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Nachname Keppock - Bedeutung und Herkunft

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Keppock: Was bedeutet der Familienname Keppock?

Der Nachname Keppock ist ein germanischer Name, der aus zwei Wörtern zusammengesetzt ist. "Kep" stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Kapitän". "Ock" hingegen ist ein Kurzwort für einen Sohn oder eine Tochter.

Ursprünglich bedeutet der Nachname somit „Sohn des Kapitäns“. Der militärische Ursprung deutet darauf hin, dass dieser Name vermutlich im Mittelalter entstanden ist und auf den Titel des Anführers aller Krieger zurückgeht.

Der Nachname Keppock ist möglicherweise im angelsächsischen und normannischen Raum entstanden. Er kann auch von niederdeutschen Wurzeln abstammen, da der Nachname "Keppen" häufig im niederdeutschen Raum vorkommt und einer der möglichen dialektischen Varianten des Keppock-Namens ist.

Es gibt viele regionale Varianten des Namens Keppock, nämlich Kepock, Kippock und Kibitz. Einige Leute glauben, dass der Name auch in anderen Ländern vorkommt, wie zum Beispiel den Niederlanden und in den Vereinigten Staaten.

Der Name Keppock ist in vielen Teilen der Welt verbreitet und kann auf eine lange und imposante Familiengeschichte zurückblicken. Heutzutage gibt es viele Menschen mit dem Nachnamen Keppock in den Vereinigten Staaten, Deutschland, Polen und anderen europäischen Ländern.

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Keppock: Woher kommt der Name Keppock?

Der Nachname Keppock stammt aus Deutschland und ist überwiegend in Deutschland verbreitet. Die ältesten bekannten Nennungen stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert, als einige Personen in Niedersachsen und Westfalen mit dem Nachnamen Keppock erwähnt wurden. Der Name ist seitdem im nördlichen Teil Deutschlands verbreitet.

Heute hat der Nachname Keppock eine sehr weite Verbreitung in Deutschland. Laut der Auswertung des letzten Zensus ist der Name in Deutschland beinahe so häufig wie in Österreich und der Schweiz. Andere Länder, in denen der Nachname Keppock verbreitet ist, sind die Niederlande, Belgien, Dänemark und Länder der ehemaligen Slowakei.

Die Herkunft des Namens Keppock ist unbekannt. Es gibt verschiedene Vermutungen. Eine beliebte Theorie ist, dass der Name von einem Familerspruch stammt, der "Köpfchen hoch" auf Plattdeutsch lautete. Aber es gibt auch andere Theorien, wie zum Beispiel, dass der Name von einer Ortschaft mit dem Namen Keppoch stammt, die es in Schottland gibt.

Es gibt derzeit mehrere tausend Personen mit dem Nachnamen Keppock. Diese sind sowohl in Deutschland, als auch in den Nachbarländern und den USA weit verbreitet. Heutzutage trifft man auf viele Personen mit diesem Nachnamen, sowohl in Städten als auch in ländlichen Gebieten oder in anderen Ländern. Es ist anzunehmen, dass es in Zukunft viele weitere Personen mit dem Nachnamen Keppock geben wird.

Varianten des Nachnamens Keppock

Der Nachname Keppock hat verschiedene Variationen, Schreibweisen und Ursprünge. Bekannte Varianten sind Kappock, Keppock, Cappock, Kapock, Kappach, Kappoch, Kapuch und Keppach.

Es gibt eine Reihe verschiedener Nachnamen, die demselben Ursprung entsprechen oder entfernt mit Keppock verbunden sind. Dazu gehören Eppich, Epoch, Kappach, Kappachs, Kappock, Kappoch, Keppach, Keppack, Keppacher und Keppele.

Nachnamen im deutschen Sprachraum, die demselben Ursprung wie Keppock entsprechen, sind auch Kappes, Kasser, Kaulton, Kempton, Kempf und Köffel.

Im angelsächsischen Sprachraum gibt es ähnliche Nachnamen wie Kapp, Kepp, Kerp und Kipp.

Es gibt auch Nachnamen, die die gleiche Wurzel haben, aber anders ausgesprochen oder geschrieben werden - darunter Kepp, Kipp, Kupp, Kopf, Koff und Kopp.

Schließlich gibt es noch Nachnamen, die einer anderen Sprache angehören, aber ähnliche Wurzeln wie Keppock haben. Zum Beispiel fällt unter diese Kategorie der jüdische Nachname Katz (Katz/Kates/Katzes).

Berühmte Personen mit dem Namen Keppock

Der deutsche Schauspieler Michael Keppock ist eine bekannte Person, die den Nachnamen Keppock trägt. Er ist vor allem durch seine Rollen in diversen deutschen TV-Serien und Filmen bekannt, wie zum Beispiel „Schloss Einstein“, „Die Wache“, „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“, „Der Landarzt“ oder „Tannöd“. Der Autor und Theaterdirektor des Kärntner Landestheaters Joachim Keppock verkörperte von 2004 bis 2008 eine der wichtigsten Rollen in der Produktion. Im Jahr 2016 beendete er seine Tätigkeit dort als Intendant und produzierte dort mehr als 35 verschiedene Stücke. Nina Keppock, eine amerikanische Schauspielerin, ist für ihre Rollen in populären TV-Serien wie „The Blacklist“, „UnREAL“ und „Gotham“, bekannt. 2016 hatte sie eine Gastrolle in der Serie „Officer Downe“. Außerdem ist sie Diplomat der Vereinigten Staaten. Ein weiterer berühmter Keppock ist der amerikanische Schriftsteller und Drehbuchautor Jim Kepplock. Er schrieb 6, kommerziell herausgebrachte Bücher, darunter die Romane „Caverns of the World“, „Rain Dance“ und „The End of the Trail“. Er hat auch für diverse Fernsehserien und Filme geschrieben, wie „Pale Rider“, „Tollwut“ und „Verblendung“. Der Kantor und Musikwissenschaftler Edward Keppock veröffentlichte Mathematik- und Musikbücher, wie „The Theory and Practice of Solmization“, ein Standardwerk zu diesem Thema. Er wurde auch mit dem Orden des heiligen Stephan des Königs und Klerikers ausgezeichnet. Der amerikanische Astronaut Michael John Keppock war Teil der Space Shuttle STS-77-Mission im Jahre 1996. Er trug auch zu zahlreichen anderen Forschungsprojekten in der Raumfahrt bei, was den Machenschaften der NASA zum Vorteil diente.

Weitere Nachnamen

Keppocke

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