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Nachname Krätschmär - Bedeutung und Herkunft

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Krätschmär: Was bedeutet der Familienname Krätschmär?

Der Nachname Krätschmär ist eine alte Schreibweise der altdeutschen Worte Krätschmaere oder Krätschemere, die ursprünglich ein Gewerbe bezeichneten, bei dem ein Handwerker herausgewillte Baumstämme bearbeitete. Es war allgemein als die Arbeit von Sägern bekannt, die oft versuchten, die Bäume in möglichst gerade Stämme zu zerschneiden, die dann zur Herstellung von Gebäuden, Einrichtungsgegenständen und Strukturen sämtlicher Strukturen verwendet wurden.

Das Wort selbst stammt von der altdeutschen Wurzel "Krätzen", was so viel wie "Hacken" bedeutet und den Begriff "Mär" oder ein Maren, das einem Waldbesitzer gehört oder den er bewirtschaftet, beschreibt. Dieser Begriff wird häufig als "Waldbesitzer" oder "Meistersäger" übersetzt.

Damit ist der Name Krätschmär also eng mit dem Umgang mit Holz in der alten deutschen Tradition verbunden. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Begriff zu einem Familiennamen, als viele Menschen mit der Sägearbeit assoziiert waren. Die meisten heutigen Krätschmärs stammen allerdings ganz direkt von diesem Beruf und Berufsstand ab.

In der heutigen Zeit gehören die Menschen, die den Nachnamen Krätschmär tragen, zu den Meisten sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen europäischen Ländern. Es gibt viele verschiedene Versionen des Namens, je nachdem, wie der Name während der Migration spellt wurde.

Obwohl die ältesten Familiensitze des Nachnamens Krätschmär in Norddeutschland, Polen, Böhmen, aber auch in Schweden zu finden sind, ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen mit Städtenamen aus aller Welt stationiert sind.

Der Name Krätschmär kann also auf ein altes Handwerk zurückgeführt werden, was sich zu einem weit verbreiteten Familiennamen und traditionellen Beruf entwickelt hat. Heutzutage kann man die Menschen, die diesen Nachnamen tragen, in vielen Ländern der Welt finden.

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Krätschmär: Woher kommt der Name Krätschmär?

Der Name Krätschmär gehört zu den häufigsten Familiennamen in Deutschland. Er stammt aus dem deutschen Wort "Krätschmer", das sich aus den althochdeutschen Worten "Krachen" und "mar" zusammensetzt. Krachen bedeutet "Polterndes Geräusch machen" und das "Mar" bezieht sich auf den Beruf des Knechts. Somit bedeutet Krätschmär "Knecht des Krachens", was man unter anderem als einen Beruf als Lärm machender Schlosser übersetzen könnte.

Der Name Krätschmär ist heutzutage weltweit in Deutschland, aber auch in den Niederlanden, in Österreich, in Schweden und in Großbritannien verbreitet. In Deutschland ist der Name vor allem in Norddeutschland und dem Bergischen Land verbreitet, wo viele Menschen mit dem Namen leben.

Als mögliche andere Bedeutungen des Namens werden auch ein schreiender und lärmender Mensch oder einer, der gebietsübergreifend herumreist und den Bauern ihre Arbeit abnimmt, angesehen.

Der Name Krätschmär ist ebenso langlebig wie verschiedenartig: Er wurde schon in mittelalterlichen Geburtsregistern erwähnt und ist heute verbreitet in vielen europäischen Ländern. Der Name ist ein Symbol für den Wandel, der im Laufe der Jahrhunderte eingetreten ist.

Varianten des Nachnamens Krätschmär

Der Nachname Krätschmär ist ein deutsch-schweizer Familienname, der mehrere Varianten aufweist. Einige der häufigsten Schreibweisen sind Krätschmer und Krätschmaer.

Eine andere Variante des Nachnamens ist Kretschmer. Dieser wurde bereits in den frühesten Aufzeichnungen gefunden, die auf das 16. Jahrhundert zurückreichen. Einige Forscher führen Kretschmer als eine Variante eines früheren Nachnamens Kratschmer zurück, was wiederum eine Weitervererbung des ursprünglichen deutschen Namens Krätschmär ist.

Es gibt auch eine Reihe weiterer Variationen des Nachnamens, die von schweizer Ratelle über Kratzmayer und Kratzmeier bis hin zu Kretzmeier und Kratzmaier reichen. Letztlich ist dieser Name dem mittelhochdeutschen Wort „krort“ abgeleitet, das sich auf einen Ort bezieht, an dem man verteilt, wie an einer Wegkreuzung.

Es gibt auch einige weniger häufige Nachnamen wie Krattmer und Crammaer, die dem Ursprung des Nachnamens Krätschmär entspringen. Heutzutage ist Krätschmär einer der beliebtesten Nachnamen in Deutschland. Er wird auf der ganzen Welt angetroffen, obwohl er im Laufe der letzten drei Jahrhunderte viel in andere Länder ausgewandert ist.

In vielen Familiengeschichten heißt es, dass die Krätschmärs die lokalen Armbrustschützen waren. Es ist auch bekannt, dass der Name vor allem in Ländern wie Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Vereinigten Staaten beliebt war.

Am Ende können viele verschiedene Variationen des ursprünglichen Nachnamens Krätschmär gefunden werden, von denen einige genauso alt sind wie der Familienname selbst. Jede Variation hat letztlich ihren Ursprung im alten deutschen Wort „krort“.

Berühmte Personen mit dem Namen Krätschmär

  • Es gibt nicht viele Personen, die den Nachnamen Krätschmär tragen, aber einige sind bekannt:
  • David Krätschmär: Er ist ein Melodica-Künstler mit einer einzigartigen Kombination aus Elektronik und akustischen Instrumenten. Sein Debütalbum "Klänge jenseits des Windes" wurde 2012 veröffentlicht und bekam viel Anerkennung.
  • Peter Krätschmär: Er ist ein Bach-Experte und eine ikonische Figur der klassischen Musikszene. Er ist ein bekannter Pädagoge und internationaler Bratschist, der in der ganzen Welt gespielt hat. Er ist der Künstlerische Leiter des renommierten Musikfestivals „Bachfest Leipzig“.
  • Christa Krätschmär: Sie ist eine erfolgreiche deutsche Schauspielerin, die in verschiedenen Filmen und auch TV-Produktionen mitgewirkt hat, wie z.B. „Living with HIV“ und „Der Krieger und die Kaiserin“.
  • Mark Krätschmär: Er ist ein Drehbuchautor und Regisseur, der bekannt ist für sein Erfolgsfilm „The Division“.
  • Reinhard Krätschmär: Er ist ein Jazz-Saxophonist und Komponist, der Konzerte und Festivalauftritte in Europa und den USA gespielt hat. Seine Kompositionen waren auch Teil der Spielstudioregisseure.
  • Manfred Krätschmär: Er ist ein deutscher Dirigent und Musiker, der in mehreren Orchestern weltweit gespielt hat. Er ist bekannt für seine aufregenden Interpretationen von Mozart-Kompositionen.
  • Thorsten Krätschmär: Er ist ein deutscher Musiker, der für seine Arbeiten in der Big-Band-Szene bekannt ist. Zu seinen größeren Arbeiten zählte seine Teilnahme an der „Kulmbacher Jazz Jam“.

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