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Nachname Gräble - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Gräble: Was bedeutet der Familienname Gräble?

Der Nachname Gräble ist ein sehr altes deutsches Wort und stammt aus dem Mittelhochdeutschen. Der Ursprung des Namens ist nicht eindeutig bestimmt, aber es wird allgemein angenommen, dass es abgeleitet ist von dem Wort "Graben".

Es sind mehrere Theorien, warum bestimmte Familien diesen Namen tragen. Einige glauben, dass ihre Ahnen durch ihr Handwerk als Webstuhlarbeiter oder Handwerker mit den Gräben verbunden waren, die sie für ihre Arbeit benutzten.

Andere sind sich sicher, dass der Name auf ein besonderes Ahnenhaus hinweist. Unter ihnen gab es einige bedeutende Personen, deren Nachnamen offiziell als Gräble eingetragen waren. Einige glauben, dass diese Menschen möglicherweise einmal in einem Graben gearbeitet haben oder darin gewohnt haben.

In den letzten Jahrzehnten hat sich Gräble als ziemlich verbreiteter Nachname erwiesen. Er wird an vielen Orten in Deutschland sowie in manchen Ländern der Welt als Familienname gefunden.

Unabhängig von seiner Herkunft ist der Name Gräble heute ein relativ gebräuchlicher Nachname in Deutschland. Er stellt ein Stück deutscher Kulturgeschichte dar und ist Teil der Geschichte vieler Familien.

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Gräble: Woher kommt der Name Gräble?

Der Nachname Gräble stammt ursprünglich aus Deutschland. Er wurde dort im 16. Jahrhundert in Schwaben erwähnt, als "von Gräble" und "Grebler", was auf einen schwäbischen Wurzeln des Namens hindeutet. Der Name ist auch in anderen Gebieten Deutschlands und Ostmitteleuropas verbreitet, wie etwa in Österreich, der Schweiz und Tschechien.

Gräble ist heute in vielen Ländern vertreten, in denen deutsche Einwanderer, vor allem im 19. Jahrhundert, sesshaft geworden sind. So hat sich der Name in den USA, Kanada, Argentinien, Brasilien, Australien, Neuseeland, Südafrika und vielen anderen Ländern verbreitet.

In Deutschland war Gräble anfangs vor allem in Bayern und Baden-Württemberg vertreten. Heutzutage findet man die Namensträger jedoch in allen 16 Bundesländern des Landes. Auch in anderen Teilen Europas kommt der Name vor, insbesondere in Österreich.

In jüngerer Zeit hat der Name Gräble an Popularität gewonnen. Er ist auf unserer Weltkarte in allen Teilen der Erde vertreten. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts stand er auf Platz 3.716 der häufigsten Nachnamen in Deutschland.

Varianten des Nachnamens Gräble

Es gibt viele Varianten und Schreibweisen für den Nachnamen Gräble:

Graebel, Graeble, Graebele, Graebeler, Graebleer, Graebler, Graebleer, Gräbl, Graebl, Gräbel, Graebel, Graeble, Graebele, Graebeler, Graebleer, Graebler, Graebleer, Graebles, Graeblees, Graebleser, Graebleeser, Graeblinger, Graeblinger, Graebling, Graebleinger, Graebleing, Gräblein, Gräblling, Gräblinger, Gräbliger, Gräblich, Gräblich, Græble, Graébel, Graéble, Graébele, Graébeler, Graébleer, Graébler, Graébleer, Graébles, Graéblees, Graébleser, Graébleeser, Graéblinger, Graébling, Graébleinger, Graébleing, Grǣbarser.

Außerdem sind die folgenden Nachnamen gleichen Ursprungs:

Grabl, Grebel und Greble.

Alle diese Nachnamen können auf das mittelhochdeutsche Wort „grauwen“ oder „grauen“ zurückgeführt werden, was einen farbigen Zaun bedeutet. Die abgewandelten Formen „Gräbl“, „Graebler“, „Grabl“ oder „Graebles“ deuten auf ein Zurückziehen oder Bewachen hin. Alle diese Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Gräble werden daher als Zunftnamen (Botschafter, Kurdierer) oder Ortsnamen (Acker, Lander) verwendet.

Berühmte Personen mit dem Namen Gräble

  • Werner Gräble (1917–2010), deutscher Unternehmer, Abstandhalterfabrikant und Maler. Gräble gründete nach dem Krieg die Abstandhalterfabrik Gräble, die er bis 1977 leitete. Er gewann mehrere Preise für seine innovativen Abstandhalter und war Mitglied der Industrie- und Handelskammer und der Ingenieurkammer. Neben seinen Geschäften pflegte er eine Leidenschaft für Malerei, insbesondere für Aquarelle und Ölgemälde.
  • Karl Gräble (1858-1917), deutscher Maler. Gräble war ein besonders begabter Maler und Malermeister der Gräzistik. Er war unter anderem an der Gestaltung mehrerer Kirchenräume in Heidelberg und Umgebung beteiligt. Aufgrund seines Geschicks und seiner Fähigkeiten wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Künste.
  • Johanna Gräble (1901–1995), deutsche Schauspielerin. Gräble zeigte bereits in jungen Jahren Interesse an Schauspielerei und studierte Schauspiel an der Universität Leipzig. Sie war eine der ersten deutschen Schauspielerinnen und war ab 1924 regelmäßig in kleineren Film- und Theaterrollen zu sehen. Ihre bekanntesten Rollen spielte sie in Wolfgang Staudtes Filmdrama „Die Mörder sind unter uns“.
  • Heinz Gräble (1917–1998), deutscher Theologe. Gräble war ein bekannter Theologe und Evangelischer Pfarrer in Mannheim. Er war der Präsident des Deutschen Theologenverbandes und des Nationalen Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Er war einer der ersten in Deutschland, der sich für die Genderforschung interessierte. Er war Mitglied mehrerer Körperschaften, darunter der Nationalen Konferenz von Immatrikulanten und Pastoren.
  • Willy Gräble (1893–1970), deutscher Skirennläufer und Sportpionier. Gräble war ein führender deutscher Skirennläufer und gehörte zu den bedeutendsten Skisportlern des 20. Jahrhunderts. Sein größter Erfolg war der Sieg bei den deutschen Meisterschaften 1929 in Oberhof. Gräble war auch sehr aktiv in der Sportverwaltung aktiv, so war er während des Zweiten Weltkrieges der Präsident des Deutschen Skiverbandes. Nach dem Krieg gründete er den Verein Deutscher Skiläufer, der heute die deutsche Skiakademie organisiert.

Weitere Nachnamen

Grabl

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