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Nachname Geddas - Bedeutung und Herkunft

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Geddas: Was bedeutet der Familienname Geddas?

Der Nachname Geddas ist ein alter Name, der aus dem ägyptischen Arabisch stammt. Es bedeutet "kontrolliert". Es kann auch eine Abwandlung des Namens Gaddas sein, der anzeigt, dass jemand eine starke Persönlichkeit hat.

Der Name ist am häufigsten in arabischen Ländern wie Ägypten, Libyen, Syrien und anderen nahegelegenen Ländern zu finden, aber er kann auch in Asien, Europa und anderen Gegenden auf der ganzen Welt vorkommen.

Geddas ist ein sehr alte Name und eine sehr gebräuchliche Variation in vielen uns bekannten arabischen Familien. In Ägypten und anderen arabischen Ländern bedeutet der Name Geddas, dass eine Person eine starke Persönlichkeit mit Vorstellungsvermögen und viel Selbstvertrauen hat.

Es gibt noch eine andere, nicht so leicht zu erklärende Bedeutung des Namens Geddas. Es kann auch als Synonym für Ehrfurcht oder Respekt verwendet werden. Eine Person mit dem Nachnamen Geddas wird normalerweise als jemand gesehen, der Wertschätzung und Anerkennung verdient, da sein Charakter sehr großzügig und freundlich ist.

Der Name Geddas ist ein nachahmenswerterer Name, der den Menschen eine bedeutungsvolle Identität verleiht. Es erinnert an die stolze Tradition des arabischen Ursprungs und ist ein wundervoller Erbe für alle, die den Namen tragen.

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Geddas: Woher kommt der Name Geddas?

Der Nachname Geddas ursprünglich aus Indien, wo er sich aus dem Sanskritwort "Gedda" ableitet, was so viel bedeutet wie "heiliger Bär". Der Name kann mehrere Variationen haben, einschließlich Geddar, Gedhar, Gedara, Gadher, Gedara, Geadar und Gedar.

Geddas sind vor allem in Indien verbreitet, wo sie heute eine alte hinduistische Kaste bilden. Obwohl der Name vor allem im indischen Raum anzutreffen ist, kann man heutzutage Menschen mit diesem Nachnamen auf allen Kontinenten finden.

In Südafrika sind Geddas überwiegend am Kap vorhanden, insbesondere in den Provinzen Nordkap, Westkap und Oos-Kaap. Nach Estland sind sie Ende des 19. Jahrhunderts eingewandert. Seit kurzem ist auch eine Gedda-Bevölkerung in den USA vertreten, meistens in New York, New Jersey und Pennsylvania. Unterdessen sind Geddas auch in anderen Teilen Europas wie England, Tschechien und Deutschland zu finden.

Heutzutage stammen Geddas aus vielen Teilen der Welt, wie Afrika, Südostasien, dem Mittleren Osten, Indien, Europa und den Vereinigten Staaten. Außerdem haben viele Geddas ihren Weg nach Australien und Neuseeland gefunden. Dort sind sie eine bedeutende Gemeinschaft geworden, die sich durch ihr Engagement und ihre Kultur auszeichnet.

Varianten des Nachnamens Geddas

Geddas ist ein relativ seltener Nachname, der vermutlich aus Deutschland, Osteuropa und dem Baltikum stammt. Es kann daher verschiedene Varianten und Schreibweisen geben, die abhängig sind von der jeweiligen Region und der Sprache, in der sie geschrieben wurden. In Deutschland ist die am häufigsten vorkommenste Schreibweise Geddas, während im Baltikum und Osteuropa ähnliche Formen wie Gedas, Gedasch, Gettes oder Geddisch vorkommen.

Einige andere gebräuchliche Varianten sind auch Getes, Gedzas, Gedza oder Gedasch. Einige weniger gebräuchliche Schreibweisen sind Gettes, Geddto, Geddisch oder Geddish. Darüber hinaus kann der Name auch in abgekürzter Form geschrieben werden, wie zum Beispiel Geds oder Gedd.

Um die Herkunft des Nachnamens zu verstehen, kann man auch einige Wurzelworte untersuchen. Da der Nachname eine slawische Herkunft hat, kommen Wörter wie „ged“ oder „god“ in Frage, die auf Deutsch „gut“ oder „Gott“ bedeuten. Diese Begriffe könnten auch verwendet werden, um Beziehungen zu anderen Nachnamen herzustellen, die ebenfalls auf diese Wörter verweisen, wie zum Beispiel Gedeon, Geddings oder Geddeson.

Berühmte Personen mit dem Namen Geddas

  • Sinisha Geddas: Sinisha Geddas ist ein deutscher Schauspieler, der seit 1984 in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen mitspielt. Er wirkte in Serien wie "Letzte Spur Berlin", "Pastewka" oder "In aller Freundschaft" mit. 2021 erhielt er den Studio-Babelsberg-Preis als bester Nebendarsteller des Jahres.
  • Leonie Geddas: Leonie Geddas ist eine deutsche Choreografin und Tänzerin. Sie studierte an der Palucca Schule Dresden, begann 2009 beim Theater Bremen als Tänzerin und erhielt 2011 den Würzburger Theaterpreis "Goldenes Brett". Leonie Geddas gewann als Choreografin des Off-Broadway-Musicals "Ascendant" 2013 den New York Innovative Theatre Award.
  • Dagmar Geddas: Dagmar Geddas ist eine deutsche Journalistin und Autorin. Sie studierte Anglistik, Romanistik und Germanistik und schrieb 1980 bis 2010 für verschiedene Publikationen, unter anderem für die Frankfurter Rundschau, sowie Bücher über unsere Gesellschaft und Managementtheorien.
  • Jörg Geddas: Jörg Geddas ist ein deutscher Schriftsteller, der erfolgreiche Bücher wie "Mattersburger Kreis" und "Der Windhund und der Löwe" schrieb. Er hat auch Gedichte und Kurzgeschichten im antirassistischen und antifaschistischen Sinn verfasst. 2017 erschien sein Roman "Töten".
  • Michael Geddas: Michael Geddas ist ein deutsch-österreichischer Bildhauer. Er studierte an der Kunstakademie in Düsseldorf und arbeitet seit 1988 an Monumenten, Skulpturen und Installationen. Seine Werke sind auf der ganzen Welt ausgestellt.
  • Rüdiger Geddas: Rüdiger Geddas ist ein deutscher Komponist und Pianist, der für sein Spektrum an Stilen bekannt ist. Er spielte für Künstler wie Ute Lemper und Thomas Quasthoff und arbeitete an verschiedenen Projekten der Klassik und der Popmusik. 2014 erhielt er den Arnold Schönberg Prize.

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