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Nachname Gräulich - Bedeutung und Herkunft

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Gräulich: Was bedeutet der Familienname Gräulich?

Der Nachname Gräulich kommt ursprünglich aus dem Deutschen und bedeutet "grau". Es ist ein sehr häufiger deutscher Familienname, der aus mehreren Wurzeln stammen kann.

Eine mögliche Bedeutung des Namens ist der althochdeutsche Begriff "grisil" oder "grisi", was "Grau" bedeutet und die Beschaffenheit der Haare oder des Körpers beschreibt. Es wurde verwendet, um Nachnamen zu bilden, die jemanden beschrieben, der grauhaarig ist oder einen natürlichen, blassen Teint hat.

Eine andere mögliche Bedeutung des Nachnamens Gräulich ist der Begriff "Grieß", der aus dem Mittelhochdeutschen stammt und im 16. Jahrhundert häufig als Familienname verwendet wurde. Der Begriff bedeutet "Grau", aber es wurde auch verwendet, um jemanden zu beschreiben, der äußerst aufgeregt war oder einen "stürmischen" Charakter hatte.

Es gibt auch eine andere, weniger bekannte Bedeutung des Nachnamens Gräulich. Dies kann auf die slawische Sprache zurückgeführt werden und bedeutet "Pfad". Dies wurde verwendet, um jemanden zu beschreiben, der erfolgreich einem spezifischen Pfad oder Ziel folgte.

Der Nachname Gräulich ist auch ein sehr häufiger Name in Ostdeutschland, aber in anderen Teilen Europas ist es nicht so verbreitet. Obwohl es nicht ganz klar ist, wie oft er verwendet wird, lässt es darauf schließen, dass er vor allem einen deutschen Ursprung hat. Trotzdem können die verschiedenen Bedeutungen des Namens wahrscheinlich eine Erklärung für sein weites Vorkommen sein.

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Gräulich: Woher kommt der Name Gräulich?

Der Nachname Gräulich stammt aus dem althochdeutschen Wort "Gerewidu" oder "Gerewoldu", was so viel bedeutet wie "geweihtes Recht des Wolfes". Die heutigen Formen dieses Namens sind Gröhlich und Gräulich. Der Name ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet, aber auch in Skandinavien und Polen. Außerdem gibt es mehrere Familien mit dem Namen in den USA.

Es gibt verschiedene Varianten des Namens in verschiedenen Ländern, z.B. Graewe, Greveling, Graw, Gräwel, Grewe, Graewel, Grewele, Greweley und Graveling.

Der Name Gräulich verbreitete sich im Laufe der Jahrhunderte in vielen Teilen Deutschlands, insbesondere im Norden und Osten. Viele dieser Namen wurden ursprünglich als Familiennamen verwendet, aber sie wurden auch im Verlauf der Jahrhunderte auf verschiedene andere Familien übertragen. Der Name gilt heute als einer der am weitesten verbreiteten Namen in Deutschland.

Gräulich ist auch in anderen Ländern verbreitet, darunter in Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Nordamerika und Australien. Der Name ist auch in Ländern wie China, Indien, Pakistan und Sri Lanka vertreten. In manchen dieser Länder wurde der Name auch für einige Familien adoptiert, wodurch er sich auf der ganzen Welt verbreitete.

In Deutschland ist der Name Gräulich heute besonders im Norden und Osten verbreitet. Aber dank der Migration im Laufe der Jahrhunderte haben sich auch viele Gräulich-Familien in anderen Teilen Deutschlands angesiedelt. Heute ist der Nachname Gräulich in ganz Deutschland verbreitet.

Varianten des Nachnamens Gräulich

Varianten des Nachnamens Gräulich sind Graulich, Grawlich, Graul, Graülich, Greulich, Greul, Graeblich, Graebl, Graeble, Grebelich, Grebl, Graebleich, Graeble, Grawle, Grable, Grebele, Graepler, Graepl, Grebler, Grepl, Grebel und Greblich.

Sie alle haben ihren Ursprung im althochdeutschen Wort „grawe“, was eine Ochsenherde, ein mächtiges Tier oder eine wilde Frau symbolisiert.

Die meisten dieser Variationen entsprechen den ersten Schreibweisen aus dem Mittelalter, in denen sich der Name aus der althochdeutschen Sprache entwickelt hat. Bei Gräulich ist der letzte Buchstabe des Wortes ein 'l', was normalerweise eine Zischlaut-Endung und Symbol für Abschluss bedeutet. Andere Schreibweisen haben auch auf die Endungen mit ‚-lich‘ oder ‚-lick‘ geachtet, und manche von ihnen haben Lautstärkeänderungen erlebt.

Die anderen Nachnamen, die demselben Ursprung entsprechen, sind Graeble, Gleble, Grevelle, Grebel, Graebel, Graebeler, Graebelmann, Graebelmeier, Graebelmeyer, Grebelmann, Grebelmeier und Graeblemann. Alle haben ähnliche Bedeutungen und sind im Mittelhochdeutschen und späteren historischen Zeiten entstanden.

Der Nachname Gräulich folgt nicht dem häufigsten deutschen Phänomen des Namenswechsels über Generationen hinweg, sondern sie haben sich im Laufe der Zeit entwickelt. Sie leiten sich von einem gemeinsamen Wurzelwort ab. Die wechselnden Endungen waren ursprünglich für die Unterscheidung zuständig, aber die heutigen Variationen sind mehr für Sprachunterschiede als für Unterscheidungszwecke gedacht.

Berühmte Personen mit dem Namen Gräulich

Der Nachname Gräulich ist in Deutschland kein besonders häufig vorkommender Familienname. Trotzdem ist er zumindest in der Musikbranche vereinzelt bekannt. Der bekannteste Vertreter des Namens Gräulich ist wohl der Musiker und Multiinstrumentalist Johannes Gräulich, der vor allem als E-Gitarrist und als Keyboarder bekannt ist.Vor allem als Arrangeur und Co-Produzent von Liedern von verschiedenen Künstlern ist er in der Musikbranche gut vernetzt. Er ist sowohl im Jazz als auch im Blues beheimatet und gilt als einer der wichtigsten Musiker seiner Generation. Abseits von Johannes Gräulich gibt es noch einige Personen, die den Nachnamen Gräulich tragen. Der Umweltaktivist Klaus Gräulich ist außerdem ein Bürgerrechtler und engagiert sich unter anderem in der Alternativen Liste und im Netzwerk Grüne Wirtschaft: Links Wirtschaften. Er war auch Teilnehmer der Burning Man-Reise in Nevada. Weiterhin ist noch die Musikerin, Komponistin und Interpretin Christina Gräulich bekannt. Sie ist eine bekannte Stimme aus dem Genre des Jazz und der instrumentalen Musik. Als Musikerin komponiert sie auch für verschiedene Orchester. Des Weiteren ist noch der Komponist und Pianist Gerhard Gräulich bekannt. Er ist ein bekannter Interpret klassischer Musik und komponiert unter anderem für Onepointkorrd und eigene Projekte. Ein weiterer bekannter Vertreter des Namens Gräulich ist der Sänger und Gitarrist Alexander Gräulich, der vor allem in verschiedenen Indie-Bands und in der Chaostheorie aktiv ist. Letztendlich gibt es auch noch den Autor und Journalisten Andreas Gräulich. Er ist Schöpfer eines Kultposts des Begriffes "Sozialdistanz" und Experte für das Finanzsystem. Außerdem ist er einer der bekanntesten Autoren auf dem Gebiet der Wirtschaft und Finanzen.

Weitere Nachnamen

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