Nachname Krausemann - Bedeutung und Herkunft
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Krausemann: Was bedeutet der Familienname Krausemann?
Der Nachname Krausemann ist ein hauptsächlich in Deutschland verbreiteter Familienname. Die Herkunft des Namens ist nicht ganz eindeutig. Eine Theorie besagt, dass er vor allem aus dem Niederdeutschen, einem alten Wortschatz, stammt. Er setzt sich aus den Wörtern "Kraus" und "Mann" zusammen, was sich wahrscheinlich auf jemanden mit schütterem Haar bezieht.
Es ist wahrscheinlich, dass der Name auf eine Familiengeschichte zurückgeht, die mehrere Generationen überdauert hat. Eine der frühesten schriftlichen Erwähnungen des Namens stammt aus dem Jahr 1550. Damals lebte ein Wilhelm Crausemann in der Nähe von Berlin, Deutschland.
Heute ist der Nachname Krausemann weit verbreitet. In manchen Kulturen wird es auch als Nachnamen für andere Haarfarben verwendet, etwa Braun, Blond oder Rot.
Obwohl es für alle Familienmitglieder mit dem Nachnamen schwer sein kann zu sagen, woher ihre Linie stammt, ist es wika, dass die Familie heutzutage auf ein gemeinsames Erbe zurückblicken kann. Immerhin ist es sehr wahrscheinlich, dass die Herkunft durch einen gemeinsamen Vorfahren gemeinsam ist.
Herkunftsanalyse bestellenKrausemann: Woher kommt der Name Krausemann?
Der Nachname Krausemann stammt ursprünglich aus Deutschland. Er ist in ganz Deutschland verbreitet, aber auch in den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Österreich, Tschechien, der Slowakei, der Schweiz, Belgien, Großbritannien, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland.
Es gibt keine definierte Herkunftsquelle des Nachnamens Krausemann. Es wurde als patronymisches Namensschema verwendet, das bedeutet, dass der Name vom Vater oder Vorfahren weitervererbt wurde. Es ist auch möglich, dass es ein "erweiterter" Familienname war, der ursprünglich ein anderer Name als Krausemann war.
Der Name könnte auch von Ortsnamen abgeleitet sein, da manche Gehöfte und Dörfer einen ähnlichen Namen hatten.
Die älteste Aufzeichnung des Nachnamens Krausemann war im Jahr 1836 unter dem Namen Jost Krusman oder Krussman, in dem Dorf Esbeck im westfälischen Landkreis Lippe. Der Nachname wurde von dort immer weiter vererbt – sowohl nach Deutschland als auch in andere Länder.
Der Name Krausemann ist heute einer der am häufigsten verbreiteten in Deutschland und in vielen anderen Ländern. Es gibt viele verschiedene Variationen des Namens, etwa Krausmann, Krauseman, Kraussmann, Krusmann, Krusman oder Krussman. Der Name wird in vielen Ländern gesprochen und geschrieben, aber er ist am weitesten verbreitet in Deutschland und anderen europäischen Ländern.
Varianten des Nachnamens Krausemann
Der Nachname Krausemann hat mehrere Varianten und Schreibweisen. Zu den häufigsten gehören: Krausmann, Krauser, Krauss, Kraussmann, Krouse, Krouss, Krouseman, Krousem, Krouss, Krausser, Krousemann, Krohse, Krohss, Krohsmann, Kruse, Krusmann, Krusemann, Krouseman, Kreusmann, Kreußmann, Krouser, Krouserman, Kruse, Krusemann.
Die Herkunft des Namens Krausemann ist im Deutschen zu finden. Der Name wurde im Mittelalter in vielen Regionen Deutschlands als Toponym verwendet, was bedeutet, dass die Einwohner ihn aufgrund der Beschaffenheit des Landes erhielten, auf dem sie lebten. "Krause" bedeutet "kurvenreich". Die Toponymie ist eine der häufigsten Herkunftsformen der deutschen Namen.
Der Nachname Krausemann wurde verbreiteter, als sich die deutschen Einwanderer im 15. und 16. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten begeben haben – den ehemaligen britischen Kolonien. Viele der deutschen Einwanderer verbreiteten den Namen auf amerikanische Weise, um anzudeuten, dass sie aus Deutschland stammen.
Eine weitere Variante ist Krouseman, die sich als holländische Variante von Krausemann entwickelt hat. In Holland wurde „Krouse“ oder „Krous“ verwendet, um anzudeuten, dass eine Person krumm war. Diese Variante wurde im 17. Jahrhundert weiter verbreitet, besonders als holländische Siedler sich in den Vereinigten Staaten niedergelassen haben.
Es gibt einige seltenere Variationen von Nachnamen, die dem Ursprung von Krausemann ähneln. Dazu gehören: Kriser, Kraser, Crucero, Kreser, Kreser, Kreßer, Kreuser und Kreutzer. Diese werden jedoch nicht so häufig verwendet wie die oben genannten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Krausemann viele Varianten und Abwandlungen in Deutschland, den Vereinigten Staaten und Holland hat. Abgesehen davon gibt es noch einige seltenere Variationen, die dem Ursprung ähneln.
Berühmte Personen mit dem Namen Krausemann
Der bekannteste mit dem Nachnamen Krausemann ist wohl der Sänger, Songwriter und Musiker Joja Krausemann, der zu den erfolgreichsten Künstlern des Landes zählt. Im Jahr 2019 wurde er mit dem Verbandspreis des Deutschen Musik-fachhandels ausgezeichnet. Seit dem Jahr 2005 ist er als Künstler und Komponist erfolgreich und hat bisher drei Alben veröffentlicht. Ein weiterer Prominenter mit dem Nachnamen Krausemann ist Dr. Karsten Krausemann. Der deutsche Sportmediziner gilt als einer der renommiertesten Fachärzte in diesem Bereich. Er leitet seit 2003 die Arbeitsgruppe Sportmedizin der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie und war der sportmedizinische Leiter bei mehreren olympischen Winterspielen und Fußballweltmeisterschaften. Der deutsche Autor Arne Krausemann ist ebenfalls als mit dem Nachnamen Krausemann bekannt. Er ist vor allem für seine Romane mit Abenteuer- und Dramatikthemen bekannt. Sein Roman „Die Schönheit der Sintflut“ wurde im Jahr 2019 in Deutschland veröffentlicht und konnte sich zu einem Bestseller entwickeln. Weiterhin gibt es die beiden Schauspieler Philip Krausemann und Karin Krausemann, die vor allem den deutschen Fernsehprogrammen bekannt sein dürften. Philip Krausemann hatte in einigen Produktionen kleine Rollen, während Karin Krausemann vor allem in Theaterstücken und Ein-Personen-Shows zu sehen war. Zu guter Letzt gibt es noch Michaela Krausemann, die als Künstlerin im Bereich Performance Art und interdisziplinärer Skulptur bekannt ist. Als Preisträgerin des Bundespreises Kultur Illustration im Jahr 2018 und des Akademiepreises für Kunst und Kultur im Jahr 2019 wurde ihre Arbeit in verschiedenen Städten Deutschlands ausgestellt.