Nachname Daibel - Bedeutung und Herkunft

Daibel: Was bedeutet der Familienname Daibel?

Der Nachname Daibel hat eine lange Geschichte und ist ein Name, der in vielen Teilen Europas bekannt ist. Er wird häufig in Deutschland, Österreich und der Schweiz angetroffen. In den USA kommt der Nachname am häufigsten im mittleren Westen vor, obwohl er in einigen anderen Staaten ebenfalls vorkommt.

Der Nachname "Daibel" leitet sich vom althochdeutschen Wort "Dabiel" ab, was soviel wie "Dieser" oder "Der da" bedeutet. Es wird angenommen, dass der Name ursprünglich ein Zuname war, der einer einzelnen Person gegeben wurde, und dass es nicht notwendig ist, den Ursprung des damaligen Namensträgers zu kennen, um zu erkennen, woher der Name stammt. In vielen Fällen stammte der Namensträger aus der gleichen Gegend wie die Person, die den Namen trug.

Der Nachname "Daibel" ist heutzutage ein ziemlich häufig vorkommender Name, aber die Wurzeln der Familien, die ihn tragen, sind zumeist in Deutschland und Österreich zu finden. Es wird angenommen, dass die Familien, die den Nachnamen tragen, auch Verbindungen zu anderen Daibels in anderen Ländern haben.

In der heutigen Zeit hat der Nachname "Daibel", wie viele andere Namen, seine Bedeutung und Herkunft nur noch teilweise behalten. Obwohl die ursprüngliche Bedeutung des Namens nicht mehr so deutlich ist, ist es immer noch ein beliebter Name und ist in vielen Teilen Europas und den USA zu finden.

Daibel: Woher kommt der Name Daibel?

Der Nachname Daibel ist ein deutschstämmiger Familienname, der im 16. Jahrhundert in Norddeutschland entstand. Aufgrund der migratorischen Geschichte vieler deutscher Familien ist der Name heute überall auf der Welt zu finden.

In Deutschland ist der Nachname Daibel besonders häufig im Saarland, in Nordbayern, im westfälischen Teil des Ruhrgebiets und im Südwesten des Landes zu finden. In anderen Regionen ist der Name Daibel eher selten.

Bei einer weltweiten Suche nach dem Nachnamen Daibel wird man erstaunliche Ergebnisse in einer Reihe von Ländern finden, darunter die Vereinigten Staaten, Kanada, Argentinien, Australien, Neuseeland, Deutschland, Schweden, Dänemark, Polen, die Niederlande und Marokko. Man kann also sagen, dass der Nachname Daibel eine lange, weltweite Geschichte hat und jetzt überall auf der Welt verbreitet ist.

In den letzten Jahren ist es durch den Fortschritt der Technologie leichter geworden, Nachforschungen über die Familiengeschichte zu machen. Deshalb gibt es jetzt viele mehr Materialien und Forschungen, die sich auf den Nachnamen Daibel beziehen. Dadurch können Staatsbürger mehr über ihre eigene Familiengeschichte sowie über den Nachnamen Daibel erfahren.

Varianten des Nachnamens Daibel

Der Nachname Daibel ist ein deutscher Familienname, der aus dem althochdeutschen Wort „dubl” stammt, das die Bezeichnung für „zweifach” bedeutet. Der Name ist bekannt als Daibel, Dabel, Dable, Daubel, Dubel, Dubell oder Dubeler. Er kann auch als Doich, Doihl oder Doihle ausgesprochen werden.

Der Name Daibel kann auch als Daible, Dabill, Dabley, Dobel, Dobeler, Dobell, Dabelle, Dewbelle, Devbelle oder Dewble geschrieben werden. Es gibt auch Varianten wie Deibel, Teibel, Teuhel, Teuwel, Tewal, Tewel oder Teweler.

Weitere Variationen des Nachnamens Daibel sind Deibel, Teibel, Daill, Dail, Daill, Diebel, Deibel, Diebelle, Deubele, Deubell oder Debbels. Es gibt ebenso manche urteilsfähige Formen wie Dabell, Dabele, Dables, D’Able oder Denbel.

Daibel ist ein sehr altmodischer Familienname, der häufig als Patronym (Vorname des Vaters) verwendet wird. Es ist immer noch in Deutschland, den Niederlanden sowie in Schweden, Norwegen und Finnland verbreitet. Er ist auch in den USA populär.

Der Name Daibel ist der Name vieler berühmter Menschen, darunter der ehemalige deutsche Fußballer Ludwig Daibel, der russisch-amerikanische Schriftsteller Abraham Bael Daibel und der amerikanische Politiker Victor Waibel.

Daibel ist ein passendes Familiennamen-Mascot für ein ausgewähltes Team oder eine Firma. Es kann auch als Namensgeber für viele verschiedene Orte verwendet werden, z.B. Daibel-Brücke, Daibel-Strasse und Daibel-Park. Daibel ist ein Name mit Tradition, der noch auf vielen Geburtsurkunden und anderen Papieren zu finden ist.

Berühmte Personen mit dem Namen Daibel

• Karl Daibel (1886–1970): Er war ein österreichischer Bildhauer und Schöpfer des Wiener Urania-Weltkugels. Zu seinen Hauptwerken zählen die Skulptur der "Justitia", die den Vorplatz des Obersten Gerichtshofes schmückt, der Denker vor der Reifenhandlung am Mariahilferplatz sowie das Denkmal Josef Redlichs vor dem Wiener Justizpalast.
• Adolf Daibel (1876–1945): Er war ein deutscher Maler, Grafiker und Lehrer. Adolf Daibel schuf mehrere große freskenhafte Bilder, darunter "Der Unabhängigkeitsblick", "Die Harmonie des Universums" und "Der Kampf der Völker".
• Egon Daibel (1924–2010): Er war ein österreichischer Politiker und Unternehmer. Egon Daibel war von 1981 bis 1982 Landtagsabgeordneter im steirischen Landtag und von 1970 bis 1990 Bezirksgebietsrat für den Grazer Bezirk Mariatrost. Er war auch der Gründer und erster Präsident des Steirischen Unternehmertages.
• Raphael Bartholomäus Daibel (1909–1981): Er war ein deutscher Maler und Künstler. Seine Werke umfassen Landschaftsbilder, maritime Motive, Genreszenen und Interieur. Er ist vor allem für seine realistische Malweise bekannt.
• Allan Daibel (1901–1974): Er war ein amerikanischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Photograph. Er ist immer noch bekannt für seine farbigen Landschaftsbilder, in denen er Lebewesen und Landschaft miteinander verschmelzt. Er hat viele öffentliche Kunstwerke in Massachusetts und New Hampshire geschaffen.
• Catharina Daibel (1855–1931): Sie war eine deutsche Malerin und Dichterin. zu ihren bekanntesten Werken zählt die Illustration desMärchenklassikers "Der Froschkönig". Catharina Daibel war auch bekannt für ihren engen Austausch mit Kandinsky.
• Johann Sebastian Daibel (1750–1829): Er war ein deutscher Maler und Kupferstecher, der sich auf genre- und porträtwerk spezialisiert hatte. Zu seinen bekanntesten Werken zählt das "Selbstportrait von Johann Sebastian Daibel", das am 20. September 1798 in der Berlinischen Akademie der Künste gezeigt wurde.

Weitere Nachnamen

Daibele