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Nachname Heimburge - Bedeutung und Herkunft

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Heimburge: Was bedeutet der Familienname Heimburge?

Der Nachname Heimburge ist von deutscher Herkunft und seine Bedeutung lässt sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen. Der Name stammt aus dem Keim des altenhochdeutschen Wortes "Heimbeorg", das eine Festung, einen befestigten Hügel oder einen Burgberg bedeutete. Im Mittelalter wurde der Name vermutlich in Formen wie "Heimberga", "Hemberga" und "Heimburch" geschrieben. Der Name ist am häufigsten in Deutschland, Großbritannien und Nordamerika zu finden.

Man kann annehmen, dass der Name Heimburge auf einige des frühen deutschen Adels zurückgeht. Die Namensträger könnten aus einer Gruppe von Festungsbesitzern stammen, die befestigte Stützpunkte oder Burgen aufgebaut haben, um Kriege, Römer und Angreifer zu überleben. Der Name könnte ein symbolisches Zeichen des Einflusses, des Reichtums und der Macht des Adels sein.

Es wurde angenommen, dass der Nachname Heimburge im Laufe der Zeit in viele verschiedene Varianten aufgeteilt wurde. Einige der häufigsten Varianten sind "Hemburger", "Heimburger", "Hemmerger", "Heimberger" und "Hembarger". Manche Leute können auch Variationen wie "Hempeler" oder "Hompeler" sehen.

Da der Nachname Heimburge ursprünglich aus Deutschland stammt, sind die meisten Namensträger deutscher Abstammung. Es ist jedoch auch in anderen Ländern und Kulturen verbreitet. Abgesehen davon, dass es Einzelpersonen gibt, die den Namen Heimburge tragen, sind es auch ein paar weitere weniger bekannte Städte, die mit dem Namen identifiziert werden.

Obwohl der Ursprung des Nachnamens Heimburge nicht genau bekannt ist, gibt es einige Vermutungen darüber, woher er stammt. Die Herkunft des Namens möglicherweise durch die Besitzungen eines Adelsgeschlechts symbolisiert. Der Name könnte auch von alten Ortsnamen oder alten Familienneigungen abgeleitet sein. Wie auch immer, es ist ein sehr altes Wort, das bis in das 15. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann.

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Heimburge: Woher kommt der Name Heimburge?

Der Nachname Heimburge stammt aus dem mittelhochdeutschen Wort „hutburg“, was so viel wie „Burg am Hang“ bedeutet. Der Name ist also eine symbolische Referenz an einige der vormittelalterlichen Festungen, die im mittelalterlichen Europa nach dem Abfall des Römischen Reiches errichtet wurden. Die daraus entstandene Adelsfamilie Heimburge erlangte einige Erfolge unter anderem auch in der baulichen Nutzung des Heimburger Namens.

Heute findet man den Nachnamen Heimburge in Großbritannien, Irland, Schottland, USA, Kanada, Australien und Neuseeland. In Deutschland hat der Name Heimburge vor allem im Westen Deutschlands eine starke Präsenz, sogar noch mehr als andere Teile Europas. Auch in Österreich und der Schweiz findet man den Nachnamen vereinzelt. Der Vorkommen der Heimburge in Europa nimmt jedoch generell kontinuierlich ab.

Der Nachname Heimburge ist auch ein beliebter Familienname für jüdische Familien, die nach dem Ersten Weltkrieg nach Europa zurückgekehrt sind. Einige Heimburge begannen auch, nach USA, Kanada, Australien und Neuseeland auszuwandern, wodurch sich der Nachname weiter über die Welt verbreitete.

Heute können Heimburge auf der ganzen Welt gefunden werden, obwohl der größte Teil der Bevölkerung noch immer in Europa zu finden ist. Auch wenn der Nachname nur relativ selten in Angesicht der anderen Familiennamen ist, hat sich die Geschichte der Heimburge über viele Generationen hinweg gehalten.

Varianten des Nachnamens Heimburge

Der Name Heimburge lässt sich zu eiumer Reihe verschiedener Variationen ausdehnen. Er ist ein deutscher Familienname, der auf den Namen eines Ortes oder Gebietes zurückgeht.

Eine der häufigsten Variationen ist Heim Berger. Die Endung "berger" bedeutet so viel wie "Bewohner" oder "Besitzer" und kann sich auf einen Ort beziehen. Die Variationen dieses Nachnamens umfassen Heimburger (oder Heimberger), Heimburg, Heimburger, Heimburgen, Heimbergen, Homberg und Homberger.

Andere ähnliche Variationen sind Heimbüchel, Heimberk, Heimbrechen, Heimbrecher, Heimbrecht, Heimbrich, Heimbuch, Heimbuchel, Heimbuck, Heimmann, Heimmeister, Heimmer und Heimers.

Manche Nachnamen, die ähnlich aussehen oder sich leicht davon unterscheiden, können auch mit dem Namen Heimburge in Verbindung gebracht werden. Dazu gehören Heimbrand, Heimel, Henke, Heintz, Heimbach, Helmke, Heimbecker, Heimbold, Heimbrandt, Heimbrech, Heimbrock, Heimburg-May sowie Heimburger-May.

Letztendlich kann man nur vermuten, welcher der vielen Namen mit dem Ursprung des Namens Heimburge verbunden ist.

Berühmte Personen mit dem Namen Heimburge

Peter Heimburge (1924–2020) war ein deutscher Offizier des Zweiten Weltkriegs. Im Jahr 2017 erhielt er das Bundesverdienstkreuz für seinen Einsatz für den Frieden und die Förderung der Abrüstung. Andrea Heimburge (1972–) ist eine erfolgreiche deutsche Schauspielerin. Als Mitglied des Staatstheaters Braunschweig war sie in vielen Bühnenproduktionen zu sehen und erhielt für ihre bemerkenswerte schauspielerische Leistungen mehrere Auszeichnungen. John Henry Heimburger (1928–2019) war ein US-amerikanischer Autor, Illustrator, Verleger und Heimwerker. Er schrieb mehr als 20 Bücher über Eisenbahnen und war einer der herausragenden Autoren in diesem Bereich. Kurt Heimburger (1925–2003) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Jurist, der als Richter am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig tätig war. Er erhielt 1995 das Bundesverdienstkreuz. Heinz Heimburger (1936–2017) war ein deutscher Rechtsanwalt und Wirtschaftsrechtler. Er war Professor für Handels- und Rohstoffrecht an der Universität Freiburg sowie Mitglied des Europäischen Parlaments. Heinz-Josef Heimburger (1954–) ist ein deutscher Pädagoge und Sozialpädagoge. Er ist seit 2012 Professor für Sozialpädagogik an der Universität Bamberg und seit 2015 Mitglied des Kuratoriums des Deutschen Volkshochschul-Verbands. Wolfgang Heimburger (1932–2019) war ein deutscher Entwicklungs- und Sozialwissenschaftler. Er war Professor für Entwicklungs- und Entwicklungszusammenarbeit an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, Nürtingen-Geislingen. Er erhielt 1990 das Bundesverdienstkreuz. Karin Heimburger (1947–) ist eine deutsche Schriftstellerin, die zahlreiche Gedichte sowie Kinderbücher veröffentlicht hat. Im Jahr 2009 wurde sie für ihr umfangreiches literarisches Werk mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Edmund Heimburger (1914–1985) war ein deutscher Künstler und Kunstpädagoge. Er hatte eine Professur an der Staatlichen Kunstakademie in Karlsruhe inne und erhielt für seine herausragenden Leistungen 1981 das Bundesverdienstkreuz.

Weitere Nachnamen

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