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Nachname Göttlein - Bedeutung und Herkunft

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Göttlein: Was bedeutet der Familienname Göttlein?

Der Nachname Göttlein ist ein deutscher Familienname, der aus einer alten mittelhochdeutschen Variante des Wortes "Göttchen" abgeleitet wird.

Das Wort "Göttchen" bedeutet "kleiner Gott" oder "kleiner Engel". Dieser Nachname entwickelte sich aus dem slawischen Wort "godisli", das "jemand, der zu Gott gerufen wurde" bedeutet. Der slawische Ursprung erklärt auch, warum der Nachname nur in Süddeutschland auftaucht.

Es ist jedoch nicht klar, was es speziell bedeutet, wenn man den Nachnamen Göttlein trägt. Einige Historiker glauben, dass es ein Begriff war, der einer bestimmten Familie oder Ansammlung von Familien gewidmet war, die eine Verbindung zur Kirche haben. Es wurde auch angenommen, dass der Name sagt, dass die Familie an der Seite Gottes steht oder Gott gerufen wurde.

Es wird auch vermutet, dass der Name eine Anspielung auf das höfische Leben sein könnte. Der Nachname ward möglicherweise angenommen, um anzudeuten, dass die Familie Mitglied eines Adelsgeschlechtes war.

Letztendlich ist die spezifische Bedeutung des Nachnamens Göttlein unbekannt. Was sicher ist, ist, dass er ein äußerst seltener Familienname ist und die Menschen, die ihn tragen, denkwürdig und einzigartig sind.

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Göttlein: Woher kommt der Name Göttlein?

Der Nachname Göttlein ist einer der ältesten und langlebigsten der deutschen Familiennamen. Er ist auf die Goten zurückzuführen, einem indogermanischen Volk, das einst auf dem Gebiet des heutigen Deutschland und des Nordens Europas lebte. Es ist anzunehmen, dass der Name zuerst als eine Bezeichnung für ein Mitglied der Goten verwendet wurde und dann zu einem lebenslangen Familiennamen wurde.

Der Name wird heute überall in Deutschland und in vielen anderen Teilen Europas gefunden. Er ist beispielsweise in Österreich, der Schweiz, Polen, Tschechien, Dänemark, Schweden, Österreich, Irland und Großbritannien sowie in anderen Ländern mit einer Bevölkerung mit deutscher Abstammung verbreitet. Es gibt auch einige Familien in den USA, Kanada und anderen Teilen Amerikas, die sich aus deutschen siedelnden Einwanderern zusammensetzen.

Einige Variationen des Namens Göttlein sind Gettl, Gettly oder Göttler. All diese entstanden mit der Zeit, als die Sprachen veränderlich und nicht mehr Deutsch war. Sie wurden in verschiedene Sprachen transliteriert oder ins Lateinische übersetzt, aber alle haben einen gemeinsamen Ursprung in der gotischen Sprache. Daher ist der Nachname heutzutage weit verbreitet und in vielen verschiedenen Sprachen und Varianten überliefert.

Varianten des Nachnamens Göttlein

Der Nachname Göttlein ist ein altes deutsches Familienwappen, das sich auf das Germanische Göttlerad und eine alte Gottheit bezieht. Ursprünglich hieß die Familie Gauderein. Der Name Gauderein entstand vom lateinischen Wort "gaudere" (fröhlich sein), im Zusammenhang mit dem deutschen Wort "Gott" (Gott).

Heutige Schreibweisen des Namens Göttlein sind Göttlein, Gottelein, Göttela, Gauderein, Götestein, Göstlein, Postsle, Geestel, Gastelin und Goetle. Auch Variationen wie Godel, Gädle, Göddele und Göddel kommen vor.

In manchen Fällen gibt es mehrere Personen mit dem gleichen Nachnamen, obwohl sie nicht direkt verwandt sind. Einige dieser Nachnamen sind Götel, Götels, Götsche, Gotsaks, Köhler, Köttel, Köttelheim, Köttner, Göckler, Göttinger, Güntelmann, Götzinger und Götzlieb.

Der Nachname Göttlein ist heute in Deutschland noch sehr verbreitet und es gibt auch viele Nachkommen der Familie Göttlein in den USA, Österreich und der Schweiz.

Der Name Göttlein ist ein altes deutsches Familienwappen, das auf die Gottheit und das Germanische Göttlerad zurückgeht, aber es existieren auch viele Varianten und Nachnamen gleichen Stammes in anderen Ländern. Einige dieser Nachnamen entstanden aus der selben Wurzel, obwohl sie heute nicht zur selben Familie zählen.

Berühmte Personen mit dem Namen Göttlein

- Petra Göttlein (Schauspielerin): Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig, wo sie auch ihren Abschluss als staatlich geprüfte Schauspielerin machte. Seit 2014 spielt Göttlein die Hauptrolle in der RTL-Soap „Rote Rosen“ als Nora Lorenz. - Marion Göttlein (Schauspielerin und Sängerin): Göttlein ist eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Sängerin. Nach dem Abitur studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater in München und wurde am Theater Augsburg engagiert. Seit 2013 ist sie auch als Sprecherin für Hörbücher und Kinderprogramme tätig. - Rosemarie Göttlein (Schriftstellerin): Der Roman „Die Richtershöfe“ war 1965 der Durchbruch für die Lyrikerin und Erzählerin Rosemarie Göttlein. Ihr Werk stand als Antwort auf den Verlust der Heimatlandschaft unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs. Als Mitarbeiterin des Colloquiums Humanum der Akademie der Wissenschaften der DDR wurde sie 1989 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. - Herbert Göttlein (Direktor): Nach dem Abitur absolvierte Herbert Göttlein ein Studium der Geschichte, Politik, Germanistik und Romanistik an der RWTH Aachen. Später war er als Direktor des Stadtarchivs Koblenz und als Leiter des Oberfinanzdirektionen Aachen und Koblenz tätig. - Alexander Göttlein (Politiker): 1976 wurde Alexander Göttlein in die Landesregierung Baden-Württemberg berufen. Später im Amt des Justizministers wurden unter anderem das Landesjustizgesetz und das Landesverfassungsgerichtsgesetz verabschiedet. Im Jahr 1986 verlieh ihm der Bundestag das Bundesverdienstkreuz. - Horst Göttlein (Komponist): Horst Göttlein ist ein deutscher Komponist und Musikpädagoge. Er gehört als Ordentlicher Professor an das Institut für Musikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er war mehrfach mit verschiedenen internationalen Preisen ausgezeichnet. - Clara Göttlein (Künstlerin): Geboren in Gräfelfing bei München, studierte Göttlein Kunst, Kunsttheorie und Kulturwissenschaften an der Universität Augsburg. Sie kuratiert und entwickelt Konzepte für Ausstellungen, Studios und Einzelprojekte und arbeitet vor allem mit unkonventionellen Medien. Seit 2020 ist sie Kuratorin des „Art in Translation“-Programms.

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