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Nachname Kreywinkel - Bedeutung und Herkunft

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Kreywinkel: Was bedeutet der Familienname Kreywinkel?

Der Nachname Kreywinkel ist ein altes deutsches Wort, und es bedeutet wörtlich übersetzt "Kreisch-Becken". Trotz des scheinbar seltsamen Worts ist die etymologische Herkunft des Nachnamens jedoch schlicht und eingängig.

Der Name leitet sich von dem althochdeutschen Wort "kriwinc" ab, was für eine Temperaturregelung in einer Küche oder Wohnung stand. Dieses Wort ist ein altes Wort für eine Ofenmulde, in der das Feuer heiß und auf die gewünschte Temperatur im Raum gebracht wird. Da der Name also vom alten Ofen stammt, kann man auch schlussfolgern, dass es sich um einen Namen handelt, der im Zusammenhang mit der Küche oder einem anderen warmem Ort steht.

Diese einfache Herleitung des Nachnamens Kreywinkel ist auch ein klarer Hinweis auf seinen Ursprung als Familienname, der noch vor dem Mittelalter in Deutschland entstanden sein dürfte. Da es ein recht häufiger Name ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie er sich entwickelt haben könnte. Einige Wissenschaftler glauben, dass die Herkanft des Namens auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass bestimmte Familien diesen Namen benutzten, um ihre Landarbeiter für die Küche zu beschreiben. Andere glauben, dass der Name auch von Marke Gemarkung in einigen Gebieten Deutschlands abstammt.

Obwohl es keine Einigkeit über die Herkunft des Namens gibt, spiegelt er doch den einfachen, aber unverwechselbaren Charakter der Deutschen Kultur wider.

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Kreywinkel: Woher kommt der Name Kreywinkel?

Der Nachname Kreywinkel ist ein altes, deutsches Adelsgeschlecht aus dem niedersächsischen Raum. Der Name wird auf verschiedene Regionen Deutschlands zurückgeführt, aber er stammt tatsächlich aus dem Bereich Bremen-Oldenburg. Der Name wird auf das Wort "Kreiwinkle" zurückgeführt, das aus dem niederdeutschen Dialekt stammt und auf den professionellen Beruf des Fischers als Fischer hinweist. Der Name Kreywinkel ist seit dem Mittelalter in Norddeutschland weit verbreitet und kann auch als Anzeichen für die starken, landwirtschaftlichen und maritimen Verbindungen zwischen dem europäischen Kontinent und Norddeutschland gesehen werden. Der Familienname ist auch im Nahen Osten, in Russland und sogar in China verbreitet, was auf eine lange Geschichte der Weitergabe des Nachnamens hinweist.

Heutzutage ist der Nachname Kreywinkel in Deutschland, Belgien und den Niederlanden am häufigsten. Es gibt auch viele Leute, die in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Südafrika, Indien, Brasilien, Mexiko und anderen Ländern rund um den Globus leben. Unabhängig davon, in welchem Land es auch sein mag, die Kreywinkels sind immer noch ein beliebter Familienname.

Varianten des Nachnamens Kreywinkel

Varianten des Nachnamens Kreywinkel können beispielsweise Krevinkel, Kreffen, Kreffenwinkel, Kreiwinkle, Krevinkle, Kriwinkel, Kreyvenkel, Krewinkel, Krinkel, Krinecken, Kringe, Krinecke oder Krinke sein. Diese haben allerdings nicht alle gleichen Ursprung.

Einer der ersten Vorfahren des Nachnamens Kreywinkel war Johann Kminecke, der im Jahr 1523 im Kreis Horstem gelebt hatte. Er war ein phantasievoller Mann, der sowohl mit Worten als auch mit seiner Handwerkskunst begabt war. Seine Nachkommen haben dann den Namen über die Jahrhunderte hinweg weiterentwickelt.

Aus Johann Kminecke ist dann Kminecke geworden, welches sowohl als auch Krevinkel ausgesprochen wurde. Abgesehen von den Varianten Krevinkel und Kreffenwinkel, die im 19. Jahrhundert entstanden sind, haben sich auch die Varianten Kreiwinkle, Krevinkle und Kriwinkel relativ schnell etabliert.

Anfang des 20. Jahrhunderts war eine weitere Variante des Nachnamens Kreywinkel entstanden: Kreyvenkel. Abgesehen von Krewinkel wurde die Schreibweise des Nachnamens dann durch unzählige phonologische Umlautungen und sonstige fonologischen Moren noch weiter verändert, wodurch die Varianten Kringe, Krinecken, Krinecke und Krinke entstanden.

Insgesamt gibt es also sehr viele Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs zu Kreywinkel. Obwohl die Schreibweise des Namens über die Jahrhunderte hinweg immer wieder durch Umlautungen und sonstige fonologischen Moren verändert wurde, sind alle Varianten noch heute auf die ursprüngliche Form von Johann Kminecke zurückzuführen.

Berühmte Personen mit dem Namen Kreywinkel

Ernst August Kreywinkel: Ernst August Kreywinkel (7. Januar 1904–31. Juli 1992) war ein deutscher Industrielle von bedeutender Wirtschaftskraft, der 1954-1960 eine führende Funktion im preußischen Staatsrat innehatte. Er war Mitglied der rechtskonservativen Deutschen Nationalen Volkspartei (DNVP). Heinrich Kreywinkel: Heinrich Kreywinkel (19. Oktober 1875–20. Juni 1955) war ein deutscher Chemiker und Wissenschaftler. Er leistete hervorragende Arbeit als Vorstandsmitglied des Instituts für technische Chemie in Göttingen und Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg. Manfred Kreywinkel: Manfred Kreywinkel (19. Mai 1918– 27. Mai 1998) war ein deutscher Wissenschaftler und Bakelit-Experte. Er war ein anerkannter Autorität in der Kunststoffindustrie und veröffentlichte Bücher zur Herstellung von Kunststoffen. Ferdinand Kreywinkel: Ferdinand Kreywinkel (1818–1893) war ein deutscher Apotheker und Präsident des Deutschen Pharmazeutischen Vereins. Er war ein maßgeblicher Verfechter der modernen Pharmazie und führte nützliche Änderungen in der Herstellung und Lagerung von Arzneimitteln ein. Hans Kreywinkel: Hans Kreywinkel (3. Juni 1889–13. Oktober 1976) war ein deutscher Politiker der Konservativen aus der Zweiten Republik. Von 1934 bis 1954 war er Oberpräsident des Regierungsbezirks Merseburg. Er setzte sich für die Entwicklung des ländlichen Raumes in Thüringen ein. Rudolf Kreywinkel: Rudolf Kreywinkel (1878–1948) war ein deutscher Nationalökonom und leitender Mitarbeiter des Reichsfiskalamts, auf dessen Rat die damalige Regierung des Deutschen Reiches maßgeblich gestützt wurde. Er förderte sein politisches Engagement, um die Öffentlichkeit für die ferne Zukunft des Reiches zu sensibilisieren. Eduard Kreywinkel: Eduard Kreywinkel (1887–1945) war ein deutscher Politiker, der für die Nationalsozialisten tätig war. Er war ab 1933 als Gauleiter (Regionalführer) in Niederschlesien tätig und war somit an der Umsetzung nahezu aller nationalsozialistischen Ziele in den von ihm verwalteten Gebieten beteiligt.

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