Nachname Kollarik - Bedeutung und Herkunft
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Kollarik: Was bedeutet der Familienname Kollarik?
Der Nachname Kollarik ist ein sehr seltener Slawischer Name, der vor allem in Österreich und anderen Teilen Osteuropas gefunden wird. Der Name ist ein Toponym, was bedeutet, dass er auf einen bestimmten Ort oder Ortsteil verweist. Es gibt verschiedene Theorien darüber, woher der Name stammt. Einige Experten glauben, dass der Name "Kollarik" eine Adaption des slowakischen Wortes "kalarik" ist, das eine Uferpromenade oder einen Flussufer bezeichnet. Andere vermuten, dass der Name von dem gleichnamigen Dorf im Bezirk Zvolen stammt, das im Jahr 1330 erstmals erwähnt wurde.
Auch wenn es viele verschiedene Theorien darüber gibt, woher der Name Kollarik stammt, gibt es auf jeden Fall eine schöne Tradition hinter dem Namen. Einige Überlieferungen besagen, dass der Name von einem alten slowakischen Heiligen stammen könnte, der den Namen Kollarik trug. Es gibt auch Nachrichten darüber, dass einige Siedler in den dreizehnten Jahren den Namen trugen.
Tatsächlich hat es eine interessante Geschichte hinter dem Nachnamen Kollarik. Es ist ein Name, der mit ein paar interessanten Theorien hinter ihm und einer reichen Geschichte. Er ist ein seltener Name, aber er ist immer noch ein Name, der vielen Menschen besonders im osteuropäischen Raum und speziell in Österreich vertraut ist. In jedem Fall ist der Nachname Kollarik ein Name, der eine seltsame aber einzigartige Geschichte hinter sich hat.
Herkunftsanalyse bestellenKollarik: Woher kommt der Name Kollarik?
Der Nachname Kollarik ist ein slawischer Nachname, der aus dem Adjektiv "kollar" und einer Endung "-ik" abgeleitet ist. "Kollar" bedeutet auf Slawisch "Unglücksbote" oder "Bote des Schicksals". Der Name wurde in vielen slawischen Ländern angenommen und ist deshalb heute in vielen Ländern verbreitet.
Der Name Kollarik ist besonders verbreitet in Österreich, Deutschland und vor allem in den ehemaligen Staaten des ehemaligen Ostblocks, insbesondere in Tschechien, Slowakei, Polen und der Ukraine. Er ist auch in Weißrussland und den baltischen Staaten anzutreffen. In Deutschland ist der Name in Bayern und Thüringen besonders häufig.
Es gibt auch einige Kollarik-Varianten, die man in verschiedenen Ländern findet. Dazu gehören Kollarikova, Kollarek, Kollarikk, Kollaritt und Kollaric.
Der Name wird in vielen Ländern als familiäre Variante des Nachnamens verwendet, einschließlich Kroatien und Bulgarien. Der Name ist auch in den meisten Ländern mit kleineren slawischen Minderheiten vertreten, beispielsweise in Schweden, den Niederlanden, Slowenien und Griechenland.
In den USA ist der Nachname Kollarik selten, aber sein Gebrauch nimmt immer mehr zu. Es gibt dort einige Einwanderer mit dem Nachnamen Kollarik, insbesondere aus Österreich und Deutschland. Auch in den weit entfernten Ländern wie Australien und Neuseeland ist der Nachname Kollarik heute anzutreffen.
Varianten des Nachnamens Kollarik
Kollarik ist ein slawischer Nachname, der von kollar, einem slawischen Wort für „Halskragen“, abgeleitet ist. Der Name wurde ursprünglich als eine Art Spitzname oder Kosename verwendet, wurde jedoch später als eigenständiger Name übernommen.
Kollarik ist ein relativ häufig vorkommender Name in Mittel- und Osteuropa, vor allem in den Ländern Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen und der Ukraine. Er wird in einer Reihe verschiedener Schreibweisen wie Kollarik, Kollarikov, Kollarikova, Kollarova, Kolarik oder Kolarova angetroffen.
Neben den Standardformen des Nachnamens Kollarik gibt es auch einige seltenere und regional variierende Versionen des Namens. Zu diesen gehören Kolarić, Kollaryk, Kolarik, Kollárik, Kollarík, Kollarič, Kollraik, Kollariková und Kollaríková.
Einige der oben genannten Varianten des Nachnamens werden auch nochmal in einer feminisierten Form verwendet, wie „Kollarikova“ oder „Kollaríková“.
Es gibt eine Reihe verschiedener Namen, die in der einen oder anderen Form eng mit dem Nachnamen Kollarik verbunden sind. Diese schließen Namen wie Kollár, Kolař, Kollarčík, Kolarčík und Kollarikowski mit ein. Sammelnamen, die mehrere dieser Nachnamen betreffen, können auch gefunden werden, wie Kollarik-Kollár, Kollarik-Kolarčík usw.
Letztendlich ist zu sagen, dass alle oben genannten Schreibweisen, Varianten und Nachnamen, die dem Nachnamen Kollarik ähneln, auf eine lange slawische Tradition des Spitznamens zurückgehen und deshalb zueinander in Verbindung stehen.
Berühmte Personen mit dem Namen Kollarik
Es gibt einige berühmte Personen mit dem Nachnamen Kollarik. Der bekannteste ist der ehemalige österreichische Eishockey-Nationalspieler Andreas Kollarik. Er spielte von 1983 bis 2001 über 400 Spiele für den EC Red Bull Salzburg und wurde 2004 in die österreichische Eishockey-Hall of Fame aufgenommen. Ein weiterer bekannter Kollarik ist der österreichische Radfahrer Robert Kollarik. Er gewann den österreichischen Meistertitel 2006 und wurde 2007 Vize-Europameister im Straßenrennen. Ein dritter berühmter Kollarik ist der tschechische Eisschnellläufer Dominik Kollarik. Er ist mehrfacher Europameister im Eisschnelllauf und gewann 2004 auch eine Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi. Ein vierter berühmter Kollarik ist der slowakische Skirennläufer Michal Kollarik. Er gewann mehrere internationale und nationale Wettbewerbe und nahm an den Olympischen Winterspielen 2010 teil. Der fünfte bekannte Kollarik ist der slowakische Fußballspieler Filip Kollarik, der in den letzten Jahren bei verschiedenen Teams in der Slowakei, Rumänien und Israel gespielt hat. Der sechste bekannte Kollarik ist der slowakische Fußballtrainer Ivan Kollarik, der auch der Trainer des slowakischen Nationalteams für die U 21-EM 2021 ist. Der siebte bekannte Kollarik ist der slowakische Moderator Stanislav Kollarik, der bekanntesten TV-Shows im slowakischen und tschechischen Fernsehen. Und schließlich gibt es noch den slowakischen Schauspieler Vaclav Kollarik, der bei weiteren Kino- und TV-Projekten mitgewirkt hat.