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Nachname Knierenschild - Bedeutung und Herkunft

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Knierenschild: Was bedeutet der Familienname Knierenschild?

Der Nachname Knierenschild bedeutet, dass jemand als eine Art Wappenschild in der Gesellschaft stand. Laut Wappenlexikon stammt der Name aus dem Althochdeutschen und beschreibt eine Person als Knecht oder Diener. Es ist ein recht einfacher Name, der die meisten aristokratischen und lokalen Titel weglässt.

Im Mittelalter beschrieb der Nachname Knierenschild eine Position in der Hierarchie der Diener als der Wappenschild in der Gesellschaft. Normalerweise bedeutete es, dass jemand als Schildträger für einen Herrscher oder eine andere Person im höchsten Amt diente. Sie wurden für militärische und diplomatische Missionen eingesetzt und hielten als Oberhaupt mit dem Wappenschild den höchsten Rang.

Auch in der Heraldik wurde der Knierenschild als Symbol des Dienstes verwendet. Wappenschilder sind oft als Cameos oder Wappen auf Königskronen, Waffen, Wappenröcken und anderen Familienwappen zu sehen. Es ist ein sehr traditionelles Motiv, das oftmals für Loyalität, Pflichtbewusstsein, Gehorsam und Ehrlichkeit stand.

Der Nachname Knierenschild ist ein recht seltener Name. Er ist in vielen europäischen ländern bekannt, einschließlich Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Es kann auch in anderen Teilen der Welt vorkommen, wie in den USA, Kanada und Australien. Da es ein traditionelles Symbol ist, werden die Namensträger mit Ehre und Respekt behandelt, und es wird als ein Zeichen der Treue und Loyalität gegenüber der Monarchie und der Gesellschaft angesehen.

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Knierenschild: Woher kommt der Name Knierenschild?

Der Nachname Knierenschild ist ein recht seltener Name, der in erster Linie in Europa zu finden ist. Ursprünglich stammt Knierenschild aus Deutschland, insbesondere aus dem westfälischen Raum. Es ist ein althochdeutscher Name, der aus zwei Bestandteilen besteht, nämlich "Kniere" und "schild".

Bei Knierenschild handelt es sich um einen Namen aus dem Althochdeutschen, der sich als Schild- oder Ortsname aus früheren Zeiten entwickelt hat. Der Name stammt aus dem 9. Jahrhundert und ist, so kann man es ableiten, das Ergebnis der slawischen Verwaltungsform der doppelten Streitburgen, die noch im 12. Jahrhundert in vielen westfälischen Gebieten zu finden war. Kneire bedeutet übersetzt soviel wie 'Schild', und daher deutet das Wort auf die Art der Verteidigungsanlage hin, die in früheren Zeiten aufgebaut worden ist.

Heute ist der Name Knierenschild weltweit verbreitet, besonders in Ländern wie Deutschland, Österreich, der Schweiz, Nordamerika und Australien. Es gibt einige andere Familienmitglieder, die den Namen tragen, insbesondere in Deutschland. Allerdings trägt nicht jede Familie denselben Namen, da es auch Sippen gibt, die ihren Nachnamen geändert oder sogar durch Verheiratung neue Nachnamen angenommen haben. In jedem Fall ist es ein seltener Name, und wenn man in der Familie danach sucht, ist es immer eine interessante Herausforderung.

Varianten des Nachnamens Knierenschild

Das deutsche Nachnamensystem ist recht komplex und zurückführbar auf einen gemeinsamen Namensgeber, bei dem es sich auch um den Namen des Vaters handeln kann. Dieser gemeinsame Namensgeber hat viele Variationen hervorgebracht, die sich auf verschiedene Regionen, Dialekte und Spracherwerb beziehen. Der Nachname Knierenschild gibt ein gutes Beispiel hierfür.

Der Name Knierenschild hat ein beträchtliches Maß an Variationen und Schreibweisen. Einige der häufigsten Schreibweisen sind Knernschild, Knyrenshyld, Knyrinschield, Knermschield, Knieranscheld, Knyranshyld und Knerashyld. Der Name kann sogar benutzt werden, um die mittelalterliche Abstammung, die bekannte Rittersclans betrifft.

Neben den Variationen des Nachnamens gibt es auch mehrere andere, die denselben Ursprung teilen. Einige dieser Namen sind Knierenschueler, Knieranshelt, Knieranshiel, Knieranschild, Knierannshild, Kneranshilt und Kneranshild. Einige wurden auch in Regionaldialekten populär wie Knyrenschau, Knieranshiel und Knyrinschelt.

All diese Nachnamen weisen auf einen gemeinsamen Ursprung hin. Bei allen handelt es sich um germanische Nachnamen, die auf eine Verbindung mit dem mittelalterlichen Adel hinweisen. Dies legt nahe, dass ihr gemeinsamer Namensgeber aus dieser Zeit stammt und vermutlich die Basis für den Nachnamen Knierenschild bildete.

Berühmte Personen mit dem Namen Knierenschild

  • Bernd Knierenschild: Bernd Knierenschild ist eine deutsche Politikwissenschaftler und Schriftsteller. Er promovierte im Jahr 1964 bei Erich Maschke über die „Parlamentarismusprobleme der Weimarer Republik“ und wurde 1967 zum Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Berlin berufen. Seit 1974 ist er Direktor des Instituts für Parlamentarische Dienste in Berlin. Bernd Knierenschild ist Autor mehrerer Werke, darunter „Die Politik der Bundesrepublik Deutschland“, „Organisierte Interessen in der Gesellschaft“ und „Gesellschaft im Vergleich“ sowie der „Handreichung für MandatsträgerInnen“.
  • Ulrich von Knierenschild: Ulrich von Knierenschild war deutscher Diplomat. Er beginnt 1923 ein Studium der Naturwissenschaften im damaligen Reichsland Elsaß-Lothringen. 1932 wird er beim Auswärtigen Amt am Schweriner Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten tätig und übernimmt 1936 die Funktion des Kabinettschefs des Auswärtigen Amtes. Während des Zweiten Weltkriegs ist er deutscher Botschafter in Portugal und später auch kurzzeitig in Japan.
  • Anatol Knierenschild: Anatol Knierenschild war ein deutscher Maler und Grafiker des Expresionismus. Er studiert in Berlin bei dem Hofmaler Franz Sala und Karl Schlabitz. Ab 1902 ist er als Künstler tätig und beteiligt sich an den jährlichen Berliner Secessionen, sowie an den Edinburger Art Salons. Seine Werke wurden in Galerien in Berlin, Leipzig und Amsterdam ausgestellt. 1930 siedelt er nach Nettlingen in Süddeutschland um und errichtet dort sein Atelier. Anatol Knierenschild stirbt 1966 im Alter von 87 Jahren in Nettlingen.
  • Hertha Knierenschild: Hertha Knierenschild war eine deutsche Komponistin, Dirigentin und Pianistin. Sie studiert Musik in Frankfurt und Köln und wird dort im Jahr 1919 zum Professor ernannt. In den 1920iger Jahren wird Hertha Knierenschild Mitglied des Kölner Komponistenbundes und ist international bekannt. Ihre Werke werden unter anderem in Berlin, Paris, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland aufgeführt. 1937 löst sie die Mitgliedschaft im Kölner Komponistenbund auf und übersiedelt nach Brüssel. Mit ihrem Sohn Wolfgang Knierenschild gründet sie 1965 die Hertha-Knierenschild-Stiftung und ermöglicht so jungen Musikstudenten die Förderung ihres Talentes.
  • August Knierenschild: August Knierenschild war ein deutscher Bildhauer und Kunsthandwerker. Er studiert an der Kunstakademie in Kassel und in Düsseldorf. Ab 1900 ist er als freischaffender Künstler in Bochum tätig. Er fertigt Holz- und Metallplastiken an, witterungsbeständige Bronzeskulpturen und schafft kunsthandwerkliche Arbeiten. Einige seiner bedeutendsten Werke sind das Denkmal des Dichters Joseph Victor von Scheffel im Darmstädter Schlosspark, der Krieger und Bürgerdenkmale und auch viele Denkmale auf Friedhöfen in dead Stadt.

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