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Nachname Fabert - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'F'

Fabert: Was bedeutet der Familienname Fabert?

Der Nachname Fabert kommt aus dem mittelhochdeutschen Wort "faerbe" und bedeutet wörtlich "Gestalter mit Farbe". Der Nachname entstand ursprünglich als Berufsnachname und wurde hauptsächlich von Personen verwendet, die sich der Aufgabe verschrieben hatten, ihr Handwerk kunstvoll und kreativ zu gestalten – sei es die Arbeit an Bildern, Möbeln, Kleidungsstücken oder anderen Gegenständen. Solche Nachnamen wurden auch von Personen verwendet, die als Drucker, Tischler, Buchbinder, Künstler usw. tätig waren.

Heutzutage weist der Nachname Fabert auf die abenteuerliche Geschichte hin, die sich hinter jeder Familie und jeder Verbindung verbirgt. Der Name ist auch eine Erinnerung daran, dass Kreativität und technisches Geschick über die Generationen hinweg geerbt werden können – ein Geschenk, das mit dem Mut verbunden ist, neue Wege zu gehen und den Status Quo hinter sich zu lassen.

Darüber hinaus ist der Name Fabert auch eine Aufforderung, sein eigenes Potenzial zu erkennen, zu nutzen und es zu schätzen, dass wir uns kreativ ausdrücken können. Es erinnert uns an die einzigartigen Kunstwerke, die wir mithilfe unseres Wissens erschaffen können, und es weist darauf hin, dass jede Familie einzigartig ist in ihrem Zusammenspiel von Persönlichkeit, Erfahrung und Talent.

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Fabert: Woher kommt der Name Fabert?

Der Nachname Fabert ist ein weit verbreiteter deutscher Familienname, der seinen Ursprung in der Region Elsass-Lothringen hat. Der Name kann vom mittelhochdeutschen Wort "faber" abgeleitet sein, das die Bedeutung "Tüchtiger" hat.

Heutzutage ist der Name Fabert in ganz Deutschland, Belgien, den USA, Kanada, Argentinien, Australien und vielen anderen Ländern verbreitet. Der Name wird häufig in Orten wie Frankfurt, Berlin, Hannover, Köln, München, Darmstadt, Bautzen und Schleswig-Holstein gefunden.

Es gibt verschiedene Arten, wie die Familiennamen Fabert geschrieben werden können. Zum Beispiel „Faber“, „Fabert“, „Faberte“ oder „Fabridt“. Nach Angaben des Telefonbuchs ist der Name Fabert ungefähr 4.500 mal in Deutschland verzeichnet.

Der Name mate meisten Familien, die den Namen Fabert tragen, sind in Elsass-Lothringen ansässig. In Paris gibt es zum Beispiel eine Familie Fabert, die seit dem 15. Jahrhundert dort wohnt.

Der Name Fabert ist auch in einigen amerikanischen Bundesstaaten sehr verbreitet, insbesondere in New York, Pennsylvania und Illinois. In Argentinien ist er besonders in der Provinz Buenos Aires vertreten. Der Name kommt auch in Kanada und Australien ziemlich häufig vor.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Name Fabert ein weit verbreiteter deutscher Familienname ist, der seinen Ursprung in Elsass-Lothringen hat. Er ist weltweit in vielen Ländern zu finden, darunter Deutschland, Belgien, USA, Kanada, Argentinien, Australien und viele andere.

Varianten des Nachnamens Fabert

es gibt verschiedene Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Fabert. Der Name stammt aus dem mittelalterlichen deutschen Wort "Fabrig", was auf Deutsch Schmied oder Schmied bedeutet.

Der Nachname Fabert ist auf Deutsch landesweit beliebt und wird in Deutschland derzeit zu den Top Ten der haufigsten Nachnamen gezahlt. Es hat sich zu einem Unisex-Namen entwickelt.

Häufige Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Fabert sind "Feber", "Fabrer", "Fabery", "Fabere", "Fabers", "Fabrie" und "Faabri". Es ist auch möglich, dass der Name mit einzelnen Buchstaben oder Kombinationen davon geschrieben wird, wie "FB" oder "FBT".

Der Nachname kann in anderen europaischen Laendern auch anders geschrieben werden. In Frankreich heisst der Name "Fabret" oder "Fabrate", in Italien "Fabbri" und in den Niederlande "Fabrie".

Abgeleitete Nachnamen, die auf den Familiennamen Fabert zurückgehen, sind "Faberts", "Fabri", "Fabretti" oder "Faberotti", die allesamt auf eine schmiedeartige Herkunft hinweisen. Es ist auch möglich, dass in manchen Familien der Nachname weiter gebrochen oder abgewandelt wird, wie "Fabriele" oder "Fabre".

Es gibt auch ein paar weniger haufige Nachnamenvarianten. Dazu gehören "Fabel", "Faberle", "Fabrius" und "Fabby". Manche Versionen enthalten auch verschiedene Suffixe wie "Fiabert" oder "Fabrele".

Letztendlich gibt es noch andere Versionen die Kombinationen enthalten die den Nachnamen Fabert in Kombination mit andere Nachnamen, wie z.B. "Fabri-Leroy" oder "Fabert-Rouge".

Berühmte Personen mit dem Namen Fabert

  • Marie-Anne Brulart de Sillery, eine französische Adlige und anerkannte Künstlerin des 17. Jahrhunderts, die auch unter dem Namen Madame de Fabert bekannt ist. Sie stand in Kontakt mit vielen hochrangigen Persönlichkeiten aus Kirche und Adel und ihrer Arbeiten sind heute noch erhalten.
  • Carl von Fabert, ein Generalmajor und Generalquartiermeister des Herzogtums Nassau, dessen Dienste die russische Zarin Katharina die Große 1776 in Anspruch genommen hat.
  • Friedrich IV. von Fabert, Landgraf von Hessen-Kassel. Er bestätigte 1606 die Privilegien der Harmoniegesellschaft und stellte 1718 das Simsmetaler und die gleichnamige Bergwerksverordnung auf.
  • Norbert Fabert, Freiherr von Wülflingen, Kirchenanwalt und Kanzler der Kaiserin Maria Theresia.
  • Bernhard Friedrich Wilhelm von Fabert, ein preußischer Generalauditeur und französischer Marschall. Er nahm an den siebenjährigen Kriegen und an den Schlachten von Jena und Auerstedt teil.
  • Heinrich Dietrich Wilhelm Freiherr von Fabert, ein preußischer Generalmajor und Adjutant Friedrich Wilhelms der Großen.
  • Friedrich Wilhelm von Fabert, Graf von der Groeben, ein preußischer Generalleutnant, der 1814 an der Waffenstillstandskommission in Paris teilgenommen hat.
  • Philipp Freiherr von Fabert, ein preußischer Generalstabschef und Vizeadmiral, der von 1892-1896 als Generalstabschef im Kaiserlichen Reichsmarine-Amt diente.
  • Ludwig Philipp August von Fabert, ein preußischer General und Diplomat, dessen Dienste der Kaiser Napoleon I. in Anspruch genommen hat.
  • Gottlob Otto von Fabert, ein preußischer General der Infanterie, von dem Napoleon I. meinte, er sei „der tapferste aller Generäle“.
  • Clara von Fabert, Dichterin und Autorin der 1860 erschienenen Anthologie „Aus der Seele“.
  • Johann Graf von Fabert-Wildenau, ein preußischer Generalfeldmarschall, der während des siebenjährigen Krieges die starke Festung Prag belagert hatte.
  • Johann Wilhelm Fabert, ein deutscher Pianist und Komponist, dessen Werk „24 Variationen über Bachs Präludium“ in der klassischen Musikszene Anoncen stößt.
  • Frau Charlotte Knoop, verheiratete Fabert, eine deutsche Schriftstellerin, die Mitarbeit bei der „Transatlantik“ leistete und sich auch für Frauenrechte einsetzte.
  • Joachim von Fabert, ein bekannter deutscher Musiker, Komponist, Lehrer und Musikspezialist.

Weitere Nachnamen

FaberFabersFabery

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