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Nachname Leitholt - Bedeutung und Herkunft

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Leitholt: Was bedeutet der Familienname Leitholt?

Der Nachname Leitholt kann auf verschiedene Weise ausgesprochen werden, doch allgemein bezeichnet er eine geschichtliche Herkunftsregion. Er kommt ursprünglich aus dem alten deutschen Wort „liegetholz“ und bezeichnet einen gerodeten Wald oder Wiese, der dem Ackerbau dienen sollte.

Die Leitholt Familie stammt ursprünglich aus einer Region in Deutschland - dem Rheinland in der Nähe der Stadt Gelsenkirchen. Vermutlich hatte Leitholt als Familienname ursprünglich einen räumlichen Bezug. Ein Stück Land, das als der Leitholt bezeichnet wurde, könnte eine der ersten räumlichen Ankerpunkte der Familie gewesen sein.

Der Name schien auch geographisch weitergegeben zu werden. Mit der Einwanderung der Einwohner nach Amerika, gab es mehrere Städte in denen manche der Leitholts lebten. Dazu gehören Städte in Michigan, Wisconsin, Nebraska, und Illinois. Während sich die Leitholts über die Jahrhunderte in mehrere Richtungen ausbreiteten, werden viele andere Sippen teilweise weiterhin in ihren ursprünglichen Heimatgebieten in Deutschland gefunden.

In den letzten Jahrzehnten verbreitete sich der Name Leitholt überall auf der Welt. Leitholts werden in vielen Ländern gefunden. Insbesondere hat sich die Familie der Leitholts im Königreich Schweden seit einigen Jahren gut etabliert.

Der Name Leitholt ist ein wunderbarer Name, der die Verbindungen einer Familie im Laufe der Jahrhunderte widerspiegelt. Für die meisten Leitholts ist es viellehr ein Symbol für den gemeinsamen Stolz für ihre Familie und die gemeinsame Geschichte, aus der sie hervorgegangen. Es ist auch ein Zeichen der Verbundenheit, das die Familie untereinander eint und eine starke Persönlichkeit und Identität vermittelt.

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Leitholt: Woher kommt der Name Leitholt?

Der Nachname Leitholt stammt ursprünglich aus dem althochdeutschen leite-holen, was abgerundet wurde zu Leithe oder Leutholt, was übersetzt „Holzstraße“ bedeutet. Heutzutage ist der Nachname Leitholt weltweit verbreitet. Der Nachname wurde ursprünglich in Deutschland gefunden und vor allem im Norden und Osten Deutschlands. Er ist am häufigsten in Deutschland, wo er von Dutzenden in einigen Regionen vorkommt, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern, wie Dänemark, Österreich und der Slowakei, verbreitet.

Der Nachname Leitholt ist auch in den USA vorkommend, vor allem in den Staaten Kansas, Montana, North Dakota, Wisconsin und Washington, wo er das Wellfeld Leithold besiedelte. Einige berühmte Menschen mit dem Nachnamen Leitholt waren Leon J. Leitholt, ein US-amerikanischer Admiral, und Craig Leitholt, ein ehemaliger College-Basketball-Trainer. Der Nachname ist auch im Vereinigten Königreich verbreitet, vor allem in England und Wales, wo einige mittelalterliche Erwähnungen von beiden Leithe / Leutholts gefunden wurden.

Heutzutage ist der Nachname Leitholt in vielen verschiedenen Regionen der Welt anzutreffen. Obwohl er meistens in Deutschland und den USA gefunden wird, kann er auch in vielen anderen Ländern auf der ganzen Welt, wie Australien, Kanada, Neuseeland, Irland und Schweden, gefunden werden. Insgesamt ist der Nachname Leitholt weltweit und in vielen Teilen der Welt verbreitet.

Varianten des Nachnamens Leitholt

Der Nachname Leitholt kann auf viele verschiedene Arten geschrieben werden. Dazu zählen: Lyttle, Littel, Liddle, Litle, Lyttle, Leidel, Leidell, Lidell, Leadethall, Leetall, Lethall, Leedall, Lettall, Laydall, Letall, Liedall, Leedhall, Leudhall und Leitholdt.

Es gibt auch Varianten des Familiennamens, die sich in Ländern mit anderen Sprachen und Dialekten ergeben. Beispielsweise könnte auf dem slawischen Kontinent „Litov“ oder „Lytvyn“ verwendet werden, während in einigen norddeutschen Gebieten die Version „Lehtolt“ vorhanden ist.

In der deutschen Etymologie des Namens wird „Leutholt“ als mögliche Variante oder Schreibart genannt. Dies ist vom niederdeutschen Wort „Leutholt“ abgeleitet, das so viel wie „Leuenwoche“ oder „Leuchtturm“ bedeutet.

In den USA gibt es einige Variationen des Nachnamens, einschließlich Liddell, Littles, Leides, Lytle, Lids, Littles, Littell und Leitholt.

Es gibt auch englische Varianten des Leitholt-Namens, wie z.B. Lightholt, Leighttol, Leigholt, Lighthal, et cetera.

Der Nachname Leitholt hat auch eine lange Geschichte in Schottland und Nordirland. In Schottland gibt es Versionen des Familiennamens wie Laidlaw, Laingst, Lairdlaw und Lainglaw, während in Nordirland einige Familien den Namen als Leadethhall, Laydall, Lettall und Lethall schreiben.

Die Familie Leitholt hat eine starke Präsenz in Europa und besonders in der britischen Geschichte. Der Nachname wurde im 14. Jahrhundert erwähnt, als er zwischen den angesehenen MacDonald-Klan der Insel Skye verheiratet wurde. Einige Mitglieder der Familie Leitholt wurden auch über das 17. Jahrhundert nach Südengland verlegt, wo sie vor allem in Devonshire ansässig waren. Als das 19. Jahrhundert begann, wurde die Familie in mehreren amerikanischen Bundesstaaten nachgewiesen.

Berühmte Personen mit dem Namen Leitholt

  • Johann Leitholt: Johann Leitholt war ein deutscher Lyriker, Übersetzer und Historiker des 18. Jahrhunderts. Geboren um 1740, starb er 1794 in Salzwedel. Er unterhielt eine enge Freundschaft mit Johann Heinrich Voss, mit dem er Dichtungen und Gedichte schrieb, einige davon unter dem gemeinsamen Pseudonym „Teut. Jaertzky“.
  • Ernst Leitholt: Ernst Leitholtische war ein deutscher Arzt und Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts. Er wurde 1819 in Hamburg geboren und studierte Medizin an der Universität in Halle und Berlin. Er veröffentlichte mehrere Aufsätze und Bücher über Pädiatrie und wurde als einer der ersten modernen Kliniker betrachtet.
  • Friedrich Leitholt: Friedrich Leitholt war ein mittelalterlicher deutscher Dichter des 15. Jahrhunderts, der aus Augsburg stammte. Friedrichs literarische Werke waren dezidiert moralisierend und schließlich wurde er als Vater der deutschen Weihnachtsliteratur betrachtet. Sein Werk, "Geschichten vom heiligen Nikolaus" wurde mehrfach in verschiedenen Teilen Europas veröffentlicht.
  • Otto Leitholt: Otto Leitholt war ein deutscher Komponist und Lehrer des 19. Jahrhunderts. Er wurde im Jahr 1805 im niedersächsischen Werl geboren und starb in Erfurt. Er war ein erfahrener Organist und Techniker und unterrichtete Klavier, Harmonium und Harmonielehre. Seine Komponierungen umfassen Klavierstücke, Organistenstücke und andere Instrumental- und Gesangswerke.
  • Reinhard Leitholt: Reinhard Leitholt war ein deutscher Pianist, Komponist und Lehrer des 19. Jahrhunderts. Er wurde 1817 in Darmstadt geboren und studierte in Frankfurt am Main bei Ignaz Schuster und Ignaz Moscheles. Er spielte ausgedehnte Konzertreisen in der ganzen Welt und hatte Schüler wie Johannes Brahms. Er komponierte Klavierstücke, Lieder und Klavierquintette.

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