Nachname Kratzer - Bedeutung und Herkunft
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Der iGENEA DNA-Test: Wie es meine Sichtweise auf den Nachnamen Kratzer und meine familiäre Identität veränderte
Mit dem Nachnamen Kratzer habe ich den iGENEA DNA-Test unternommen, um tiefer in meine familiäre Herkunft einzutauchen. Die Ergebnisse haben mein Verständnis für meine Identität erhellt und neu formiert, indem sie neue Einblicke in meine genetische Abstammung und kulturelle Identität gaben.
B. Kratzer
weiterlesenKratzer: Was bedeutet der Familienname Kratzer?
Der Nachname Kratzer hat sehr viele verschiedene Bedeutungen und kann aufgrund der zeitlichen und räumlichen Nähe eher abstrakt aufgefasst werden. Eine bedeutende Bedeutung hat der Name in der deutschen Region Mittelhessen, wo er üblicherweise als Familienname von Handwerkern oder Bauern aufgefasst wird. Der Name Kratzer wird auch in Süddeutschland als Zuname für Genießer benutzt - das bedeutet, dass sie gerne ausgehen und ein geselliges Leben führen.
Der Name kann aber auch eine nützlichere Interpretation haben. In den meisten Teilen Deutschlands wird Kratzer als ein Nachname für ein bestimmtes Berufskollektiv angesehen, also eine Familie oder Sippe von Personen gleichen Standes oder Berufs - in diesem Fall sind sie meist Handwerker oder Bauern, die sich auf bestimmte Arbeiten spezialisieren müssen.
Noch eine weitere Interpretation des Nachnamens Kratzer lautet: in einigen Teilen Deutschlands ist es als Name für jemanden bekannt, der entsprechend seinem Beruf diejenigen Dinge repariert, die durch Reibung, Kratzer und andere Verschleißerscheinungen beschädigt wurden.
Es gibt kietary auch noch viele weitere Bedeutungen des Nachnamens Kratzer. Einige davon sind: „kämpferischer, leidenschaftlicher Mensch“, „Tätigkeit für andere“, „bemüht, zu helfen“, „gütig und warmherzig“ und „jemand, der einen starken Willen hat, sich selbst zu helfen“. Diese Bedeutungen deuten darauf hin, dass der Nachname Kratzer ein Symbolt für Menschen ist, die harzten Arbeiter sind und häufig in schwierigen Situationen helfen.
Herkunftsanalyse bestellenKratzer: Woher kommt der Name Kratzer?
Der Nachname Kratzer ist ein deutscher Umgangssprachname. Es ist ein Berufsname, der sich auf einen Beruf bezieht, den jemand der Familie vor langer Zeit ausübte. Im Deutschen bedeutet "Kratzen" in der Regel feines mechanisches Bearbeiten.
Der Name Kratzer ist vor allem in Deutschland und Österreich verbreitet. Ein Lucky Name-Bericht der Universität von West Virginia aus dem Jahr 2017 ergab, dass der Name Kratzer in jedem deutschen Bundesland vertreten sein soll.
Außerhalb Deutschland und Österreichs gibt es Bereiche, in denen der Nachname Kratzer verbreitet ist. Besonders lebendig ist der Nachname Kratzer in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Seit einigen Jahrzehnten hat sich der Name auch in anderen Teilen der Welt ausgebreitet, einschließlich Nordamerika, Südamerika, Australien, neuseeland und vielen weiteren.
Es gibt auch mehrere bekannte Personen mit dem Nachnamen Kratzer. Der erste amerikanische Präsident George Washington hatte eine Schulkameradin namens Eleanor Kratzer, die von vielen Menschen als "erste First Lady des Landes" bezeichnet wird.
Ferner besitzt die deutsche Schauspielerin und Regisseurin Nina Kratzer eine große Fangemeinde und ist anderen durch ihre Arbeit als Jurymitglied bei der Berlinale und der London Film Festival bekannt.
Insgesamt ist der Nachname Kratzer einer der am weitesten verbreiteten deutschen Namen. Er ist in vielen Ländern vertreten und hat viele berühmte und erfolgreiche Träger hervorgebracht.
Varianten des Nachnamens Kratzer
Der Nachname Kratzer stammt aus dem deutschen Sprachraum und ist einer der ältesten deutschen Nachnamen. Der Name Kratzer hat mehrere mögliche Abstammungen.
Als der Name Kratzer seinen Weg in die deutsche Kultur fand, wurde er vom deutschen Wort „kraten”, das einer Kurzform des Wortes „krattigen”, abgeleitet. Dieser Begriff war ein altes Wort, das beschrieb, wie sich die Erde anfühlte. Es wird daher davon ausgegangen, dass es an Landwirte und Bauern gerichtet war.
Der Nachname Kratzer wurde ebenfalls als Bezeichnung für jemanden verwendet, der eine andere Person „krattet”, sozusagen als gelegentliche Streitigkeiten. Somit kann man davon ausgehen, dass auch in der Umgangssprache der Name Kratzer als Synonym für einen Streithahn verwendet wurde.
Der Name Kratzer wurde oftmals als Variation oder Abwandlung anderer Nachnamen gebraucht, was ihn als ein multikulturelles Wort wahrnehmbar macht. In den weiteren Generationen fasste der Name Kratzer verschiedene Regionalvarianten an, unter anderem auch Kratzet, Kratter, Kratsch, Kratschlet, Kratzelt, Kratzmann, Krätzig und Kröter, um nur einige zu nennen. Dabei bestanden ebenfalls meist dialektale Unterschiede zwischen den ähnlichen, aber doch leicht unterschiedlichen Varianten.
Der Nachname Kratzer ist heutzutage auch außerhalb Deutschlands verbreitet und kann in Amerika, Kanada, Südamerika, England, Skandinavien, in den Niederlanden, Frankreich und vielen anderen Ländern gefunden werden.
Berühmte Personen mit dem Namen Kratzer
Es gibt zwei bekannte Persönlichkeiten mit dem Nachnamen Kratzer: - Johannes Kratzer (1598-1662), deutscher Mathematiker, Optiker und Astronom. Er war Professor an den Universitäten Altdorf und Heidelberg und Mitglied der Berühmten deutschen Akademie der Naturforscher "Leopoldina". Er arbeitete besonders bei der Berechnung astronomischer Bewegungen und Entfernungsmessung und beschäftigte sich mit mathematischen Optik, magnetischen und meteorologischen Themen. - Heinrich Kratzer (1723-1794), deutscher Landwirt, Schriftsteller und Redner. Er war der Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher und Artikel zu Landwirtschaft und landwirtschaftlicher Technologie. Sein Einfluss war auf dem Gebiet der Förderung der Landwirtschaft als einer Branche unternehmerischen Denkens und der organisierten Landwirtschaft wesentlich, insbesondere auch auf dem Gebiet der agrargeschichtlichen Forschung und der landwirtschaftescheidenden Technologie.