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Nachname Deaver - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'D'

Deaver: Was bedeutet der Familienname Deaver?

Der Nachname Deaver ist ein sehr häufiger Name in den Vereinigten Staaten, er ist jedoch älter als man vielleicht denken würde. Es ist ein alter, englischer Name, der ursprünglich auf eine Familie von Handwerkern zurückzuführen ist, die 'dæfre', das alte englische Wort für 'Dachdecker', gewesen sein sollen.

In der Tat, das Wort 'Deaver' selbst bedeutet rückwärtsgelesen 'eraved', was wiederum 'gedeckt' oder 'gebaut' bedeutet. So ist es nicht überraschend, dass die Deavers in der Vergangenheit hauptsächlich in der Käsemacherei, im Gerüstbau, in der Baukunst und in der Holzbehandlung tätig waren. Die Tradition des Handwerks ist auch heute noch unter den Nachkommen lebendig.

Natürlich gab es auch prominente Deavers. Zu den bekanntesten gehören Bluegrass-Musiker Jeff Deavers und der populäre Autor Jeffery Deavers, der vor allem für seine Thriller bekannt ist.

Es gibt verschiedene Schreibweisen des Nachnamens Deaver und zusätzliche Variationen., Zum Beispiel Devore und Deavers. Der Nachname ist auch in einigen anderen Ländern weit verbreitet, besonders in Österreich und Deutschland.

Weit verbreitete Familienlegenden garnieren die Geschichte des Nachnamens noch zusätzlich. Eines der beliebtesten ist, dass die Deavers im 15. Jahrhundert aus England nach Nordamerika ausgewandert sind, wo sie dann den Namen annahmen. Obwohl die konkrete Herkunft des Namens unbekannt ist, steht die Familienlegende, die sich auf Handwerker stützt, im Einklang mit der Urahngeschichte.

Obwohl der Name Deaver für viele Familien aus verschiedenen europäischen Ländern der Ausgangspunkt für ihre Entwicklung in den Staaten war, ist er heute noch lebendig in den Bereichen Handwerk, Musik, Schriftstellerei und mehr.

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Deaver: Woher kommt der Name Deaver?

Der Nachname Deaver ist eine Variante des deutschen Familiennamens "Tauber oder Teuber". Der Name geht auf einen althochdeutschen Ursprung zurück und kann einfach "beweisen" bedeuten, oder es kann sich auf Berger als Berufsbezeichnung beziehen. Es ist wahrscheinlich, dass der Name aus dem mittelalterlichen Deutschland stammt, als viele Familien sich um einen Herrn versammelten, der einen Familiennamen annahm.

Der Nachname Deaver ist in den Vereinigten Staaten und Kanada am weitesten verbreitet, aber er ist auch in Südamerika, Europa und Afrika verbreitet. Es wird geschätzt, dass es weltweit etwa 29.000 Personen mit Deaver als Familiennamen gibt.

Der Nachname Deaver ist weit verbreitet, obwohl viele Leute denken, dass er nur ein nordamerikanischer Name ist. In den USA, Kanada, Mexiko und vielen Ländern in Südamerika ist der Name eine der 10 am häufigsten vorkommenden Nachnamen. In vielen Regionen in Südostasien und Afrika ist der Name ebenfalls recht häufig.

In den USA ist der Name Deaver in den Bundesstaaten New York, Pennsylvania, Illinois und Ohio am häufigsten verteilt. In einigen Bundesstaaten, insbesondere im südlichen Teil der USA, ist das Deaver-Cluster weniger verbreitet, aber in vielen anderen Regionen des Landes gibt es viele Deaver-Familien. Im Großraum Toronto ist der Name ebenfalls recht häufig.

In vielen anderen Teilen der Welt, von Europa bis Asien, ist der Familienname Deaver ebenfalls recht weit verbreitet. In England, Schottland und Wales ist der Name ebenfalls recht häufig, und in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Deutschland und Italien ist der Name ebenfalls in erheblichem Maße vertreten.

Varianten des Nachnamens Deaver

Der Nachname Deaver kann in einigen Varianten oder Schreibweisen und auch in anderen Sprachen vorkommen. Hier sind einige Beispiele:

1. Deaver: Englisch

2. Deaver: Deutsch

3. Deavers: Englisch (Alternative Schreibweise)

4. DeVore: Englisch

5. Deweyer: Deutsch (Variation des Nachnamens)

6. DiVirgilio: Italienisch

7. DeVayer: Französisch

8. Devosse: Belgisch/Niederländisch

9. De Weerdt: Niederländisch

10. DiVirgilio: Italienisch

Des Weiteren können einige andere Ursprünge des Namens Deaver Zugeordnet werden Wie etwa obdachesländisch, walisisch oder schottisch. Ebenfalls ist der Nachname Deaver unter verschiedenen Dialekten zu hören, auch im Mittelhochdeutschen, Althochdeutschen, Mittellating und einigen nordfranzösischen Sprachen. Beispiel hierfür wären:

1. Deave: mittelhochdeutsch

2. Daeve: Althochdeutsch

3. DeVoe: nordfranzösisch

4. Daveu: Obdachesländisch

5. Denby: Walisisch

6. Dewar: Schottisch

Berühmte Personen mit dem Namen Deaver

  • Jeffrey Deaver: Ein US-amerikanischer Autor, der über 30 Bestseller-Romane geschrieben hat, darunter die beliebten Lincoln Rhyme-Krimis. Seit 2010 veröffentlicht er auch Kurzgeschichten und Gedichte.
  • Emily Deaver: Eine US-amerikanische Schauspielerin, die in verschiedenen Projekten wie "The Real O'Neals" und "Fuller House" zu sehen gewesen ist.
  • Mark Deaver: Ein professioneller Musiker, der als Mitglied der Band Disciples of Verity und während Sitzungen mit Künstlern wie Lacey Sturm und Flyleaf arbeitet.
  • Stephen Deaver: Ein preisgekrönter US-amerikanischer Schriftsteller, der 2017 den Gold Medal von der Independent Publisher Book Awards erhalten hat.
  • Robert Deaver: Ein kalifornischer Autor und Filmemacher, der ein innovativer Führer in der christlichen Musik ist.
  • Thomas Deaver: Ein US-amerikanischer Country-Musiker, der bei verschiedenen Konzerten und Radiosendungen aufgetreten ist.
  • David B. Deaver: Der Vater von Mary Kay Letourneau, einer US-amerikanischen Lehrerin, die wegen sexuellen Missbrauchs mit einem ihrer Schüler verurteilt wurde.
  • John Deaver: Ein US-amerikanischer Meisterschütze, der im Navy Pistol Team des US-Militärs mitspielte und mehrmals ein Meisterschaftstitel auf nationaler Ebene gewann.
  • Thomas Deaver: Ein US-amerikanischer Jazzmusiker, der vor allem als Komponist, Bandleader und Tenorsaxofonist bekannt wurde.
  • Elmer Deaver: Ein US-amerikanischer Politiker, der 1925 als Republikaner zum Senatsabgeordneten des US-Kongresses in West Virginia gewählt wurde.

Weitere Nachnamen

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