Nachname Kinny - Bedeutung und Herkunft
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Kinny: Was bedeutet der Familienname Kinny?
Der Nachname Kinny ist ein häufiger Nachname in Großbritannien und Irland. Es ist eine gebräuchliche Koseform des Vornamens Kenneth oder Kennethina. Es ist auch eine Variante des nordirischen Nachnamens Kinnane.
Der Nachname Kinny wurde im 18. Jahrhundert populär. Er entstand aus der Kombination des vorangestellten VornamensKenneth oder Kennethina mit dem altenglischen Begriff -ey oder -y (was bedeutet Sohn), welcher am Ende eines Nachnamens häufig verwendet wurde. Er lässt sich auch in anderen Formen wie Kenney, Kinney, Kiney oder Kney finden.
Der dem Nachnamen Kinny zugeschriebene Clan besteht hauptsächlich aus Engländern des viktorianischen Zeitalters, die hauptsächlich in Lancashire ansässig waren. In dieser Region hat sich der Nachname in den letzten 200 Jahren gehalten. Einige nennen ihn auch als Nationalname.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Name Kinny als Familienname in andere Buchstaben kombiniert, wie z.B. Kenny. In heutiger Zeit ist der Nachname nicht nur in Irland und Großbritannien verbreitet, sondern auch in den USA und Kanada.
Interessanterweise wird angenommen, dass der Name Kinny die verbindende Funktion zwischen Norman, den Walisern, Schotten und Iren hatte. Man nimmt an, dass der Name einst Teil der mittelalterlichen Invasion Irlands durch die Normannen war.
Insgesamt ist der Nachname Kinny ein weit verbreiteter Name und kann als ehrlich und treu beschrieben werden. Er basiert auf der altenglischen Bedeutung von Kenneth oder Kennethina als „ein Kraftvoller Führer“, eine Bedeutung, die den Namen auch heute noch besiegt.
Herkunftsanalyse bestellenKinny: Woher kommt der Name Kinny?
Der Nachname Kinny ist ein seltener Name, aber er ist in vielen Ländern auf der ganzen Welt verbreitet. Der Name stammt ursprünglich aus dem Englischen, ist aber ein amerikanisches Phänomen. In den Vereinigten Staaten ist Kinny am häufigsten in Texas. Er ist auch in einigen europäischen Ländern verbreitet, insbesondere in Deutschland.
Der Nachname Kinny erhielt seinen Ursprung aus dem Englischen, da er sich aus der Kombination von mehreren Begriffen bildete, wie z.B. dem Begriff „kin“, der einen festen, zärtlichen Begriff beschreibt und „ny“, das auf eine Familienverbindung hinweist. Er ist auch möglicherweise eine Variante des älteren englischen Nachnamens „kinney“, der ursprünglich als ein Familienname in East Anglia, England, verwendet wurde.
Der Name wurde in den Vereinigten Staaten im späten 19. Jahrhundert populär, als Einwanderer aus Europa dort ankamen. Seitdem hat sich der Name auf der ganzen Welt weiter verbreitet und ist in vielen Ländern verbreitet, darunter Großbritannien, den USA, Deutschland,m Südafrika und Australien. Es ist sogar eine seltene Variante von Kinny, die in China verbreitet ist.
Heutzutage ist der Nachname Kinny immer noch üblich, obwohl er in den meisten Ländern ziemlich selten ist. Trotz seiner Seltenheit gibt es eine wachsende Gemeinschaft von Personen, die denselben Namen tragen. Der Name Kinny steht für eine stolze Familiengeschichte und hat sich als solcher in vielen Teilen der Welt etabliert.
Varianten des Nachnamens Kinny
Es gibt eine Vielzahl von Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die dem Ursprung des Namens Kinny entsprechen.
Die gebräuchlichsten
Varianten sind: Kinney, Kinnie, Kinnay, Kynney, Kynnie, Kynnay und Kennie. Die Namen
Kinnick, Kynnock und Kenrick wurden in selteneren Fällen verbannt.
Manche Variationen lauten auch Kinnye, Kinnygh, Kanny, Kanney, Kannye, Kannie, Kenney,
Kenneye oder Kennye. Variationen mit vorangehenden Konsonanten sind teilweise Kinnv und
Kynnve.
Es gibt auch schottische Versionen des Namens, die Kin- und Kyn-Prefixe enthalten. Dazu gehören Kincaid,
Kinloch, Kynloch, Kinross und Kynros.
Es gibt auch englische Versionen des Namens Kinny, einschließlich Kinner, Kinar, Kinnar, Kenarr und
Kennar. Eine weitere Variante ist das Akronym K. I. N., das von einem der Nachnamen stammt und
sich auf Kinney, Kinnie, Kennie, Kynney, Kynnie, Kynnay, Kincaid, Kinloch, Kynloch, Kinross oder
Kynros bezieht.
Der Name kann sich auch in anderen Sprachen unterschiedlich aussprechen. In Deutschland wird der Name als Kind bezeichnet. Auch in Skandinavien lautet der Name Kinder oder Kyna. In irischen Kreisen wird der Name „Keinny“ ausgesprochen.
Der Name wird auch häufig als KIN genannt, was für die Öffentlichkeit auffällig sein kann. Der Name KIN ist ein Akronym für die oben genannten Variationen des Nachnamens Kinny, wobei jeder Buchstabe für eine Variation steht.
Insgesamt gibt es also mehr als 20 Variationen, Schreibweisen und Nachnamen, die dem Ursprung des Namens Kinny entsprechen.
Berühmte Personen mit dem Namen Kinny
- Micheal Kinny: Micheal Kinny ist ein professioneller deutscher Schauspieler, Regisseur und Produzent. Er hat bereits in mehreren Filmen und Fernsehserien mitgewirkt und ist mit der deutschen Schauspielerin Nina Gummich verheiratet.
- Neil Kinny: Neil Kinny ist ein Musiker und Produzent aus der Punk- und Alternativscene. Er ist bekannt als Mitglied der Gruppen "The Chameleons" und "The Vibrators".
- Paul Kinny: Paul ist ein britischer Schriftsteller, der hauptsächlich Thriller, Krimis und Mystery-Romane verfasst. Sein erster Roman, "The Werewolf Of London", wurde ein Bestseller und erhielt viel Anerkennung.
- Chuck Kinny: Chuck ist ein US-amerikanischer Musiageiger, der klassisch und bluegrass-orientiert spielt. 2001 gewann er den National Endowment for the Arts National Heritage Fellowship Preis.
- Moritz Kinny: Moritz ist ein deutscher Regisseur und produzierte bereits mehrere preisgekrönte Dokumentarfilme. Er leitete auch zwei Oboen-Ensembles und ist eng mit der jungen deutschen Kulturszene verbunden.
- Thomas Kinny: Thomas ist ein Jazz-Klavierspieler und Komponist aus den USA. Sein Debütalbum, "Quiet, but Deadly" wurde bei Kritikern begeistert aufgenommen. Er ist auch ein Gastmusiker bei vielen Aufnahmen von anderen Künstlern.
- Daniel Kinny: Daniel ist ein britischer Bildhauer, der verschiedene Holzarbeiten anfertigt. Er hat schon viele nominierte Auszeichnungen für seine Werke gewonnen und ist in der Kunstwelt sehr angesehen.