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Nachname Gräwen - Bedeutung und Herkunft

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Gräwen: Was bedeutet der Familienname Gräwen?

Der Nachname Gräwen bezieht sich auf ein frühmittelalterliches Adelsgeschlecht, das vor allem im heutigen Niedersachsen und Westfalen ansässig war. Der Name stammt aus dem germanischen Wort "Grawe", was so viel bedeutet wie "Kluger", und wurde von einigen als Titel für einen reichen Landbesitzer verwendet.

Es gibt keine bekannten Familiengeschichten von Gräwen, aber archäologische Funde deuten darauf hin, dass die familie schon vor dem 12. Jahrhundert existierte. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Gräwen-Kinder im Mittelalter "Versorger" oder Gutsbesitzer für die kirchlichen Lehnsherren und Herren des Adels waren.

Der berühmteste Abkömmling der Gräwen war der in Niedersachsen ansässige Gerhard II., der 1376 durch eine Erbschaft zu einem reichen Adligen und Gutsbesitzer wurde. Die Gräwen-Familie ist vermutlich durch die Heirat des Gerhard II. mit Margarete Gräwin verwandt. Sie stammte aus den alten Gräwen und war die Enkelin des Kaltsburger Grafen Johann.

Der Name Gräwen ist relativ selten, aber in Deutschland gibt es noch immer einige Familien, die ihn tragen. Heutzutage kann er meistens als ein indirekter Hinweis auf die Adligkeit verwendet werden, die die Familie einst besaß. Es kann auch ein Beweis für den anfänglichen Reichtum sein, den die Gräwen im Mittelalter hatten.

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Gräwen: Woher kommt der Name Gräwen?

Der Nachname Gräwen stammt ursprünglich aus dem niederdeutschen Wort „gräfe“, das eine Landbevölkerung bedeutet, die in der Lage war, in der Landwirtschaft zu arbeiten. Dieses Kulturgut wurde zum Beispiel im Norden Deutschlands weit verbreitet und auch nach Nordamerika, Australien und Neuseeland ausgelagert, wo es sich zu einem unverwechselbaren Familiennamen entwickelt hat: Gräwen.

Der Nachname Gräwen wird heute besonders oft in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Brandenburg gefunden. Aber auch in anderen Teilen Deutschlands und in vielen anderen Ländern wie den USA, Kanada, Neuseeland und Australien ist der Nachname weit verbreitet.

Gräwen ist ein sehr gebräuchlicher Nachname, der sowohl in Deutschland, Nordamerika, Australien als auch in Neuseeland häufig vorkommt. Er wird meistens im Zusammenhang mit handwerklichem Geschick, harter Arbeit und einer starken Verbundenheit zur Landwirtschaft verwendet. In gewisser Weise ist es eine Verbindung zu den früheren Generationen von Bauern, Fischern und Handwerkern, die daran erinnert, dass ein starker Zusammenhalt und ein Gefühl der Gemeinsamkeit das Überleben in früheren Zeiten sicherstellen konnten.

Varianten des Nachnamens Gräwen

Varianten und Schreibweisen von Gräwen, die denselben Ursprung haben, sind zahlreich. Dazu gehören Greffen, Greiffen, Grefen, Graeve, Grawen, Griwén, Graven, Graefen, Cravens, Craven, Gravens, Gravene, Graveney, Graaven, Graavens, Graave, Graavan, Graavon und Graafen.

Andere Schreibweisen, die manchmal als gleicher Ursprung erachtet werden, sind Grevener, Groeve, Gryven, Griven, Greveen, Greffen, Graffen, Gravis, Graef, Geeven, Greene, Greeven, Grieven, Grievon, Greafen und Greeffin.

Der Name Gräwen ist ein patronymischer Name von Germanen, der sich aus dem häufig verwendeten ursprünglichen Vornamen Graf abgeleitet. Der Name stammt möglicherweise aus dem englischen "grave" oder den altenglischen Worten "grǣge" und "graef", die Teppiche, flaches Land oder den Gnaden- oder Gnadenakt bedeuten.

Viele Variationen des Namens haben sich aus den alteuropäischen Sprachen entwickelt. Im Holländischen ist es z.B. "Graef", im Altdeutschen ist es „Graf“, im Norwegischen ist es „Graff“ und im Schwedischen ist es "Grav". Darüber hinaus gibt es zahlreiche andere Schreibweisen und Varianten des Namens in diversen anderen europäischen Sprachen.

In Deutschland wurde der Nachname Gräwen im 16. Jahrhundert erwähnt, als er auf einer Tafel des Deutschen Adels archiviert wurde. Es kann in vielen Teilen Deutschlands, besonders im Rheinland, gefunden werden.

In Deutschland hat der Name Gräwen seit dem 16. Jahrhundert eine lange und bewegte Geschichte. In den letzten Jahren hat er weltweit an Bedeutung gewonnen. Heute wird er auch in Österreich, Belgien und den Niederlanden gefunden. So ist der Name Gräwen sowohl ein Symbol als auch ein Bote der größeren europäischen Geschichte.

Berühmte Personen mit dem Namen Gräwen

  • Jan-Phillip Gräwen: Jan-Phillip Gräwen ist ein deutscher Musiker und Produzent. Er ist vor allem bekannt als Mitglied der Band Jazzkantine. Er ist der Sohn des Musikers Johannes Gräwen.
  • Die Gräwen-Geschwister: Die Gräwen-Geschwister sind fünf Prinzessinnen und ein Prinz aus dem Hause der Gräwen. Der älteste Sohn Frederik Gräwen ist der amtierende Erbprinz.
  • Johannes Gräwen: Johannes Gräwen ist ein deutscher Jazzmusiker und Komponist. Er ist der Vater von Jan-Phillip Gräwen.
  • Uwe Gräwen: Uwe Gräwen ist ein deutscher Schauspieler und Moderator. Er ist vor allem durch seine Rollen in den TV-Serien 'Unter uns' und 'Verliebt in Berlin' bekannt.
  • Heribert Gräwen: Heribert Gräwen ist ein deutscher Musiker. Er ist besonders bekannt als Mitwirkender der Band Jazzkantine und des Jazzensembles WDR Big Band.
  • Manuela Gräwen: Manuela Gräwen ist eine deutsche Schriftstellerin und Journalistin. Sie ist die Autorin der Kriminalromane 'Das Grab am Meer' und 'Tiefe Narben'.
  • Wilhelm Gräwen: Wilhelm Gräwen ist ein deutscher Maler. Er ist vor allem für seine naturalistischen Landschaftsbilder in Öl bekannt.
  • Catherine Gräwen: Catherine Gräwen ist eine deutsche Schauspielerin. Sie spielte vor allem in TV-Serien wie 'Unter uns' und 'In aller Freundschaft' mit.

Weitere Nachnamen

GraweGräweGraweere

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