sind sicherlich Adalbero von Laon, der von 1050 bis 1115 lebte, und Clarence J. Cliffton, ein ehemaliger US-Senator.
Herkunftsanalyse bestellenClifford: Woher kommt der Name Clifford?
Der Nachname Clifford stammt ursprünglich aus dem altenglischen Wort „clif“, was soviel wie Klippe bedeutet. Der Name stammt hier also ursprünglich von den Personen ab die in der Nähe einer Klippe wohnten.
Es gibt viel Unsicherheit wann und wo er erstmals verwendet wurde, jedoch vermuten Historiker, dass er auf die Normandische Invasion im 11. Jahrhundert zurückzuführen ist. Im späten 14. Jahrhundert fand man Clifford im Südwesten Englands, wo sich ein damit verbundener Adel entwickelt hatte.
Heutzutage ist der Nachname Clifford weltweit verbreitet. Vor allem im Vereinigten Königreich, in den Vereinigten Staaten und Australien tragen viele Menschen diesen Nachnamen.
Der Name ist aus den unterschiedlichsten Gründen besonders populär. Er hat eine lange und faszinierende Geschichte, die sich bis in die Antike zurückverfolgen lässt. So ist der Feldherr und Frühkaiser Gaius Julius Caesar im 1. Jahrhundert v. Chr. mit dem Namen Clifford angesprochen worden. Aber auch in der Neuzeit gibt es viele Clifford’s die Menschen beeinflusst haben. Dazu gehören bekannte Persönlichkeiten wie der englische General Bernard Law Montgomery aus dem 2. Weltkrieg, der amerikanische Astronaut Fredrick Hauck sowie die kanadische Violinistin Zara Nelsova.
Es ist erstaunlich wie beliebt der Nachname auch heute noch ist. Trotz seiner langen Geschichte, hat der sich bis heute gehalten und ist auf der ganzen Welt ein beliebter Familienname.
Varianten des Nachnamens Clifford
Es gibt verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen vom Ursprung des Namens Clifford, sowohl in Großbritannien als auch in anderen Ländern.
In Großbritannien ist der Nachname Clifford am häufigsten. Er kann auch geschrieben werden als: Cliford, Clyfford, Clyford, Clyfte oder Clift. Einige weitere Variationen des Nachnamens sind: Cliffe, Clift, Clifferd, de Clifford, de Cliford und Cliffty.
In anderen Ländern werden verschiedene Variationen des Nachnamens Clifford geschrieben. Diese umfassen: Clifft (in den USA), de Cliifort (in Frankreich) oder Klyfy (in Schottland). Darüber hinaus kann der Nachname Clifford auch als Cleef oder Kleaf in den Niederlanden, als Kliof in Russland oder als Cliffe in Deutschland gefunden werden.
Der Name Clifford hat seine Wurzeln im Angelsächsischen und bedeutet so viel wie "für den Fluss fordern". Der Nachname entstand, als die Angel-Sassets sich nach der christlichen Missionierung ungefähr ab dem 5. Jahrhundert mit Familiennamen präsentierten. Der Nachname beschreibt traditionelle höfliche Bitten nach Flussläufen, die Besitz oder Grundbesitz umschlossen.
Um einen besseren Überblick über die vielen Varianten und Schreibweisen von Clifford zu bekommen, hier sind einige der häufigsten Nachnamen in der Reihenfolge ihrer Entstehung: Cliford, Clifford, Clement, de Clifford, de Cliford, Cliffe, Clift, Cliffty, Clyfford, Cliffe, Clyfte, Clyford, Klyfy, Cleef, Kleaf und Kliof.
Berühmte Personen mit dem Namen Clifford
- John Clifford: John Clifford ist ein US-amerikanischer unternehmeriger Musiker, der als Musikproduzent und Sänger bei führenden amerikanischen Plattenfirmen und in renommierten Jazzclubs gearbeitet hat. Seine neueste Arbeit ist das Musical „Reign“, das im Juni 2016 in Houston, Texas, seine Uraufführung feierte.
- Michael Clifford: Michael Clifford ist ein australischer Musiker, der derzeit als Gitarrist und Sänger der populären Pop-Rock-Band 5 Seconds of Summer tätig ist. Er ist bekannt für seine starke Bühnenpräsenz und seine präzise Gitarrenarbeit, die ihn zu einem der talentiertesten und verbreitetsten Musiker Australiens machen.
- Robert Clifford: Robert Clifford war ein britischer Maler und Gravurkünstler, der besonders für seine Neuschöpfungen illustrierter Versionen der berühmten Aesops Fables bekannt ist. Seine Kunstwerke sind in privaten Sammlungen auf der ganzen Welt zu finden, und in vielen Büchern über Kunstgeschichte werden seine Werke als bedeutende und einflussreiche Werke des frühen 20. Jahrhunderts erwähnt.
- Patricia Clifford: Patricia Clifford ist eine britische Fernsehproduzentin. Clifford schrieb u.a. „East Enders“, ein langlebiger Drama-Erfolgsfaktor der BBC. Zu ihren weiteren Werken gehören die lebendige, anspruchsvolle Serie „Essex Wives“ und die fantasievollen versteckten Kameraprogramme „Secret Agent Jack“.
- John G. Clifford: John G. Clifford war ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei. Er war ein amerikanischer Kongressabgeordneter aus Massachusetts und diente im Kongress vom 3. März 1883 bis zu seinem Tod am 8. April 1906. Zu jener Zeit war er einer der erfolgreichsten Politiker und Fürsprecher für eine lückenlose Prüfung aller Beamten der US-Regierung.
- Thomas Clifford: Thomas Clifford war ein attraktiver Adeliger, der für sein Engagement in der Verteidigung der ungarischen Themen und der Reformierung des ungarischen Rechts bekannt war. Er wurde als "der furchtlose Komiteemann" bekannt und war eine entscheidende Figur bei der Entwicklung der Unabhängigkeit und Anarchie in Ungarn im 19. Jahrhundert.