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Nachname Göttferd - Bedeutung und Herkunft

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Göttferd: Was bedeutet der Familienname Göttferd?

Der Nachname Göttferd ist ein häufiger, aber auch sehr alte Familienname, der im oberschlesischen und böhmischen Raum aufgeführt wird. Er existiert seit dem 15. oder 16. Jahrhundert. Der Name ist zurückzuführen auf eine alte deutsche Wörterbildung und bedeutet ungefähr "Gottesfriede" oder "Gottfried".

Die Herkunft des Namens kann auf zwei Theorien zurückgeführt werden. Einerseits ist es möglich, dass der Name entstanden ist, als Anbeter den Frieden Gottes heraufbeschworen, um den Frieden an einem bestimmten Ort zu schützen. Andererseits könnte es auch sein, dass der Name auf einen bestimmten Stammesvorfahren zurückgeführt werden kann, der möglicherweise im 12. oder 13. Jahrhundert lebte und als "Gottesfriede" bekannt war oder für sein religiöses Engagement bekannt war.

Heutzutage wird der Name Göttferd hauptsächlich im oberschlesischen, böhmischen und niedersorbischen Raum gehört. Es ist auch möglich, dass einige Familien, die im 19. und 20. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten ausgewandert sind, den Nachnamen tragen.

Der Nachname Göttferd ist das Symbol einer mittelalterlichen Familientradition, die mit Gottesfrieden und religiösem Engagement verbunden ist. Es ist ein Name mit einer langen Geschichte und einem einzigartigen Flair. Es ist wichtig, dass die Familien, die den Nachnamen Göttferd tragen, sich bewusst sind, aus welch einzigartigem Erbe sie stammen. Geben Sie Ihrem Erbe Ehre, indem Sie versuchen, der Richtung, die Ihre Vorfahren gegangen sind, treu zu bleiben.

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Göttferd: Woher kommt der Name Göttferd?

Der Nachname Göttferd stammt aus dem deutschen Sprachraum. Er ist ein patronymisch abgeleiteter Name, der sich vom mittelhochdeutschen Vornamen „Gotfrid“ ableitet. Letzterer hat sich aus den altgermanischen Wörtern "Gud" und "Frid" zusammengesetzt. "Gud" bedeutet Gott und "Frid" bedeutet Frieden. Man könnte den Namen also als „Friede durch Gott“ übersetzen.

Der Nachname Borgert ist heute in vielen Ländern der Welt weit verbreitet. In Deutschland sind die meisten Personen dieses Nachnamens im Norden des Landes, vor allem in Niedersachsen, zu finden. Laut der Namensstatistik gibt es in Deutschland rund 8600 Personen, die diesen Nachnamen tragen. Auch in den USA und Kanada ist das Wort Göttferd recht häufig vertreten. Darüber hinaus gibt es weitere Verbreitungszentren in den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und einigen osteuropäischen Ländern.

Insgesamt ist der Nachname Göttferd ein recht weitverbreiteter Name, der sich aus dem Deutschen Sprachraum hervorgegangen ist. Er wird heute in vielen Ländern der Welt getragen und ist somit ein interessanter Familienname, der über Generationen hinweg weitergegeben werden kann.

Varianten des Nachnamens Göttferd

Der Nachname "Göttferd" ist ein sehr seltener Nachname, der vor allem in Deutschland vorkommt. Er ist in der Regel ein0081name der Deutschen, aber es gibt auch ähnliche Versionen im Englischen, Holländischen, Schwedischen und anderen europäischen Regionen. Es ist ein phonetisch Variation des Nachnamens "Goetfert", der sich auf den im Mittelalter gebräuchlichen Beruf des "Göttlichen Fertigers" bezieht.

Die verschiedenen Schreibweisen für den Nachnamen "Göttferd" sind: Goetfert, Goetford, Goetforth, Goetherd, Goethert, Goethferd und Goethfert. Die meisten dieser Versionen wurden aus der deutschen Umschrift von Göttferd abgeleitet.

Eine weitere Variation des Namens ist der schwedische Nachname Götfred. Dieser Name wurde ursprünglich aus dem althochdeutschen "Göthfridh" abgeleitet, was wörtlich übersetzt "Gottes Frieden" bedeutet.

Es gibt auch einige Enkel des Nachnamens Göttferd, z.B.Göttenmeier, Göttermeier, Göttfort, Göttling, Götz, Götzinger und Götze. Diese Variationen werden aus dem Nachnamen abgeleitet, aber sie können auch aus anderen Mitteln stammen, wie z.B. dem Vornamen Götz, dem mittelalterlichen Textilhersteller oder einer Ortschaft gelesen werden.

Der Name Göttferd ist relativ selten und weit verbreitet, und bis heute gibt es zahlreiche verschiedene Varianten des Namens, die über mehrere Jahrhunderte und Länder kultiviert, übersetzt und weiterentwickelt wurden.

Berühmte Personen mit dem Namen Göttferd

Es gibt mehrere berühmte Personen, die den Nachnamen Göttferd tragen. Am bekanntesten ist wahrscheinlich der deutsche Schauspieler, Regisseur und Autor Peter Göttferd (geb. 1943). Er ist vor allem für seine Filme wie das Drama „Der Schatten“ (1977) und den Abenteuerfilm „Der Wolf“ (1978) bekannt. Als Regisseur führte er in TV-Serien wie „Der Landarzt“ (1985–1993) und „Sturm der Liebe“ (2005–2012) Regie. Seit 2007 ist er Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. Der bekannteste Sportler der Familie Göttferd ist der deutsche Skirennfahrer Stefan Göttferd. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1976 im kanadischen Innsbruck. Später wurde er Trainerkollege des Olympiasiegers Erwin Resch. Ein weiterer bekannter Namensträger ist der Maler und Grafiker Johannes Göttferd (1860–1901), der für seine Landschaften und Pastellwerke bekannt ist. Sein Werk wird in zahlreichen europäischen Museen ausgestellt. Der Schriftsteller und Publizist Ernst Göttferd (1817–1886) war ein wichtiger Vertreter des deutschen Historismus, der Ausstellungen und Gazetteer veröffentlichte. Er war der Herausgeber der „Deutschen National-Gazette“ und Mitbegründer der „Göttinger Akademie“. Der deutsche Ingenieur Gustav Göttferd (1800-1876) wurde vor allem für seine Arbeiten im Bereich der Technik bekannt. Er arbeitete unter anderem an der Entwicklung von Dampfmaschinen, Dampfpumpen und Schiffsmaschinen. Der Maler und Grafiker Herbert Göttferd (1919–2006) war vor allem für seine Werke in der verrückten Abstraktion bekannt. Sein Werk wurde in vielen europäischen Museen ausgestellt. Der Organist Günther Göttferd (1925–2010) komponierte vor allem Orgelwerke und vertrat die Richtung der „neuen Orgelmusik“. Mit seinen Werken tourte er durch ganz Deutschland. Er war auch Mitglied des Kuratoriums des deutschen Musikrates. Der Pianist Georg Göttferd (geb. 1948) ist ein preisgekrönter Konzertpianist und Träger des Bundesverdienstkreuzes. Als Solist trat er mit zahlreichen Orchestern auf und war einer der einflussreichsten deutschen Virtuosen.

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