Nachname Givins - Bedeutung und Herkunft

Givins: Was bedeutet der Familienname Givins?

Der Nachname Givins wird oft als eine Variante des irischen Nachnamens Givens vermutet. Er kann auch aus einer Reihe verschiedener Namensformen des alten, angelsächsischen "Gifu" (Giv) abgeleitet sein. Der Hauptstammbaum des Namens Givins befindet sich im County Antrim in Nordirland.

Der Name Givins wird auch als seltene Variante des schottischen Nachnamens Gilvie oder gaelischen Nachnamens MacGilleivin ausgesprochen. Beide haben ihren Ursprung im gälischen Wort "gille", was "junger Diener" bedeutet. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Givins in erster Linie als Nachname von Dienern, Höflingen und kleineren Adligen im frühen Mittelalter verwendet wurde.

Der Name Givins ist im letzten Jahrhundert sowohl in den USA als auch in Großbritannien als Nachname sehr verbreitet. Heutzutage ist Givins ein häufiger Nachname in Amerika, obwohl er weiterhin mit Irland und Schottland verbunden ist. Dies liegt daran, dass viele Immigranten aus diesen Ländern in die USA gekommen sind und den Nachnamen Givins an ihren familiären Nachkommen weitergegeben haben.

Heutzutage ist der Name Givins immer noch ein beliebter Nachname in vielen Ländern. es ist ein schöner Name, der Assoziationen mit Loyalität, Dienen und Treue schafft. Es ist auch eine Erinnerung daran, wie sich viele Familien im Laufe der Geschichte neu erfunden haben.

Givins: Woher kommt der Name Givins?

Der Nachname Givins ist ein altenglischer Name und wurde für Menschen verwendet, die aus der Gegend von Gyffinn, Giffen oder Gifford stammen.

Der Nachname wurde im 13. Jahrhundert in England entwickelt und ist ein sogenannter "habitational surname", d.h. dass er aus einem Ortsnamen oder einer Region entstanden ist, in der Einwohner lebten.

Heutzutage haben viele Menschen den Nachnamen Givins und er ist besonders in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Neuseeland und Irland verbreitet. Einige andere Länder, in denen der Nachname auch häufig vorkommt, sind Australien, Südafrika, Philippinen, Indien und viele Teile Europas.

Der Nachname Givins existiert in vielen verschiedenen Formen, wie z.B. Givens, Givin, Giffin, Giffens oder Gibson. Dies deutet darauf hin, dass der Name oft falsch geschrieben oder ausgesprochen wurde, als er aus England in andere Länder übersiedelte.

Der Nachname Givins ist heutzutage weltweit zu finden. Er kann in allen Kulturen und Ländern zu finden sein. Er wird oft von Menschen mit englisch-keltischer Herkunft getragen, die in den letzten Jahrhunderten in viele Länder ausgewandert sind.

Varianten des Nachnamens Givins

Givins ist ein sehr häufiger Nachname, der hauptsächlich in Irland gefunden wird. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Varianten und Schreibweisen. Die häufigsten sind Givens, Givings, Giffen und Giffin. Sie alle stammen von dem Nachnamen Givins ab, der von dem alten Gaelischen-Namen O'Giobain abgeleitet wird.

Andere Variationen und Schreibweisen, die auf Givins zurückgehen, sind Givans, Givan, Givon, Givann, Givone, Giovan, Giovann, Giovanie, Givin, Givinsen, Gibbin, Gibbing, Gibbens, Gibbins, Geefin, Geefing, Geefen, Gevon, Gevonn, Gevo, Gevonn, Gevons, Givensmith, Givenson, Gisson, Giseen Gissonne, Gissonne, Givson, Givensson, Gifon und Gevons.

Auch ähnlich klingende Namen wie Givanelli, Gift, Giffes, Gibbs, Gibble, Giff, Gibbous, Gifor, Giffon, Gibbin, Gibbine, Gibblet, Gibling, Gibley und Gibbon können mit Givins leicht verwechselt werden.

Es ist schwierig, alle Variationen zu erfassen, aber es ist wichtig zu beachten, dass alle auf Givins zurückgehen. Im Allgemeinen ist es ratsam, ähnlich klingende Namen mit Sorgfalt zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie derselben Quelle entstammen.

Berühmte Personen mit dem Namen Givins

• William Givens: William Givens ist ein bekannter amerikanischer Schauspieler. Er spielte in bekannten Filmen wie Star Trek II: The Wrath of Khan, Seitensprung aus Liebe, Die Tuskegee Airmen und The Onion Field. Er hat auch in zahlreichen Fernsehserien mitgewirkt, darunter in Maverick, The Dukes of Hazzard, Hawaii Five-0 und L.A. Law.
• Kim Givens: Kim Givens ist eine amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin. Sie betätigte sich als Produzentin bei einigen Filmen, darunter die Horrorkomödie Killer Campout und die Musik-Komödie Damn, She's a Goner. Außerdem spielte sie in kleineren Rollen in Filmen wie Zombieland 2 und Step Up 3D.
• Paul Givens: Paul Givens war ein US-amerikanischer Jazzmusiker der 1950er und 1960er Jahre. Als Saxofonist und Flötist spielte er in Gruppen von Dizzy Gillespie, Miles Davis und Chuck Israels. Er wurde in das Jazz Hall of Fame in Dallas, Texas aufgenommen.
• Harry Givens: Harry Givens ist ein ehemaliger professioneller Baseballspieler, der in den 1930er Jahren im Kader der Brooklyn Dodgers und der Detroit Tigers stand. Er war außerdem der erste afroamerikanische Trainer, der bei den Brooklyn Dodgers engagiert wurde.
• Bob Givens: Bob Givens war ein amerikanischer Karikaturist und Animator, der bei MGM, Warner Bros., UPA und Hanna-Barbera arbeitete. Er leitete die Animation von Looney Tunes- und Merrie Melodie-Cartoons wie Bugs Bunny und Tom und Jerry und illusterte zahlreiche Comics, darunter die titelgebende Figur im beliebten Beetle Bailey-Comic.

Weitere Nachnamen

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