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Nachname Floericke - Bedeutung und Herkunft

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Floericke: Was bedeutet der Familienname Floericke?

Der Nachname Floericke stammt aus dem mittelhochdeutschen Wort "flor" und bedeutet "Dorf". Der Name stammt ursprünglich von einem Dorfhauptmann ab, der Floericke hieß. Der Name ist seit dem 15. Jahrhundert nachgewiesen.

Der Name wurde in Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und Schweden immer wieder gefunden, aber mehr in Deutschland. Der Name war besonders verbreitet in Norddeutschland, aber es gab auch viele Familien, die den Namen Floericke in Süddeutschland trugen. Dort gab es sogar einen Ort namens Floerickenstadt in Baden-Württemberg.

Der Name wurde meist in Kombinationen mitvor- und Nachnamen benutzt. Einige Beispiele sind: Adam Floericke, Hans Floericke, Johannes Floericke, Thomas Floericke, Gottfried Floericke und Dietrich Floericke.

Der Name steht typischerweise für Loyalität und Freundlichkeit. Als Repräsentant eines Dorfes kannte Floericke seine Familie und Freunde. Er tat alles, um sie zu unterstützen, aber war auch loyal zu seinem Dorf. Er suchte stets einen Kompromiss und hatte das Wohl der Gemeinde im Auge.

In vielerlei Hinsicht ist der Name Floericke auch ein Sinnbild der Stärke und Tapferkeit. Floericksens standen für ihre Überzeugungen und legten sich niemals mit der Gemeinschaft an. Sie waren ehrlich und hielten sich an ihre Verpflichtungen. Vor allem aber respektierten sie die Menschen um sie herum.

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Floericke: Woher kommt der Name Floericke?

Der Nachname Floericke stammt aus Deutschland und ist auch heute noch in diesem Land und in vielen anderen Teilen der Welt verbreitet. Der Name stammt wahrscheinlich aus dem älteren Germanischen, aber es sind wenig historische Informationen darüber zu finden. Heutzutage ist der Nachname Floericke am weitesten verbreitet in Deutschland.

In Deutschland gibt es etwa 3600 Personen, die den Nachnamen Floericke tragen. Die meisten von ihnen leben im südlichen Teil des Landes, vor allem in den idyllischen Ländern wie Baden-Württemberg und Bayern. Der Name Floericke ist auch in vielen anderen Teilen Europas verbreitet, vor allem im Süden. Es gibt auch einige, die in Nordamerika leben, aber in größerer Zahl sind sie in Osteuropa vertreten.

In Osteuropa ist die Anzahl der Personen, die den Nachnamen Floericke tragen, noch größer als in Deutschland. In Polen, Ungarn, Tschechien, Serbien und vielen anderen Ländern gibt es viele, die diesen Nachnamen tragen. Zudem gibt es auch einige, die in den meisten Ländern Südamerikas, Asiens und Afrikas zu finden sind.

Insgesamt ist der Name Floericke in vielen Teilen der Welt verbreitet. Es gibt viele, die in Deutschland leben, ebenso wie in der ganzen Europäischen Union und sogar weiter entfernten Ländern wie Südamerika, Asien und Afrika.

Varianten des Nachnamens Floericke

Der Familienname Floericke ist ein häufiger Ausdruck unter vielen Familien aus verschiedenen Ländern. Er kann in einigen unterschiedlichen Varianten geschrieben werden, wobei der Name sich in verschiedenen Varianten davon abhängig von der jeweiligen Variante der Schreibweise und den unterschiedlichen Ursprungsländern unterscheiden kann.

Die häufigste Schreibweise des Nachnamens Floericke ist "Floericke". Diese Variante stammt aus den niederländischen Ländern. Eine weitere gebräuchliche Variation ist "Flohr Theme". Diese Schreibweise stammt aus Deutschland. "Flohr Theme" geht auf frühe germanische Wurzeln zurück und bedeutet so viel wie "Fürst des Volkes".

Eine weitere Variante des Nachnamens, die vor allem in den skandinavischen Ländern und in Großbritannien zu finden ist, ist "Floerck". "Floerck" hat die gleiche Bedeutung wie "Floericke" mit einer leicht unterschiedlichen Schreibweise. In der slowakischen Variante ist der Nachname als "Floetick" bekannt.

Eine weitere Variante ist "Floersch". Dieser Name stammt aus Deutschland und hat seinen Ursprung im niederdeutschen Dialekt. Der Name bedeutet so viel wie "kleiner Wald". In manchen Teilen Frankreichs kommt der Familienname "Floertsch" vor. Auch hier hat der Name dieselbe Bedeutung wie "Floersch".

In einigen Fällen kann die Schreibweise des Nachnamens "Floericke" über Generationen hinweg abgewandelt werden, um verschiedene Varianten zu erhalten. Einige dieser Varianten, die je nach Region variieren können, sind "Floricke", "Florecke", "Floerczke" und "Floerkke".

In Ländern der ehemaligen Sowjetunion, wie dem heutigen Russland und der Ukraine, wird der Name ebenfalls als "Floericke" geschrieben. Allerdings wird hier der Name ausgesprochen, als würde er "Flo-re-tsch-ke" ausgesprochen.

Insgesamt gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Varianten und Schreibweisen für den Familiennamen "Floericke", die je nach Ursprungsland und Dialekt variieren können.

Berühmte Personen mit dem Namen Floericke

Es gibt mehrere berühmte Personen, die den Nachnamen Floericke tragen. Der bekannteste von ihnen ist wohl der deutschsprachige Theologe Ernst-Heinrich Floericke (1932-2004), der als Theologieprofessor und Abteilungsleiter für Ökumenische Theologie an der Universität Heidelberg tätig war. Floericke verfasste mehr als zwanzig Bücher zum Thema Theologie, wobei er sich für die Vermittlung des christlichen Glaubens und die interkonfessionelle Versöhnung einsetzte. Der deutsche Schriftsteller und Philologe Reinhold Floericke (1880-1954) war ein weiterer bekannter Vertreter dieses Namens. Floericke hatte eine umfassende Bildung im lateinischen und italienischen Umfeld und war verantwortlich für die Vorarbeiten zur Herausgabe der traditionellen deutschen Vorlage von Dante Alighieris „Divina Comedia“. Zu seiner Zeit war Reinhold Floericke auch als Lyriker, Essayist und Hochschullehrer bekannt. Der Bremer Künstler Oskar Floericke (1859-1906) war ein Schüler des deutschen Malers Adolph Menzel und stand für anspruchsvolle und dekorative Landschaftsbilder. Er wurde vor allem für seine großformatigen Lackätzungen auf Holzplatten bekannt. Oskar Floericke war auch für die Hamburger Kunsthalle und für mehrere namhafte Galerien aktiv. Sein Werk beeinflusste zahlreiche Maler und Schriftsteller seiner Zeit. Der russisch-deutsche Komponist und Dirigent Falk Floericke (1902-1988) sollte auch nicht unerwähnt bleiben. Der chefredakteur des Nationale Sinfonieorchesters der UdSSR schrieb mehr als 50 Werke, die sowohl in seiner Heimat als auch internationale Anerkennung fanden. Floericke arbeitete mit einigen der größten Komponisten seiner Zeit zusammen und tourte durch Europa, um sein musikalisches Erbe zu verbreiten.

Weitere Nachnamen

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