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Nachname Gräuling - Bedeutung und Herkunft

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Gräuling: Was bedeutet der Familienname Gräuling?

Der Nachname Gräuling ist vor allem in Mitteldeutschland verbreitet. Gräuling ist ein deutscher Familienname der althochdeutschen Ursprünge hat. Der Name ist vom althochdeutschen "græwilang" abgeleitet, was so viel bedeutet wie "Ein Scharfseher, der weit sieht". Es handelt sich dabei ungefähr um die mittelhochdeutsche Variante des Wortes "græwling" oder "græwlingas", was 'Ausschauend' bedeutet.

Der Name ist ein Hinweis auf jemanden, der weitblickend, entschlossen und bestimmend war. Bei der Zusammenstellung von Nachnamen wurde die Bedeutung des Wortes Gräuling wohl als angemessen angesehen, um jemanden zu beschreiben, der ein hohes Maß an Klugheit und Urteilsvermögen aufwies.

Der Nachname Gräuling hat auch sehr starke regionale Wurzeln und ist in einigen Teilen Mitteldeutschlands, wie Thüringen, Brandenburg und Berlin, am verbreitetsten. Es gibt mehrere bekannte Persönlichkeiten, die diesen Nachnamen tragen, wie den modernen Philosophen und emeritierten Professor am Institut für Philosophie an der Universität Tübingen, Wilhelm Gräuling. Bevor er Professor für Philosophie wurde, war Gräuling als Theologe aktiv und erhielt einen Doktorgrad darin.

Für viele ist der Name Gräuling heute vor allem ein Synonym für Klugheit und Intelligenz, verbunden mit dem Respekt für andere Menschen und ihre Perspektiven.

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Gräuling: Woher kommt der Name Gräuling?

Der Nachname Gräuling stammt ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum. Es ist ein Familienname, der typisch für das deutsche Sprachgebiet ist und sein Ersterwähnung 1776 in Hamburg. Der Name kann auch als eine Kombination aus dem althochdeutschen Wort 'Grâ' (Grau) und 'linc' (Mut) interpretiert werden, was 'grauer Mut' bedeutet.

Der Nachname Gräuling ist überwiegend in Deutschland verbreitet. Heutzutage ist er besonders im Norden und Osten Deutschlands sowie in Bayern entlang einer breiten Nord-Süd-Achse beliebt. Es gibt auch einige Gräulings, die in anderen Ländern wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Russland und Brasilien leben.

Einige Gräulings stammen auch aus den Niederlanden, Schweden und Norwegen. Abgesehen davon hat sich der Nachname Gräuling überall in der Welt verbreitet. Er ist zum Beispiel in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Neuseeland und sogar Argentinien zu finden.

Insgesamt kann man sagen, dass es viele Gräuling-Familien auf der ganzen Welt gibt. Dadurch ist der Nachname Gräuling derzeit einer der beliebtesten und häufigsten deutschen Nachnamen.

Varianten des Nachnamens Gräuling

Der Nachname Gräuling hat seinen Ursprung im deutschen Sprachraum und hat eine Reihe von Varianten, die in anderen Ländern möglicherweise anders ausgesprochen werden.

Grundsätzlich kann man zwischen Schreibweisen und Nachnamen gleicher Herkunft unterscheiden. Zu den ersteren gehören die folgenden Varianten: Grauling, Gräulng, Gräulinge, Gräulinges, Graulings etc. Der letztgenannte Name ist im Deutschen nicht üblich.

Hinsichtlich der gleichen Herkunft gibt es viele Nachnamen, die als Varianten desselben Ursprungs gelten können, unter anderem:

Grauling: Graulich, Graulichs, Graulingen, Greeling, Greling, Greelings.

Gräuling: Gräulich, Gräulen, Gräulingen, Gräulings, Gräulinger, Gräulingsen etc.

In vielen Regionen Europas, insbesondere in Deutschland, werden viele Varianten des Namens Gräuling auch heute noch verwendet. Einige dieser lokalen Varianten sind Gräulinger, Gräulingen, Greulich, Gräling, Gröling und Gruelling. In anderen Ländern wie den USA kann man auch amerikanisch geprägte Versionen von Gräuling finden, zum Beispiel Grayuling, Gruling, Grauling oder Graulich.

Außerdem gibt es auch einige seltener vorkommende Nachnamen, die als Variante des gleichen Ursprungs gelten können, zum Beispiel Graulich, Greulich, Greuling, Grelings oder andere. Diese Namen sind jedoch nicht so weit verbreitet wie die weiter oben genannten.

Insgesamt ist der Nachname Gräuling einer der ältesten und überliefertesten deutschen Nachnamen. Einige Variationen, die heute noch verwendet werden, können bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Daher ist er auch in vielen Teilen der Welt bekannt und verbreitet.

Berühmte Personen mit dem Namen Gräuling

Es gibt unter anderem vier berühmte Personen mit dem Nachnamen Gräuling. 1) Heinrich Gräuling (1882: 1957): Gräuling war ein deutscher Ingenieur und Diplom-ökonom sowie Ministerialdirektor in Diensten des Preußischen und des Deutschen Reiches. Er war maßgeblich an der Entwicklung preußischer und deutscher Energiesysteme und deren Technik beteiligt. Gräuling organisierte die Generierung von elektrischer Energie und deren sparsamen Einsatz. Er veröffentlichte zahlreiche Abhandlungen, die sich mit dem Energiesystem und seinen technischen Instrumenten befassen. 2) Alfred Gräuling (1873: 1939): Gräuling war ein deutscher Maler und Graphiker. Er malte in unterschiedlichen Stilen, darunter Expressionistische Landschaften und Portraits. Seine Werke wurden auf zahlreichen Ausstellungen gezeigt, unter anderem auf der Ausstellung „Deutsche Kunstwerke des XX. Jahrhunderts“ des Deutschen Künstlerbundes. 3) Gisele Gräuling (1902: 1995): Gräuling war eine deutsche Schauspielerin, die vor allem in den 1930er-Jahren auf der Berliner Bühne auftrat. Sie spielte dort hauptsächlich Komödienrollen, zum Beispiel in dem Stück „Der Lerchenhimmel“ von Max Reinhardt. 4) Günther Gräuling (1914: 2004): Gräuling war ein Schriftsteller und Übersetzer. Er veröffentlichte mehrere Romane, die sich mit Themen wie Krieg, Leid und Vergänglichkeit befassten. Sein bekanntestes Buch ist die Autobiographie „Der Weg, wie ich ein Kriegskind war“, in der er die schrecklichen Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges Gräuling aus seiner Kindheitsperspektive schildert. Er übersetzte zudem Meisterwerke der russischen Literatur wie Fjodors „Der Reisende und das Alpensee“ und war Übersetzer bei der Berliner Akademie der Künste.

Weitere Nachnamen

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