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Nachname Gebard - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Gebard: Was bedeutet der Familienname Gebard?

Der Nachname Gebard ist ein französisch-deutsch-maurischer Name, der auf einen alten Begriff zurückgeht. Der Name bedeutet in der Regel "Die Bärte" und ist ein alter Begriff für eine Familie oder Sippe. Der Name kann auch ein regionaler Name sein, der auf eine ursprüngliche Herkunftspopulation aus der Normandie, Frankreich, Deutschland und der arabischen Welt verweist. Traditionell wurde der Name von französischen Adeligen, Kaufleuten, ehemaligen Söldnern und anderen Freigeborenen angenommen, die sich mit einem speziellen Namen hervortun wollten.

Im Laufe der Geschichte wurde der Name in verschiedene Varianten übersetzt, wobei die häufigsten im französischen und deutschen Sprachraum leicht variieren. Beispielsweise kommen "Barbier", "Guibert", "Gibert" und - abgeleitet von "guillot", "gillet" vor. Auch in anderen Sprachen wie z.B. Englisch und Spanisch findet man den Nachnamen Gebard unter verschiedenen Varianten (einschließlich "Gebardi", "Gebraeri" und "Gebari"). Viele Etymologen vermuten, dass der Name möglicherweise aus dem Altnordischen stammt (mit dem Wort "Gobert" als andere Variante), obwohl der genaue Ursprung nicht geklärt ist.

In der heutigen Zeit wird der Name Gebard hauptsächlich im französischen und deutschen Sprachraum getragen, aber auch in den USA und Kanada finden sich viele Träger dieses Nachnamens. In manchen Fällen ist auch ein doppelter Name möglich - mit einem "Gebard" als Familienname und einem "Gibert" als Vorname. Der Name lässt sich leicht abwandeln und ist in den meisten Ländern ein zufriedenstellend einprägsamer Name.

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Gebard: Woher kommt der Name Gebard?

Der Nachname Gebard stammt ursprünglich aus Deutschland und ist später auch nach Amerika, Großbritannien und anderen Ländern ausgewandert. Es ist ein Name, der in vielen verschiedenen Varianten auftaucht. Manchmal wird es auch als Gebhard oder Gebhardt geschrieben.

Die Herkunft des Namens Gebard ist nicht völlig eindeutig. Möglicherweise kann es von einem alten deutschen Begriff für "Schmied" oder "Schmiedeeisen" abgeleitet sein. Andere Quellen deuten darauf hin, dass der Name auf den altsächsischen Begriff teha für "Krieger" oder "Fürst" zurückgeht.

Heutzutage ist der Nachname Gebard in vielen verschiedenen Ländern weit verbreitet. Der Name taucht vor allem in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Belgien, sowie auch in den USA und Großbritannien auf. Nicht nur in Europa, sondern auch auf anderen Kontinenten trifft man immer häufiger auf den Nachnamen Gebard, der nach wie vor beliebt und in vielen verschiedenen Varianten bekannt ist.

Varianten des Nachnamens Gebard

Der Nachname Gebard ist ein seltener Familienname in Deutschland, der usprünglich aus dem fränkischen Raum stammt. Er hat verschiedene Varianten und Schreibweisen, unter denen sich manche mit dem Ursprungsnachnamen "Gebard" deutlich mehr ähneln als andere.

Die häufigste Variante und Schreibweise ist "Gebhard". Man findet diese Schreibweise besonders häufig in Bayern und Österreich. Neben Gebhardist aber auch die Schreibweise "Gebhardt" verbreitet. Weitere Variationen des Nachnamens Gebard sind in Österreich und Deutschland vorzufinden, unter anderem Gebhardts, Gebhards und Gebhards sonst hauptsächlich in Franken gebräuchlich.

In den Niederlanden und Belgien kann man ebenfalls den Familiennamen Gebard finden, der dort aber als "Gebaert" geschrieben wird. In Luxemburg kann man zudem die Varianten "Gebaerts" und "Gebaerts" antreffen.

In Russland, unter anderem in Lettland, findet man den Nachnamen in Schreibweisen wie "Gebar" oder "Gebarsky". In Polen hingegen kann man die Schreibweisen "Gebord" oder "Gebardt" antreffen.

Des Weiteren sind unter anderem noch die Varianten Gebar, Gebaire, Gebarek oder Gebarg in Kroatien und Bosnien und Herzegowina sowie Gebberd in der ursprünglichen italienischen Schreibweise zu finden.

In Spanien findet man die bekanntesten Schreibweisen des Nachnamens Gebard entweder als "Gebard" oder als "Gebardo". Auch spezielle lokale Varianten wie "Gebardo" oder "Gebardelli" können in Spanien vorgefunden werden.

Es gibt also viele Schreibweisen und Varianten desselben Familiennamens, die sich alle aus dem ursprünglichen Namen Gebard ableiten lassen. Dank der Internationalisierung der Nachnamen hat der Familienname Gebard über die Jahre einige der oben genannten Versionen erhalten.

Berühmte Personen mit dem Namen Gebard

  • Bärbel Gebard: Bärbel Gebard war die 2. Bundesministerin für Frauen und Jugend in der Bundesregierung von Bundeskanzler Helmut Kohl. Sie war, neben Rita Süssmuth und Christine Bergmann, eine der drei vom Kanzler ins Amt berufenen Bundesministerinnen. Gebard war als erste Frau in den Kabinetten von Karl Carstens und Richard von Weizsäcker Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit.
  • Johannes Gebard: Johannes Gebard war ein deutscher Erzbischof der katholischen Kirche. Er wurde am 21. Februar 1510 in Thüringen geboren und starb am 25. November 1570. Er wirkte als Erzbischof des Erzbistums Mainz, wichtigste Position innerhalb des Erzstifts.
  • Hermann Gebard: Hermann Gebard war ein deutscher Maler aus dem 19. Jahrhundert, der hauptsächlich Heiligenbilder und religiöse Motive malte. Er wurde am 10. November 1821 in Coburg geboren und starb am 14. April 1883 in Berlin.
  • Karl Gebard: Karl Gebard, auch Karl Gebhardt, war ein deutscher Astronom und Mathematiker. Gebards Forschungsarbeiten zur Himmelsmechanik machten ihn zu einem Pionier auf diesem Gebiet. Er wurde am 20. Februar 1752 in Gresse geboren und starb am 17. Mai 1820 in Berlin.
  • Heinz Gebard: Heinz Gebard war ein deutscher Filmregisseur. Er begann seine Karriere als Dozent für Filmanalyse an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Gebard schrieb und inszenierte mehrere preisgekrönte Spielfilme und wurde im Jahr 2003 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse geehrt.

Weitere Nachnamen

GebardtGebaroffGebarovGebart

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