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Nachname Gmainer - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Gmainer: Was bedeutet der Familienname Gmainer?

Der Nachname Gmainer geht auf einen älteren, edlen Familiennamen zurück, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Süddeutschland erstmals auftrat. In einigen Teilen Deutschlands wird der Name auch heute noch verwendet.

Der Name Gmainer kann in einigen Regionen alternativ Gmeiner, Gamayner, Gaemainer, Gemainer oder Gambayner geschrieben werden.

Ursprünglich stammt der Name Gmainer aus dem althochdeutschen Sprachraum und wurde aufgrund seiner phonetischen Ähnlichkeit zu einer anderen, älteren Familienform - Gaumer - gegeben. Der ursprüngliche Begriff „Gaumer“ beschreibt den Besitzer einer Gaunerei und leitet sich vom lateinischen Wort gambere für „Besitzer im Recht“ ab. Im Mittelalter hatte man Gaunerleien in sehr enger Räumlichkeit bei Märkten und Messen praktiziert, sodass der Begriff "Gaumer" eher eine bezeichnenden Bedeutung hatte.

In einigen Regionen Deutschlands wurde der Name Gmainer auch als Abwandlung des ursprünglichen Familiennamens Reinhold übernommen. Deshalb ist es möglich, dass Persönlichkeiten gleichen Namens aus verschiedenen Regionen verschiedene Ahnen hatten.

In jedem Fall ist es jedoch ein sehr alter Name, der bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Heute leben wahrscheinlich viele Menschen unter dem Nachnamen Gmainer - und sind stolz darauf, dass ihre Familie diesen Namen schon seit vielen Generationen trägt.

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Gmainer: Woher kommt der Name Gmainer?

Der Nachname Gmainer stammt ursprünglich aus Süddeutschland. Das erste belegte Auftauchen des Namens datiert ins 13. Jahrhundert. Namensträger aus dieser Zeit sind aus großen Teilen des heutigen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz bekannt.

Der Name Gmainer ist heutzutage laut der Verteilungsanalyse vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehr verbreitet. Der Grossteil der Bevölkerung mit dem Nachnamen Gmainer lebt jedoch nach wie vor in Baden-Württemberg, Bayern und Österreich, was auf eine ursprüngliche Heimat im Süden Deutschlands schließen lässt.

Einige Nachfahren der ursprünglichen Gmainer aus dem süddeutschen Raum wanderte jedoch auch nach anderen Ländern aus. Heute findet man Namensträger des Nachnamens Gmainer in Staaten der ganzen Welt, darunter auch Argentinien, Bolivien, Australien und die USA.

Insgesamt ist Gmainer ein relativ seltener Nachname, wird aber weltweit in unterschiedlichen kleineren Gruppen gefunden. Die meisten Nachfahren von Gmainer stammen jedoch aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und sind vor allem im Süden Deutschlands heimisch.

Varianten des Nachnamens Gmainer

Der Nachname Gmainer ist teilweise sehr ähnlich mit anderen Nachnamen und Schreibweisen von gleichem Ursprung. Eine der häufigsten Variationen ist der Name G(o)m(e)yner. Dies ist eine alte deutsche Variante von Gmainer, die sich auch heute noch in einigen Regionen Deutschlands finden lässt. Weitere Variationen sind G(o)m(e)iner, G(o)m(e)yner oder Gmeiner.

Der Nachname kann auch als Gmacher interpretiert werden. Dies ist ein anderer Name des gleichen Ursprungs. Gmacher oder Gmachert sind Varianten, die gelegentlich benutzt werden. Eine weitere Variation ist Gmachl oder Gemayel.

Es gibt noch weitere Variationen, wie Gmaißer, Gmaisch, Gmaiß und Gmahl. Diese Namen können in manchen Regionen auch als Gmayr bezeichnet werden.

Daneben gibt es noch Nachnamen, die mit Gmainer verwandt sind oder einen ähnlichen Ursprung haben. Dazu gehört der Name Amacher oder Ammacher. Einige ähnlich lautenden Namen sind auch Amachert, Gambacher, Hamacher, Anmacher und Emmerich.

Außerdem gibt es Nachnamen, die denselben Wurzeln entsprechen, aber auf andere Weise geschrieben werden. Diese Nachnamen schließen Kmacher, Kamacher, Gomacher, Gamacher oder Gemacher ein.

Insgesamt gibt es also sehr viele Varianten und Nachnamen gleicher Herkunft, die alle von dem ursprünglichen oder ähnlichen Wurzeln stammen: Gmainer.

Berühmte Personen mit dem Namen Gmainer

  • Karin Gmainer: Karin Gmainer ist eine österreichische Forscherin und Entwicklerin mit einem Doktortitel in Informatik. Sie ist Expertin auf dem Gebiet der Behandlung von Nahrungsmittelvergiftungen und hat an mehreren internationalen Forschungsprojekten zur mikrobiotischen Zusammensetzung des menschlichen Verdauungstrakts mitgewirkt.
  • Max Gmainer: Max Gmainer ist ein österreichischer Neurologen und Palliativmediziner. Er ist bekannt für seine Forschung im Bereich palliative Care und hat einen Beitrag zur Entwicklung der palliativen Medizin geleistet.
  • Christoph Gmainer: Christoph Gmainer ist ein österreichischer Musiker und Komponist. Er komponierte das englisch-deutsche Musikstück "Suicide Bombin'" und gilt als einer der Wegbereiter der Deutschen Popmusik.
  • Gebhardt Gmainer: Gebhardt Gmainer ist ein österreichischer Maler, der sich auf expressionistische Malerei spezialisiert hat. Er hat mehrere Porträts, Landschaften und andere Gemälde geschaffen, die in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt werden.
  • Constantin Gmainer: Constantin Gmainer ist ein österreichischer Schriftsteller, Filmemacher und Schauspieler. Er ist bekannt für sein Buch "Die Notwendigkeit des Abendlandes" und für seine Filme "Auf der Suche nach dem wahren Glück" und "Die Reise nach der Zerstörung".
  • Norbert Gmainer: Norbert Gmainer ist ein österreichischer Politiker und Mitglied der Österreichischen Volkspartei (ÖVP). Er war Bürgermeister von Linz und mehrere Jahre lang Abgeordneter des Nationalrats.
  • Niko Gmainer: Niko Gmainer ist ein österreichischer Schauspieler und Komiker, der vor allem für sein Sketches auf der populären Kabarettshow "Kronen Zeitung" bekannt ist. Er hat eine eigene TV-Show namens "Ein Wort zum Lachen" und ist Co-Autor des Films "Der Volltreffer".
  • Barbara Gmainer: Barbara Gmainer ist eine österreichische Schauspielerin, die für ihre Rolle in den TV-Serien "Österreichs beste Talente" und "Die Hälfte der Welt" bekannt ist. Sie hat auch in mehreren Kinofilmen, Theaterstücken und Web-Serien mitgespielt.

Weitere Nachnamen

GaalGaalayGaalenGaaleyGaalyGaarmannGabbardGabberGabbertGabeGabehartGabelGäbelGabelbergerGabeleGäbeleGäbeleinGabelenzGabelerGäbelerGabellGabelmannGabelsbergerGabeltGäbeltGabeneschGabenischGabenneschGaberle

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