Nachname Kiessle - Bedeutung und Herkunft
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Kiessle: Was bedeutet der Familienname Kiessle?
Der Nachname Kiessle ist ein seltener deutscher Zusatzname, der aus dem Hebräischen stammt. Die Wurzel des Namens ist die hebräische Wortform "Keis", die "Krone" bedeutet. Es ist ein Familienname, der eine Verbindung zu jemandem herstellt, der eine hochwertige oder herausragende Position bekleidete, so wie ein König oder ein Oberhaupt.
Im Laufe der Geschichte hat der Name viele Variationen erlebt, aber die am häufigsten verwendete ist Kiessle. Der Familienname ist überdurchschnittlich in Deutschland verbreitet, aber er wird auch in anderen Ländern, insbesondere in Schottland, in den USA und in Frankreich, gefunden.
Die Familie Kiessle kann auf eine lange und reiche Geschichte zurückblicken. Schon seit dem sechzehnten Jahrhundert wird der Name in Deutschland und in anderen europäischen Ländern erwähnt. Es gab zahlreiche prominente Mitglieder der Familie Kiessle, die für ihre Errungenschaften in der Wissenschaft, der Kunst und in der Politik bekannt wurden.
Der Nachname Kiessle ist ein Oberbegriff für einzigartige Individuen und das macht es besonders interessant zu untersuchen. Es ist ein Name, der immer noch in vielen Teilen Europas und der Welt gefunden wird und der immer noch mit einer besonderen Bedeutung und Bedeutung verbunden ist. Es ist symbolisch für Stolz und Ansehen, das auf eine erfolgreiche Familie zurückblickt, von der viele Generationen stolz sein können.
Herkunftsanalyse bestellenKiessle: Woher kommt der Name Kiessle?
Der Nachname Kiessle stammt ursprünglich aus Deutschland und ist vor allem in Bayern, Baden-Württemberg und in einigen benachbarten Gebieten verbreitet. Es ist jedoch ein internationaler Nachname, der in vielen Teilen der Welt zu finden ist.
Kiessle ist ein deutschsprachiger Name, der aus dem althochdeutschen Wort "Kil" entstanden ist, was "Kiln", eine Art Ofen, bedeutet. Der Name wurde vom Beruf, den ein Vorfahre ausübte, abgeleitet.
Der Name kann auch in anderen Ländern gefunden werden, insbesondere in Kanada, in Großbritannien, in den Vereinigten Staaten, in Schweden und Finnland. Genauso wie es in Deutschland im 19. Jahrhundert viele Männer gab, die den Nachnamen Kiessle hatten, gab es auch viele, die in anderen Ländern ausgewandert sind und diesen Namen in die Neue Welt und in andere Teile der Welt brachten.
Heute ist der Nachname Kiessle noch immer sehr verbreitet. In den Sockel 10 der 10 häufigsten Nachnamen in Deutschland befindet er sich nicht, aber er befindet sich immer noch unter den 1000 häufigsten Nachnamen. Auch in anderen Teilen der Welt ist er heutzutage weit verbreitet.
Varianten des Nachnamens Kiessle
Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Kiessle sind: Keyssle, Kiessl, Keysl, Kessel, Kesel, Keßle, Kiesslin, Kial, Keyselin, Keisl, Kiessele, Kisl, Kiess, Kiewel, Keyserling, Kysel, Keysel, Kiesel, Kissel, Kiesele, Kesseli, Keßel, Kislin, Kessell, Kesseling, Kesselmann, Kissele, Kiessling, Kisling, Kyssle, Kießel, Küssle, Kueßle, Keusl, Keßell, Kissle, Keyserle, Kussle, Cusle, Kyseling, Kussele, Kysell, Küsel, Keuesel, Kuessel, Keusel, Küsell, Küssel, Kueseling, Kueßell, Cueseling, Küsslein, Kyßele usw.
Aufgrund des sprachlichen Wandels haben sich diese Varianten und Schreibweisen im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und sich über die gesamte deutschsprachige Welt ausgebreitet. Im Ausland findet man den Nachnamen Kiessle heute unter den Formen Kisele, Keyl, Kiesel, Kizel, Kial, Kesel und Kiselev.
Obwohl Nachnamen auf ihren Herkunftsort hindeuten können, ist die Herkunft des Nachnamens Kiessle nicht bekannt. Aber es ist wahrscheinlich, dass sie aus dem alten Deutschen stammt und daher als "Kil" oder als "Kilse" gedeutet werden kann, was "Waopfer" oder "Halbgott" bedeutet. Es ist möglich, dass der Name seinen Ursprung in einem der alten deutschen Wörter hat, "kieseln" (rund machen), oder "kicele" (schlank machen).
Der Name Kiessle ist überall in Deutschland, sogar in Österreich und der Schweiz, zu finden. Unter den berühmten Namensträgern finden wir unter anderem den bekannten Autor Michael Kiessling, den evangelisch-lutherischen Theologen Paul Kessling (1652-1725) und den Pädagogen Jens Kiesel.
Berühmte Personen mit dem Namen Kiessle
Der bekannteste deutsche Kiessle ist Hans Kiessle (1903–1985), ein deutscher Jurist und Politiker. Er gehörte der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) an und war 1946 kurze Zeit als Minister für Familie, Jugend, Frauen und Gesundheit in der Provisorischen Regierung der Deutschen Demokratischen Republik tätig. Eine weitere bekannte Person, die den Nachnamen Kiessle trägt, ist Tina Kiessle-Thornton, eine deutsche Offizierin. Sie ist von 2013 bis 2018 erste stellvertretende Führungsoffizierin des Deutschen Heeres gewesen und ist heute stellvertretenden Vorsitzender des Unabhängigen Gleichstellungsbeauftragten des Deutschen Heeres. Hinzu kommt die Schauspielerin und Synchronsprecherin Stefanie Kiessle, die u.a. Einsätze beim Videospiel "James Bond 007: Ein Quantum Trost" hatte sowie als Synchronsprecherin bei der deutschen Synchronisation der Anime-Serie "Nancy und ihre Monster". Einen weiteren berühmten Kiessle gibt es im Breitensport Bereich. Der SK Rapid Wien-Spieler Manfred Kiessle (1937–1984) gehörte der Fußballmannschaft der österreichischen Bundesliga an. Er war zweimal österreichischer Meister. Auch im Theaterbereich gibt es einen berühmten Kiessle. Wolfgang Kiessle (*1939) ist ein deutscher Szenenbildner und Schauspieldirektor, der an zahlreichen Theatern und Opernhäusern in Deutschland gearbeitet hat. Der letzte aufgezählte Kiessle ist August Kiessle (1938-2009), ein deutscher Musiker und Komponist. Er wurde vor allem an den deutschen Bühnen bekannt für seine Kompositionen, und er gewann im Jahr 1985 den Preis der deutschen Schallplattenkritik für seine Kompositionen.