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Nachname Leybold - Bedeutung und Herkunft

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Leybold: Was bedeutet der Familienname Leybold?

Der Nachname Leybold ist ein älterer deutscher Nachname, der im 12. Jahrhundert in Norddeutschland entstand. Er stammt ursprünglich aus dem mittelhochdeutschen Wort 'lei' oder 'leibolle,' was so viel wie 'Betrüger' oder 'Betrügerin' bedeutet. Es ist auch möglich, dass er von dem Adjektiv 'leibig' stammt, was 'stolz' oder 'ehrlich' bedeutet.

Dieser alte mittelhochdeutsche Nachname ist in ganz Deutschland und in vielen anderen Ländern weit verbreitet. Dies dürfte wohl auch an dem Sprachwandel liegen, als Deutschland mehr urbanisiert wurde und viele Bewohner aus anderen Provinzen auf die Suche nach Arbeit nach Deutschland kamen.

Heute leben in Deutschland viele Menschen mit dem Nachnamen Leybold. Viele davon tragen ihn seit Generationen. Der Familienname Leybold ist eng verbunden mit Deutschland, da er ein älteres deutsches Wort ist.

Bis heute gibt es viele prominente Menschen mit dem Nachnamen Leybold. Einige bekannte Lembolde sind der deutsche Chemiker Dietrich Leybold, der Comic-Autor und Illustrator Andres Leybold und die schwedische Popsängerin Emmi Leybold.

Der Nachname Leybold ist ein geschichtsträchtiger Name, der einen tiefen Wurzeln in der deutschen Sprache und Kultur hat. Als Teil dieser Tradition können viele moderne Leybolds ihren Stolz über ihren Namen ausdrücken und eine enge Beziehung zu ihrer deutschen Herkunft haben.

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Leybold: Woher kommt der Name Leybold?

Der Nachname Leybold ist aus dem Deutschen aus dem Mittelalter stammt und vom althochdeutschen Wort 'Leybalt' abgeleitet. Es ist ein Orts- ode Familienname, der eigentlich 'Bauer des Lebens', aber auch 'Bauer im offenen Feld' bedeutet und meistens in einem Ort des Lebens im offenen Feld verwendet wurde. Heute ist der Nachname vor allem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den USA und vielen anderen Ländern weit verbreitet. Er ist auch in anderen Teilen der Welt wie Kanada, Australien, Großbritannien, Neuseeland und Südafrika vertreten.

In Deutschland kommt der Name vor allem in Nordrhein-Westfalen und Brandenburg vor. Er ist auch in Sachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu finden. Einige von ihnen gibt es auch in Bayern und in den neuen deutschen Bundesländern.

In Österreich und der Schweiz ist der Name ebenfalls weit verbreitet. Er kommt vor allem in den südöstlichen Teilen dieser Länder vor. In den USA findet man den Nachnamen vor allem in Pennsylvania, Ohio, Illinois, New York, Texas und Kalifornien.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Leybold vor allem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den USA und einigen anderen Ländern heute weit verbreitet ist.

Varianten des Nachnamens Leybold

Der Nachname Leybold kann unterschiedliche Schreibweisen und Varianten haben, abhängig von der jeweiligen Region und Sprache. In Deutschland sind die beiden gebräuchlichsten Schreibweisen Leibold und Leybold. Die Begriffe können auch je nach Sprache voneinander abweichen, insbesondere bei niederländischsprachigen Versionen (Leijbold).

Eine weitere Variante des Nachnamens ist Leibold, eine weit verbreitete Variante, die im deutschen Sprachraum gebräuchlich ist. Darüber hinaus gibt es das Schreiben Laybold und die Schreibweisen Libold und Leibur.

Abgesehen von Änderungen der Schreibweise des Nachnamens können auch Varianten des Ursprungs des Nachnamens auftreten. In Deutschland gibt es sowohl jeweilige Regionen als auch Regionen außerhalb Deutschlands, in denen dieser Nachname vorkommt. So gibt es beispielsweise die französischsprachige Variante des Nachnamens Léibold, die auch in Teilen Belgiens und Luxemburgs gebräuchlich ist.

In Österreich ist die Schreibweise Leibold üblich, ebenso wie die Variante Leipeld. Diese Versionen finden sich häufig auf österreichischen Staatsdokumenten, wie beispielsweise Pässen oder Einwanderungsformularen.

Neben den regionalspezifischen Varianten des Nachnamens Leybold gibt es auch andere Schreibweisen, die sich auf verschiedene Herkunftsgeschichten beziehen. Zum Beispiel stammt der Nachname Leibeld aus dem Hebräischen und bedeutet Löwe, während die Variante Léibenfeldt aus dem Deutschen stammt und Befehlshaber auf sanfte und angenehme Weise bedeutet.

Der Nachname Leybold ist auch in anderen Ländern verbreitet und hat mehrsprachige Varianten überall dort, wo die Sprachen Englisch und Französisch gesprochen werden. So kann der Name als Leibhold oder Liebold geschrieben werden. Manchmal wird auch eine Version des Nachnamens gefunden, die „Laybold“ genannt wird.

Berühmte Personen mit dem Namen Leybold

  • Rolf Leybold: Ein deutscher Unternehmer, der an der Spitze mehrerer Wolfenbütteler Unternehmen stand, die sich mit der Fertigung und Reparatur von Verpackungsmaschinen und Verpackungsanlagen beschäftigten. Er ist einer der Pioniere der modernen Verpackungsindustrie und hatte in Wolfenbüttel seinen Firmensitz.
  • Christian Leybold: Ein deutscher Komponist, Musiker und Lehrer. Er ist vor allem bekannt für seine Oper Osen und die mehrfach ausgezeichnete „Choralballade Dona nobis pacem“, eine Symphonische Dichtung für Chor und Orchester.
  • Alexander Leybold: Ein deutscher Politiker, der Mitglied der SPD und des Deutschen Bundestags war. Er wurde in den Jahren von 1998 bis 2005 als Abgeordneter im Deutschen Bundestag und in kommunalen Gremien wie dem Verwaltungsrat des Deutsche Wirtschaftsforums tätig.
  • Peter Leybold: Ein österreichischer Autor und Literaturprofessor mit Schwerpunkt antike Literatur. Er ist bekannt für seine Bücher über die Anti-Römische-Literatur, und er wurde mit dem Robert Brockhaus-Preis für Literaturstipendien ausgezeichnet.
  • Sergio Leybold: Ein argentinischer Schauspieler, Künstler und Musiker, der in vielen nationalen und internationalen Filmen, sowie TV-Serien und Theatern zu sehen war. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt die des „Eduardo de la Rose“ in dem Journalistikfilm „El Piso“, für den er bei den Internationalen Filmfestspielen von Rotterdam ausgezeichnet wurde.
  • Georg Leybold: Ein deutscher Sportjournalist und Autor, der 2006 den Pulitzer-Preis für sein Buch „Sport und Politik: Machtträume und Politikum“ erhielt. Er war einer der Gründer der DFL und ist einer der bekanntesten deutschen Sportjournalisten der Gegenwart.

Weitere Nachnamen

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