Nachname Hartmanns - Bedeutung und Herkunft
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Hartmanns: Was bedeutet der Familienname Hartmanns?
Der Nachname Hartmanns ist ein sehr häufiger deutscher Nachname. Er ist ein patronymischer Name, der normalerweise aus dem Namen des Vaters oder eines Vorfahren stammt. Die Wurzel "hartz" bedeutet "hart" oder "streng"; es könnte auch von dem althochdeutschen "hartzo" abgeleitet sein, was so viel wie "Krieger" oder "Hauptmann" bedeutet.
Der Nachname Hartmanns kann je nach Region leicht variieren und in einigen Gebieten als "Hertmanns" oder "Hartmenz" aufgeschrieben werden. Es ist am häufigsten in Deutschland, aber es gibt auch viele Menschen mit dem gleichen Nachnamen, die in Österreich, Belgien, der Schweiz, den Niederlanden, Polen, Ungarn, Rumänien und anderen Ländern der Region leben.
Der Nachname Hartmanns wird auch sehr häufig als männlicher Vorname verwendet, meist in der Variante "Hartmann", und es gibt immer noch viele Familien mit dem Namen, die ihn durch die Generationen bewahrt haben. In einigen Familien erhalten Söhne oder Enkelkinder den Namen Hartmann, um den traditionellen Familiennamen weiterzugeben.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass der Nachname Hartmanns ein starker, stolzer und zuverlässiger Nachname ist, der einen Bezug zur Armee oder zu einem Krieger hat, was ihn zu einer idealen Wahl für jede Familie macht, die es liebt, Traditionen und Geschichte zu bewahren.
Herkunftsanalyse bestellenHartmanns: Woher kommt der Name Hartmanns?
Der deutsche Nachname Hartmanns stammt ursprünglich aus dem Mittelhochdeutschen (Zuerst geschrieben als Hartman) und ist ein patronymisch abgeleiteter Name, der vom männlichen Vornamen Hartmann abgeleitet ist. Hartmann bedeutete ursprünglich "derjenige, der einen harten Stein bearbeitet" und ist eine Variante von Hartmut.
Der Nachname Hartmanns ist heute vor allem in Deutschland verbreitet, aber auch in anderen Teilen Europas vertreten. Im 19. und 20. Jahrhundert wanderten viele Deutsche, die den Nachnamen tragen, nach Nordamerika aus, sodass er heute auch in Kanada, den USA und anderen Teilen des Kontinents weit verbreitet ist. In den USA ist es der 8.590.- häufigste Nachname und der 1.082.- häufigste in Kanada.
In Deutschland ist er besonders häufig in Bayern, insbesondere in und um München, im Saarland und im Rheinland. Er ist auch in Österreich, in der Schweiz, in Dänemark und den Niederlanden verbreitet. In Südafrika und in einigen Teilen Südamerikas stammen einige Leute mit dem Nachnamen ebenfalls aus deutschen Einwanderern, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert ausgewandert sind. In Australien ist der Name ebenfalls häufig anzutreffen.
Varianten des Nachnamens Hartmanns
Der Nachname Hartmanns ist eine sehr häufig auftretende, hoch angesehene Name, der ursprünglich aus Deutschland stammt. Er kann als Nachname, Vorname oder sogar als ein Teil des Künstlernamens verwendet werden. Viele unterschiedliche Varianten und Schreibweisen gibt es für den Nachnamen Hartmanns. Zu nennen sind diese Varianten:
Hartman: Der am häufigsten vorkommende Nachname Hartmanns ist Hartman. Er kommt auch in verschiedenen Schreibweisen vor, einschließlich Hartmann, Hartmann, Hartman, Hartemann, Hertman, und Hertmann.
Hartmann: Hartmanns ist einer der häufigsten deutschen Nachnamen und wird normalerweise Hartmann ausgesprochen. Einige Varianten sind Hartmanns, Hartmann, Hartmann, Hartmann, Hertmann und Hertmann.
Hartmut: Hartmut ist eine Variante von Hartmanns, die vor allem im Norden und Osten Deutschlands anzutreffen ist.
Hartmana: Hartmana ist eine Variante von Hartmanns, die aus verschiedenen Teilen Osteuropas stammt und normalerweise in der Slowakei, in Polen und in der Ucraine verwendet wird.
Hartmanovich: Hartmanovich ist eine Variante von Hartmanns, die vor allem in Belarus und in Russland zu finden ist.
Hartmanovits: Hartmanovits ist eine weitere Variante von Hartmanns, die auch in Osteuropa vorkommt.
Hartmani: Hartmani ist eine weitere Variante von Hartmanns, die in Albanien, Bulgarien und Serbien verwendet wird.
Hartmanovsky: Hartmanovsky ist eine Variante von Hartmanns mit jüdischem Ursprung. Es wird überwiegend in Russland verwendet.
Die Schreibweisen und Nachnamen von Hartmanns variieren je nach Region und Ländern. Einige Varianten sind auch regional beschränkt und können nur in bestimmten Gebieten gefunden werden.
Berühmte Personen mit dem Namen Hartmanns
Paul Hartmanns (1885–1972): Paul Hartmanns war ein deutscher Schauspieler und Tänzer. Er hatte eine lange Karriere in deutschen, amerikanischen und britischen Filmen und Fernsehserien. Er hatte Rollen in „Ein Gangstersommer“, „Die Abenteuer des akrobaten Pief“ und „Südwester“. Er wurde auch für einen Oscar für seine Rolle in „Gute Nacht, Mrs. Pimplebee“ nominiert. Kurt Hartmanns (1913–1994): Der Philosoph und Soziologe Kurt Hartmanns wurde vor allem für sein Werk in der Philosophie der Wissenschaft bekannt. Er schrieb zahlreiche Werke über empirische und analytische Theorien. Er wurde als „Vater der Kritischen Theorie“ bezeichnet. Walter Hartmanns (1890–1952): Der deutsch-österreichische Regisseur, Drehbuchautor und Kameramann Walter Hartmanns drehte die meisten seiner Filme in Wien. Seine bekanntesten Werke sind „Der Schlossgarten“ und „Der Mensch im Strudel“. Harry Hartmann (1950–2016): Der deutsche Jazz-Saxophonist Harry Hartmann studierte 1978 am Musik Seminar in Köln. Ein Jahr später gewann er den renommierten Wiesbadener Jazzpreis. Er wurde bekannt für seine Zusammenarbeit mit den Bands „Gruppe Harmonika“, „Dreimaltrommler“ und „SDIS“. Erich Hartmanns (1910–1998): Der deutsche Schriftsteller Erich Hartmanns wurde vor allem für seine Kurzgeschichten und Romane bekannt, aber auch für seine Gedichte, die manchmal auch als „Ehrenpreis“ bezeichnet wurden. Einige seiner bekanntesten Literaturwerke sind „Der rote Fleck“, „Der Kern des Prozesses“ und „Die Forderung des Toten“. Tom Hartmanns (1937–2012): Tom Hartmanns war ein deutscher Autor und Kritiker. Er schrieb zahlreiche Sach- und Fachbücher über Literatur, Kunst, Geschichte und andere Themen. Er war vor allem für seine kontroversen philosophischen Essays bekannt und erhielt mehrere Preise, unter anderem den Deutschen Kritikerpreis.