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Nachname Götzinger - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Götzinger: Was bedeutet der Familienname Götzinger?

Der Nachname Götzinger ist eine sehr alte Bezeichnung, die auf eine Komposition aus dem Althochdeutschen und dem Altsächsischen zurückgeht. Althochdeutsch bedeutet "Götz" oder "Götze" und Altsächsisch bedeutet "inger" oder "inga", was so viel wie "Einwohner" oder "Besitzer" bedeutet. Ein alter Name, der "Götzenbesitzer oder Einwohner" bedeutet, ist also zu dem modernen Nachnamen Götzinger geworden.

Der Name Götzinger wurde zuerst in Norddeutschland während der frühen bis mittleren Neuzeit verwendet. Historische Aufzeichnungen bestätigen, dass der Name in vielen Gebieten Deutschlands und Nordeuropas anzutreffen war, einschließlich Frankreich, den Niederlanden, Deutschland und Österreich. In einigen Fällen wurde der Name auch in anderen Teilen Europas gefunden, was auf mögliche Familienmigrationen in früheren Zeiten hinweist.

Der Name Götzinger ist heute noch weit verbreitet und hat einige leicht unterschiedliche Schreibweisen. Zu diesen Versionen zählen Gotzinger, Göttinger und Götzinger. In allen Ländern ist der Name am häufigsten in Bayern zu finden. Darüber hinaus ist der Name auch in verschiedenen Teilen Österreichs und den Niederlanden zu finden.

Der Name Götzinger ist in den letzten Jahrhunderten in vielen Teilen Europas verbreitet gewesen und ist immer noch in verschiedenen europäischen Ländern weit verbreitet. Es ist ein Name, der auf alte Wurzeln zurückgeht und typisch deutschen Ursprungs ist. Der Nachname hat eine positive Bedeutung als Besitzer oder Einwohner von Göttern und ist ein Symbol für die Verbindung von alten Traditionen und Familientraditionen.

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Götzinger: Woher kommt der Name Götzinger?

Der Nachname Götzinger stammt aus Deutschland und ist heute vor allem im süddeutschen Raum stark verbreitet. In Schleswig-Holstein, Berlin, Bayern und Baden-Württemberg ist er am häufigsten zu finden.

Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Menschen mit dem Nachnamen Götzinger. Insgesamt wurde der Name in über 800 verschiedenen Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefunden.

Laut der Datenbank des Deutschen Familienarchivs gibt es über 33.500 Menschen mit diesem Nachnamen in Deutschland. Die höchste Konzentration findet man allerdings in Bayern, gefolgt vom Saarland und dem Rheinland-Pfalz.

Es gibt auch einige Ausnahmen, in denen der Name nur sehr selten vorkommt, beispielsweise in Thüringen, Sachsen und Hamburg. Interessanterweise ist der Nachname Götzinger auch weltweit verbreitet, sei es durch Einwanderer oder im Internet.

Es gibt viele Variationen des Nachnamens, wie Gättinger, Götteringer, Göttinger oder Götzinger. Der Name ist auch in seinen Variationen immer noch recht weit verbreitet, obwohl sich sein ursprünglicher Ursprung nicht ganz genau bestimmen lässt.

Insgesamt ist der Nachname Götzinger sehr langjährig und seine Verbreitung umfasst viele Gebiete in Deutschland, Österreich, der Schweiz und der ganzen Welt.

Varianten des Nachnamens Götzinger

Der Nachname Götzinger ist ein aus Bayern stammender deutscher Familienname, der auf den Namen „Goetze“ (Götz) zurückgeht. Es gibt die Varianten Götzinger in deutscher Schreibweise, Götzinger in österreichischer Schreibweise und GÖtzinger, wenn ein bestimmter Euphemismus beabsichtigt ist. Der Name kann auch in seiner kurzen Variante Götz oder Götze geschrieben werden.

Der Name Götzinger hat seinen Ursprung in der bairischen Familiengeschichte. Der Name der Familie Götzinger nahm im 9. Jahrhundert in Deutschland seinen Ursprung. Der ursprüngliche Name der Familie, Goetze, wurde beim Erwerb des Grundbesitzes durch einen deutschen Adeligen geändert und in Götzinger geändert. Um den Namen Götzinger als Familiennamen zu machen, änderten sich die Namen der Familienmitglieder, angefangen beim Vater der Familie bis hin zum jüngsten Sohn.

Es gibt verschiedene Varianten und ähnliche Nachnamen, die gleichen Ursprungs sind wie Götzinger. Der Name Goetze (Götz) oder Götze gehört ebenso zu den ähnlichen gleichen Nachnamen und ist auf der ganzen Welt zu finden. Auch die Nachnamen Götzenberger, Götzinger, Götschel und Götzendorf sind Nachnamen von gleichem Ursprung. Der Name Götzinger ist auch in Slowenien, Österreich und in der Schweiz zu finden.

Sogar in anderen Ländern unterschiedlicher Kulturen kann man diesen Familiennamen finden, zum Beispiel haben in Frankreich 15 Personen diesen Namen und in China sind es sogar 26. Der Nachname Götzinger wird in mehreren Variationen geschrieben, in Deutschland meistens als Götzinger, in Österreich auch als Götzinger, in Frankreich als Gôtzinger, und in China als 乔丁格. Auch in den USA gibt es mehrere Namensvarianten, z. B. Gotzinger, Gottesinger und Götzinger.

Berühmte Personen mit dem Namen Götzinger

Es gibt viele bekannte Personen, die den Nachnamen Götzinger tragen. Hier sind einige von ihnen: Karl Family Götzinger (1869-1936) war ein österreichischer Schriftsteller und Dichter. Er gilt als ein Meister der lyrischen Poesie. Sein wichtigstes Werk „Der Weg des Diebes“ (1906) gilt noch heute als ein Musterbeispiel des Expressionismus in Österreich. Jessica Götzinger (1985) wurde 2005 das jüngste Mitglied des Europäischen Parlaments, als sie zum Abgeordneten von Österreich ernannt wurde. Sie ist seitdem eine Antonio Tajani, dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, besonders nahe stehende Politikerin. Veronica Götzinger (1991-2010) war eine österreichische Schauspielerin. Im Jahr 2006 erhielt sie in der Kategorie „Beste Hauptrolle“ den Deutschen Filmpreis, und ihrer Performance in „Lena-die Lehrstelle“ (2006) wurde große Anerkennung gespendet. Heinz Götzinger (geboren 1959) ist ein österreichischer Diplomat und Politologe, der in derselben Partei wie der ehemalige Bundespräsident Heinz Fischer vertreten ist. Er hat über achtzig relative Gesetzesprojekte auf den Weg gebracht. Otto Götzinger (1913-1982) war ein österreichischer Lehrer und Schriftsteller. Sein bekanntestes Werk ist seine Autobiografie „Die Stunde der Erkenntnis“ (1973). Bruno Götzinger (1932-1991) war ein österreichischer Maler und Grafiker der „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“. Sein bekanntestes Werk ist der Bildband „Verbotene Träume“ (1970), der sich wiederholt in verschiedenen Kunstmuseen auf der ganzen Welt befand. Konrad Götzinger (1921–1984) war ein österreichischer Künstler und Chefredakteur der Zeitschrift „Von allem und nichts“, die prominente Coupures aus der Literatur des 20. Jahrhunderts enthält. Er hat viele Gemälde im österreichischen Nationalmuseum in Wien ausgestellt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Götzinger zu vielen bekannten Personen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft gehört, darunter Schriftsteller, Künstler, Politiker und Diplomaten.

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