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Nachname Hibst - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'H'

Hibst: Was bedeutet der Familienname Hibst?

Der Nachname Hibst stammt aus dem Mittelhochdeutschen und ist ein Namenszusatz des Familiennamens. Der Ursprung des Nachnamens ist unklar. Es wird angenommen, dass er eine abgewandelte Form des Nachnamens "Hebben" oder "Hobben" sein kann.

Der Name konnte auch auf Berufstätigkeiten wie "Hebben" (heben), "Haben" (haben), "Wohlen" (bewahren) oder auf eine vorzeitlich Stammehrung hinweisen. Es wird angenommen, dass der Name ursprünglich auf einem Familiennamen basiert, der von einem Ortsnamen oder einer Adelsfamilie stammt. Es kann auch eine abgewandelte Form des deutschen Wortes für "Bauer" oder "Tank" sein.

Der Name Hibst ist ein relativ seltener Name, der hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorkommt. In den Vereinigten Staaten ist er weit weniger verbreitet. Es gibt kein einheitliches Muster für sein Auftreten, da der Name auf verschiedene Weise geschrieben werden kann, je nachdem, welches Land und welche Region man betrachtet.

Der Name ist seit Generationen ein Teil der Familiengeschichte vieler Personen auf der ganzen Welt, und es gibt immer noch viele Menschen, die den Namen Hibst in ihrem Stammbaum tragen. Es ist ein Name, der Generationen von Menschen verbunden hat und Teil der Familienkultur ist.

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Hibst: Woher kommt der Name Hibst?

Der Nachname Hibst ist ein seltener deutscher Nachname, der vor allem in den regionen Nord- und Westdeutschlands vorkommt. Der Name ist im Nordosten Deutschlands am häufigsten, aber es gibt auch einige Einträge in anderen Regionen. In Ländern außerhalb Deutschlands findet man den Namen ebenfalls, hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada, Großbritannien, Südafrika, Neuseeland und in anderen Ländern Europas.

Der Nachname Hibst stammt aus dem Mittelhochdeutschen. Er wurde im 14. Jahrhundert verwendet und ist eine abgewandelte Form des Begriffs “Hiffenstampf”, was übersetzt etwa so viel wie “hastig, gedankenlos” bedeutet. Der Name wurde wahrscheinlich als Beiname verwendet, der angegeben wurde, wenn jemand als eher ungeduldig oder übereifrig angesehen wurde.

Heute besitzen viele Familien mit dem Nachnamen Hibst noch regional begrenzte Wurzeln, die sie bis ins Mittelalter zurückverfolgen können. Es gibt jedoch auch viele nach Deutschland eingewanderte Familien, die sich seit Generationen mit dem Namen Hibst rühmen. In den Vereinigten Staaten ist Hibst der 463. häufigste Name. In Großbritannien ist das etwa der 8.277ste Name, während in Neuseeland die 6.543ste häufigste ist.

Varianten des Nachnamens Hibst

Der Nachname Hibst ist ein deutscher Familienname. Zu den Varianten des Namens gehören Hibus, Heibes, Heibs, Heebs, Heubs, Hips, Hibbes, Hibbs und viele andere. In einer Vielzahl von Dialekten können diese Namen unterschiedlich ausgesprochen werden.

Für diese Ergebnisse kamen weitere Schreibweisen des Namens in Betracht, wie Heyp, Heybes, Heboes, Heeps, Hihs, Hibbe, Heybbs und Hibb.

Der Name Hibst ist weit verbreitet in ganz Europa, einschließlich Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, England, Schottland, Nordirland, Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland.

In den Vereinigten Staaten kam der Nachname Hibst zuerst 1650 in Pennsylvanien vor. Die Hibst-Familien in den USA stammen aus verschiedenen Teilen Deutschlands und den Niederlanden.

Von der Familie Hibst gibt es einige Untergruppen und Variationen des Namens, wie z.B. Heibstling und Heybst. Auch verschiedene andere Kombinationen des Namens sind möglich, z.B. Heibst-Augustin, Heibst-Schubert oder Heybst-Dietrich.

Der Name Hibst ist dem altengermanischen Wort „heip“ für ein Gefäß aus Holz oder Ton entlehnt, das im Mittelalter zur Speicherung und zum Transport von Getreide, Wein und anderen Produkten benutzt wurde. Der Name war also ein Spitzname für jemanden, der sich mit dem Handel von Gefäßen beschäftigte.

Der Name gibt es weiterhin in vielen unterschiedlichen Variationen, wie z.B. Heebs, Heubs, Hipps, Heypp, Heybbs, Haps, Hips, Heibbes oder Heibbs. In Großbritannien sind einige der beliebtesten Varianten des Namens Heebs, Heebsy und Heebsen.

Berühmte Personen mit dem Namen Hibst

Fred Hibst (1904–1980) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der u. a. in dem Film „Die goldene Spinne“ mitgespielt hat. George Hibst (1830–1904) war ein deutscher Musiker und Komponist. Er hat im 19. Jahrhundert viele beliebte Werke für Blasorchester und Orchester geschrieben. Magdalena Hibst (1745–1805) war eine „Schauspielerin des öffentlichen Lebens“ und verschaffte sich als Predigerin und Widerständlerin von Ungerechtigkeiten einen Namen und steht als Symbol für Mut und Stärke. Otto-Doris Hibst (1931–2014) war ein deutscher Schauspieler, der vor allem durch seine meisterhaften Dialoge und sein schauspielerisches Können bekannt wurde. Paul Hibst (1886–1971) war ein deutscher Komponist und Chormusiker. Er hat zahlreiche Kirchenlieder, Lieder für Kinder und Chorsätze komponiert. Reinhard Hibst (1932–2011) war ein deutscher Komponist, Arrangeur und Dirigent. Er hat viele renommierte Orchester geleitet und hat einige Werke für das Klavier geschrieben. Ludwig Hibst (1844–1912) war ein deutscher Komponist. Er hat zahlreiche Orchesterwerke, Lieder und Bühnenmusiken geschrieben und ist für sein Musikdrama „Die Heilige Nacht“ bekannt. Geheimrat Carl Hibst (1803–1874) war ein deutscher Botaniker und Gärtner, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den wissenschaftlichen Gartenbau zu strukturieren und neue Pflanzenarten vor allem exotischer Herkunft einzuführen und dadurch den Gartenbau zu revolutionieren. Karl Hibst (1889–1978) war ein deutscher Anglist und Komparatist, der sich vor allem mit den Beziehungen zwischen den literarischen Strömungen der verschiedenen Kulturkreise beschäftigt hat. Hans Hibst (1878–1927) war ein deutscher Schriftsteller, der zahlreiche Romane und Erzählungen verfasst hat, darunter „Der König am Meer“ und „Der Rubin“. Martha Hibst (1918–1966) war eine deutsche Autorin und Schriftstellerin, die vor allem Kinderbücher schrieb und Illustrationen anfertigte. Christian Friedländer-Hibst (1919–2013) war ein deutscher Ingenieur, der nach seiner Promotion als Kondensatorenspezialist an zahlreichen Forschungsprojekten gearbeitet hat und zu den Wegbereitern der Elektronik zählt.

Weitere Nachnamen

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