Nachname Kingie - Bedeutung und Herkunft
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Kingie: Was bedeutet der Familienname Kingie?
Der Nachname Kingie ist ein seltener, schottischer Nachname, der auf die ursprüngliche Form des schottischen Namens McKean oder MacKean zurückzuführen ist. Der Name McKean leitet sich aus dem alten gälischen Wort "Mac" oder "Mak" ab, was übersetzt "Sohn" bedeutet. Der Name "Kingie" ist ein sehr alte Variante des Namens, die noch in einigen schottischen Gebieten existiert, wie beispielsweise in Ayrshire und Dumfriesshire in Südschottland.
Der ursprüngliche Name ist vermutlich von einem mächtigen Patronym hergeleitet worden, beispielsweise vom den Namen "Cain" oder "Kean". Der Name stammte vermutlich von einem alten schottischen Clan, der mit den frühesten schottischen Königen verbunden ist. Einige Historiker vermuten, dass der Name vom Wort "Ceann" stammen könnte, was übersetzt "adliger Krieger" bedeutet.
Viele historische Berichte zeigen, dass der Name Kingie ursprünglich im Süden Schottlands der ehemaligen Regierungsregion Strathclyde verbreitet war. Es ist wahrscheinlich, dass der Name vom selben Ursprung wie viele andere schottische Namen ist, die an dem Ort, wo sie entstanden sind, geändert wurden. Im Laufe der Zeit kam der Name mit den Menschen, die aus anderen Teilen Schottlands oder sogar anderen Ländern zogen verknüpft und begann, über weite Teile des Landes verbreitet zu werden.
Der Nachname Kingie gehört zu den vielen schottischen Namen, die in der neueren Zeit eine traditionelle Bedeutung haben. Es ist ein Name, der mit einem alten Clan, königlicher Herkunft und schottischen Wurzeln verbunden ist. Für viele schottische Menschen ist es ein Name voller Bedeutung und Tradition, ein Name, der stolz und ehrenvoll getragen wird.
Herkunftsanalyse bestellenKingie: Woher kommt der Name Kingie?
Der Nachname Kingie ist von britischer und schottischer Abstammung. Es gibt einige Versionen des Namens King, darunter King, Kinge, Kings, Kinke, Kingie, Kinge und Kynge. Die meisten dieser Varianten stammen vom Namen "cyning", der in alten angelsächsischen Sprachen "König" bedeutet. Der Name erschien zuerst im 12. Jahrhundert.
Heutzutage ist der Nachname Kingie weltweit verbreitet. Er ist ein beliebter Familienname in Großbritannien, Kanada, den USA und Australien. In Australien leben die meisten Personen mit dem Nachnamen Kingie im Bundesstaat Victoria.
In Großbritannien ist der Nachname Kingie am häufigsten im Südosten des Landes zu finden. Der Name ist ziemlich häufig in London und anderen Teilen Südenglands wie z.B. der Grafschaft Kent. Auch in Wales, Schottland und Nordirland ist der Nachname zu finden.
In den USA ist der Nachname besonders verbreitet in den Südstaaten, insbesondere in Virginia, Louisiana und den umliegenden Bundesstaaten. Aber man findet den Nachnamen Kingie im ganzen Land, auch im Nordosten und Mittleren Westen.
In Kanada ist Kingie am verbreitetsten in den Provinzen Ontario und British Columbia.
Der Nachname ist überall auf der Welt verbreitet. Es gibt auch viele Personen mit dem Nachnamen Kingie in vielen anderen Ländern, darunter in Neuseeland, Südafrika, Irland und Deutschland.
Varianten des Nachnamens Kingie
Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Kingie sind unter anderem Kingy, Kingey, Kingigh, Kingiey, Kingighe, Kingeye, Kinggye, Kinggie, Kyngey, Kyngey, Kyngeigh, Kyngy und Kynggy.
Andere Nachnamen mit ähnlichem Ursprung sind Kyng, Kynge, Kyngh, Kyngei, Kyngee, Kyngea, Kyngeo und Kyngey.
Kingie ist ein angenommener Name, kein patronymischer Name. Ein patronymischer Name ist ein Name, der aus den Namen der Eltern oder Vorfahren abgeleitet ist. Anstatt dessen können andere Nachnamen patronymischer oder geografischer Herkunft zurückverfolgt werden. Zum Beispiel können Nachnamen wie Koenig (das deutsche Wort für "König") und Kingman (das Wort "König" und das englische Wort "mann") auf eine solche Herkunft zurückgeführt werden.
In Skandinavien ist ein weiterer Name zu finden, der ähnlich lautet: Kynge. Dieses ist eine Variante des Namens Kyrka (schwedisch für "Kirche"). Auch andere Namen wie KingWood und Kyngeford (das Wort "König" und das Englische Wort "woods" oder "ford") haben geografische Wurzeln.
Manche Menschen haben auch volkstümliche Interpretationen des Namens erfunden. Beispielsweise nennen manche Menschen den Namen Kingie "King's Island" oder "King's Land", als Anspielung auf eine Insel oder ein Land, das von einem König regiert wird. Diese Namen werden jedoch nicht offiziell anerkannt.
Berühmte Personen mit dem Namen Kingie
- Cynthia Kingie: Cynthia Kingie ist eine kanadische Pop- und Country-Sängerin und Songwriterin. Sie hat viele Preise gewonnen, einschließlich eines Genie Awards (ein kanadischer Filmpreis) für das beste Originaldrama, das sie für den Song „Watchman“ geschrieben hat. Kingie hat auch an der Single „Where Does the Time Go?“ mitgearbeitet, die sie für den kanadischen Film „Drinking Buddies“ geschrieben hat.
- David Kingie: David Kingie ist ein neuseeländischer Schauspieler, bekannt für seine Rollen in Filmen wie „Once Were Warriors“, „The Simpsons: The Movie“ und „The Orphans“. Er ist bekannt für seine lebendige und manchmal auch übertriebene Darstellung und hat im Laufe der Jahre an einigen Theaterstücken in Neuseeland mitgewirkt.
- Andre Kingie: Andre Kingie ist ein britischer R&B- und Hip-Hop-Sänger und Songwriter. Er ist eine echte britische Musikkultur und hat viele Erfolge erzielt, einschließlich der Single „Ride with Me“, die 2010 veröffentlicht wurde. Sein Musikstil wird oft als frisch und jung beschrieben und er wird oft als der „neue“ britische R&B-Sänger bezeichnet.
- Shahid Kingie: Shahid Kingie ist ein kanadischer Musiker, Songwriter und Produzent. Als Kind begann er Trompete zu spielen, bevor er sich schließlich auf Gitarre, Bass und Keyboard spezialisierte. Er ist vor allem für sein unverwechselbares, jazzy Gitarrenspiel und sein intensives Gespür für Melodien und Harmonien bekannt.
- Ryan Kingie: Ryan Kingie ist ein US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter aus Alabama. Sein Musikstil ist tief in der Tradition des Southern Rocks und des Outlaw-Country verwurzelt und er schreibt oft über die Erfahrungen und Einsichten aus seiner Familie. Er ist außerdem ein gefragter Live-Gitarrist und arbeitet mit vielen Acts aus dem Süden der USA zusammen.