Nachname Kingo - Bedeutung und Herkunft
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Kingo: Was bedeutet der Familienname Kingo?
Der Nachname Kingo ist ein schwedischer Familienname, der wahrscheinlich von dem skandinavischen Wort "Kyninger" abgeleitet ist, was auf Englisch "Könige" bedeutet. Der Name bedeutet also, dass der Träger des Namens aus einer Familie von Monarchie, Führungskraft oder Anführern stammt.
Der Name Kingo ist seit dem 12. Jahrhundert ein beliebtes Familienoberhaupt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass mehrere Familien in Skandinavien denselben Nachnamen tragen, aber nicht unbedingt miteinander verwandt sind. Einige Forscher vermuten, dass der Name von Kriegern stammt, die zu einflussreichen Herrschern aufgestiegen sind, während andere meinen, dass die Namensträger möglicherweise an religiösen Zeremonien teilgenommen haben könnten, um Führungsqualitäten zu entwickeln.
Der Nachname Kingo ist heute in vielen Teilen der Welt verbreitet, insbesondere in Skandinavien, Nordamerika und Großbritannien. Verschiedene Nachrichtenmedien und Rekordfirmen, die Familienstämme dokumentiert haben, bestätigen, dass der Name Kingo mehrere Jahrhunderte alt ist. Die Forschung ist jedoch noch nicht abgeschlossen und einige Wissenschaftler sind weiterhin bestrebt, die Geschichte und den Ursprung des Nachnamens Kingo zu untersuchen.
Der Name Kingo ist mit einer Vielzahl von Themen verbunden. Aufgrund seiner traditionellen Bedeutung wird er oft mit dem Konzept der Macht, Autorität und Führung in Verbindung gebracht. Darüber hinaus steht er auch für Integrität, Verpflichtung und Ehre. Für viele ist der Nachname Kingo ein Symbol für Glauben und Freundschaft.
Herkunftsanalyse bestellenKingo: Woher kommt der Name Kingo?
Der Nachname Kingo stammt ursprünglich aus dem Altenglischen und bezieht sich auf den Begriff "König". Der Name ist in skandinavischen Ländern sehr verbreitet, besonders in Schweden und Norwegen. In Schweden und Norwegen kommt "Kingo" in verschiedenen Schreibweisen vor, wie z.B. "Kinge", "King", "Kingsson", "Kingg", "Kingi", "Kinger" und "Kinko".
Außerhalb der skandinavischen Länder hat sich der Name Kingo, unter anderem durch Einwanderer, auch in anderen Ländern verbreitet. Dazu zählen z.B. Kanada, Schottland, Irland, Belgien, Deutschland, Österreich und die USA.
Neben Menschen mit skandinavischen Wurzeln gibt es auch einige Mitglieder der Adelsfamilie Kingo in Japan, die auf einen samuraibedingten Familienstammbaum zurückblicken können.
In Deutschland kommt der Name Kingo relativ häufig vor. Die meisten deutschen Kingos stammen aus dem Rheinland, Westfalen und dem Sauerland. In diesen Gebieten gibt es auch einige Städte und Gemeinden, in denen man den Nachnamen Kingo häufiger finden kann.
Im Allgemeinen ist der Name Kingo, egal in welcher Form er geschrieben und ausgesprochen wird, ein sehr verbreiteter Name am heutigen internationalen Nachnamen-Markt. Dank der technologischen und sozialen Fortschritte seit der Kolonialisierung der Neuen Welt, kann man den Nachnamen Kingo überall auf der Welt finden.
Varianten des Nachnamens Kingo
Es gibt ein paar Variationen und Schreibweisen zum Nachnamen Kingo. Die häufigste Form ist Kingo, gefolgt von Kongo und Kongo. Es gibt auch einige regionale Unterscheidungen, wie Kinngo für die Bewohner von Griechenland und Kinngi für die Chinese Zhejiang-Provinz.
Weitere Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Kingo sind Kengo, Kinko, Kin'go, Kingo, Kin'go, Kin'ko, Kinngo und Kinngi.
Der Nachname Kingo stammt wahrscheinlich von dem chinesischen Wort Jin Gong, was so viel bedeutet wie „Königliches Gold“. Abgeleitet wurde der Nachname aus dem japanischen Wort ken, das Gold bedeutet. In Japan hat der Nachname eine lange, angesehene Tradition, aber in anderen Teilen der Welt ist er weniger bekannt.
Daneben gibt es noch andere Nachnamen, die den gleichen Ursprung haben wie Kingo. Dazu gehören: Kinko, Kinkai, Wang, Wu, Lin, Mao und Zhang. Alle diese Namen sind von dem Wort Kongo abgeleitet und stammen aus dem chinesischen Dialekt. In anderen Teilen der Welt sind sie unterschiedlich geschrieben und geläufig, aber der tiefere Ursprung ist identisch.
Kingo ist ein seltener Name, aber er ist ziemlich weit verbreitet. Der Nachname kann in vielen Teilen der Welt gefunden werden, und es gibt auch ähnliche Nachnamen, deren Ursprung dem gleichen Wort entstammen.
Berühmte Personen mit dem Namen Kingo
Den schwedischen Rocksänger und Komponisten Huey Kingo kennen die meisten als Stimme der Band Grand Design. Sein musikalisches Schaffen umfasst eine breite Palette von Rock- bis Pop- und Alternative-Sounds. Das 1984 als Solokünstler debütierte Kingo hat mehr als 20 Alben veröffentlicht. Eine andere bekannte Person mit dem Namen Kingo ist der britisches Schauspieler Joaquim Kingo, der vor allem für seine Rollen in verschiedenen TV-Serien und Filmen bekannt ist. Er begann seine Karriere mit kleineren Rollen wie in dem Ridley Scott Film Body of Lies oder der Serie Jozi. Er hat auch in vielen portugiesischen Fernsehserien und Filmen mitgespielt. Ein weiterer berühmter Kingo ist der türkische Musiker und Songwriter Tolga Kingo. Sein Debütalbum Sevdim hatte einen großen Einfluss auf die jüngere Generation des türkischen Rock-Pop. Er hat viele Hits geschrieben, die in den Charts landeten und bei Konzerten viel Beifall erhielten. Der niederländische Schauspieler Wieteke van der Kingo machte in vielen amerikanischen, europäischen und niederländischen Produktionen Karriere. Sie hat in vielen verschiedenen Formen des Films gespielt, darunter in Film, TV und sogar auf der Bühne. Ihre bemerkenswertesten Rollen spielte sie in den Filmen The American Friend und Victoria. Der australische Percussionist und Lehrer, Joe Kingo, ist bekannt für sein Lehrbuch „Fundamentals of Percussion“. Er war Gastinstructor an der Sydney Conservatorium of Music und leitet seit vielen Jahren das akademische und musikalische Leben des Education Centre of Percussion. Auch der brasilianische Schauspieler Titus Kingo machte Karriere als Schauspieler, vor allem in Theaterproduktionen. Er trat auch in einer Reihe verschiedener brasilianischer TV-Serien auf, darunter Insensato Coração und Guardiões da Cidade. Seine bemerkenswerteste Rolle übernahm er in dem 2013er Film Este Mundo É Meu.