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Nachname Kelterbaum - Bedeutung und Herkunft

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Kelterbaum: Was bedeutet der Familienname Kelterbaum?

Der Nachname Kelterbaum ist ein Familienname und wird hauptsächlich im deutschen Sprachraum gefunden. Er ist eine uralte deutsche Namensform und ist in der niederdeutschen Sprache als "kelternbaum", in der mittelniederländischen als „kilter“ und in der obersächsischen als „kelterboum“ bekannt.

Der Name Kelterbaum ist eine kombinierte Wortform, die aus zwei Wörtern besteht. Kelter bedeutet im althochdeutschen „nierenförmiges Becken“ oder „Brunnen“, und „Baum“ ist die Redewendung für einen Ortsnamen, Hausnamen oder Familiennamen.

Der Name Kelterbaum deutet auf einen Ort hin, an dem im frühen Mittelalter ein Wasserreservoir oder ein Brunnenreservoir vorhanden war. In manchen Gebieten Deutschlands, besonders im Osten, wird dieser Name noch oft verwendet.

Die Familien, deren Nachname Kelterbaum ist, werden häufig als treue, verantwortungsbewusste Menschen beschrieben. Sie legen großen Wert auf Gerechtigkeit, Disziplin, Rechtschaffenheit und Verantwortungsbewusstsein. Sie sind zuverlässig, pünktlich und leistungsorientiert. Diese Eigenschaften machen sie zu guten und verlässlichen Kollegen.

Der Name Kelterbaum spiegelt die Geschichte und Kultur der Familie wider. In der heutigen Zeit dient er dazu, eine enge Verbundenheit zur Familie aufrechtzuerhalten und den Familienmitgliedern zu helfen, ihren eigenen Weg im Leben zu finden.

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Kelterbaum: Woher kommt der Name Kelterbaum?

Der Nachname Kelterbaum stammt aus Deutschland und ist heute überall auf der Welt verbreitet. Historiker sind sich nicht ganz sicher, wann der Nachname entstanden ist, doch es wird vermutet, dass er bereits während des Mittelalters in Deutschland im Umlauf war. Der Name ist ein sogenannter topographischer Name und deutet auf einen Ort hin, an dem Weinkelterburgen zu finden waren.

Der Name Kelterbaum wurde in den verschiedenen Regionen Deutschlands früher unterschiedlich geschrieben: Keltere-Baum, Kelterebaum, Kelter-Baum, Kelterbaum, Culler-Baum, Kuller-Baum usw. Diese Namensvarianten wurden nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern verwendet.

Heutzutage ist der Nachname Kelterbaum in zahlreichen Ländern vertreten. Er ist in vielen deutschsprachigen Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in jüdischen Gemeinden auf der ganzen Welt verbreitet, etwa in Israel, den USA, Großbritannien, Australien, Kanada und Südafrika.

Es ist schwer zu sagen, wie viele Menschen heutzutage den Nachnamen Kelterbaum tragen. Einige Quellen schätzen, dass es weltweit viele tausend, wahrscheinlich sogar über eine Million Menschen sind. Der Nachname ist heute sehr verbreitet und in vielen Ländern Hunderte, manchmal sogar Tausende von Menschen tragen ihn.

Varianten des Nachnamens Kelterbaum

Der Nachname Kelterbaum wird in Deutschland sowohl als Familienname als auch als Ortsname vielerorts vertreten. Er ist einer der ältesten deutschen Nachnamen und erscheint bereits im neunten Jahrhundert in den deutschen Annalen zur Abgabenverzeichnis. Urkundlich wird er zuerst unter dem Namen „celtesberch“ oder „kelteresberc“ erwähnt und bezieht sich auf eine aufgeschüttete Erhebung aus Sand und Felsen, die die Kelten im ersten Jahrtausend vor Christus als Grenze zu anderen Völkern nutzten.

Der Nachname Kelterbaum kann in verschiedenen Schreibweisen und Varianten erscheinen, einschließlich Keltererbaum, Keltererbaun, Kelterbam, Keltnerbaum, Keiltnerbaum, Keltnarbaum und Kültnerbaum. Der Nachname ist im Lorenz-Heyde-Universal-Lexikon der deutschen Familiennamen detailliert beschrieben, das 2003 erschien und die offizielle Quelle zur Herkunft des Namens ist.

Der Nachname Kelterbaum ist in den meisten Teilen Deutschlands verbreitet und hat auch in andere Länder wie die Schweiz und viele Teile Osteuropas Einzug gehalten. In Deutschland leben aktuell mehr als 50.000 Menschen mit dem Nachnamen Kelterbaum, die meisten von ihnen im Südwesten und Süden.

Der Nachname Kelterbaum ist mit vielen anderen Nachnamen verbunden, die alle auf ein gemeinsames deutsches Wurzelwort zurückgehen. Zu den ähnlichen Nachnamen gehören die Varianeten Kelvinbaum, Keltner, Kudelski, Kultner, Keeler, Kettlebaum, Kattelbaum, Kittlebaum und Kleewbaum. Die Bedeutung dieser verschiedenen Nachnamen variiert leicht, manchmal bezieht sie sich aber auf den Namen Kelterbaum, und sie machen deutlich, wie viele Variationen es gibt.

Berühmte Personen mit dem Namen Kelterbaum

  • Hans Kelterbaum (1927-2008): deutscher Professor für Kulturanthropologie. Er entwickelte mehrere spezifische Studien über einheimische kulturelle Ausdrucksformen und Muster in Lateinamerika und der Karibik, wie beispielsweise seine Studien über die Yucateco, Tamaco und Hindu Kultur.
  • Robert Kelterbaum (1989-): deutscher Maler und Künstler, bekannt für seine realistischen Porträts und Landschaften. Er studierte Malerei an der Universität Düsseldorf und hat mehrere Ausstellungen seiner Werke organisiert sowie auf internationalen Messen vertreten.
  • Barthel Kelterbaum (1845-1913): ein deutscher Jurist und Sprachwissenschaftler, der als einer der ersten ausgewiesenen Lexikographen des Deutschen galt. Er veröffentlichte mehrere Ausgaben des Wörterbuchs des Deutschen, welches heute als eines der wichtigsten und nützlichsten Wörterbücher des Deutschen gilt.
  • Karin Kelterbaum (1936-): deutsche Schriftstellerin und Literaturkritikerin. Sie wurde vor allem durch ihre Auseinandersetzung mit antiker und moderner Literatur bekannt und veröffentlichte zahlreiche Essays, Kritiken und Geschichten, die sowohl in deutschen als auch in internationalen Literaturzeitschriften abgedruckt wurden.
  • Doris Kelterbaum (1957-): deutsche Schauspielerin und Autorin. Bekannt wurde sie durch ihre Rolle in der deutschen TV-Serie "Rote Rosen" und hatte danach Rollen in mehreren international erfolgreichen Filmen. Sie hat außerdem mehrere Bücher verfasst, darunter einen Bestseller über ihr Leben und ihren Erfolg als Schauspielerin.
  • Sebastian Kelterbaum (1991-): deutscher Sänger und Songwriter, der vor allem durch seine Popsongs und sein musikalisches Talent bekannt wurde. Er begann mit dem Songwriting im Alter von 14 Jahren und hatte schon bald Erfolg mit bekannten Singles und Alben, die in verschiedenen Ländern auf den Markt kamen.

Weitere Nachnamen

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