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Nachname Lidiard - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'L'

Lidiard: Was bedeutet der Familienname Lidiard?

Der Nachname Lidiard stammt aus England und hat eine lange Geschichte. Der Name hat seinen Ursprung im altenglischen Wort “lydord”, das sich auf den Titel eines leitenden Befehlshabers bei einer Burg, einer Abtei oder einer anderen lokalen Siedlung bezieht. Der "Lurd" oder "Lurde" war ein altergnäischer Titel für jemanden in einer Position des Oberherren, der mit Verantwortung und Macht verbunden war.

In einer Weise könnte man sagen, dass der Name Lidiard eine einfache Art ist, den Titel "Lord" oder "Lurd" auszusprechen. Der Name "Lidiard" kann auch mehrdeutige Bedeutungen haben, die auf einfache Weise verschiedene Titel organisieren. Im allgemeinen ist der Name assoziiert mit Recht, Ordnung, Autorität und Hauptverantwortlichkeit.

Der Lidiard-Name kann als eine phonetische Variante des Wortes "ealdord" angesehen werden, was als „Chief“ oder „Chief Officer“ übersetzt werden kann. In England wurde der Lidiard-Name üblicherweise als Titel benutzt, der eine Person mit Rang und Besitz verband und im Mittelalter viele Male bei den wohlhabenden und einflussreichen Familien zu finden war.

Heutzutage existieren einige Varianten des Nachnamens Lidiard wie beispielsweise „Liddiard", „Lodiard" und „Lydiard“. Weltweit gibt es relativ wenige Menschen, die den Nachnamen tragen, aber es gab schon familiäre Wurzeln in Großbritannien, Irland, USA und sogar Australien. Der Name Lidiard ist auf der ganzen Welt eher selten, aber sehr alteingesessen.

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Lidiard: Woher kommt der Name Lidiard?

Der Nachname Lidiard stammt aus Devon, einer der Grafschaften in Südwestengland. Im Mittelalter war Lidiard ein sehr häufiger Name, der im Laufe der Zeit auch zur Bezeichnung eines bestimmten Adelsstandes wurde. Lidiard gehörte zu der angesehenen Familie de Montfort. Der Name wird häufig mit verschiedenen Variationen verwendet, wie z.B. Lilard, Lilley und Lyle.

Der Nachname Lidiard ist heute regional in Devon verbreitet, aber auch in anderen Teilen Englands, in den USA und Kanada zu finden. In vielen Ländern gibt es Einwanderer britischer Herkunft, die den Nachnamen Lidiard als Teil ihres Familiennamens weitergegeben haben.

In England und Wales ist Lidiard der 133. häufigste Nachname und wird seit mehr als tausend Jahren getragen. Im Vereinigten Königreich gibt es heute durchschnittlich 4.500 Personen mit dem Nachnamen Lidiard, wobei die meisten von ihnen im Süden von England und in Wales zu finden sind.

Die Nachkommen des früheren Adelsgeschlechts von Lidiard sind heute in vielen Teilen der Welt zu finden, egal ob sie Lidiard als Familiennamen führen oder nicht. Viele tragen den Nachnamen heute in einer anderen landessprachlichen Variante, aber alle stammen ursprünglich von dem alten britischen Nachnamen ab.

Varianten des Nachnamens Lidiard

Der Nachname Lidiard hat eine gemeinsame französisch-deutsche Wurzel. Er leitet sich von dem alten französischen Begriff “le Lieard” ab, was soviel wie “der Löwe” bedeutet. Im Lauf der Jahrhunderte hat sich der Name auf verschiedene Arten ausgesprochen und verschiedene Schreibweisen angenommen.

In Deutschland gibt es zum Beispiel die Schreibweisen: Leider, Ledier oder Ledere. Die Variante “Leider” ist die häufigste, aber es existieren auch die Schreibungen “Lediere” oder “Ledier”.

In Frankreich tauchte der Name überwiegend in der Schreibweise “Lieard” auf. Das älteste Beispiel stammt aus dem Jahr 1262, als Pierre Lieard in dem heutigen Burgund im Weinbau bis nach Deutschland auswanderte. Seither wird der Name auch in seiner alten französischen Form geschrieben. Heute kann man die Schreibweise Lieard sowohl in Deutschland als auch in Frankreich finden.

Weitere Variationen des Nachnamens sind zum Beispiel Lieder und Leders. Es gibt auch einige seltene Varianten, die nur noch sehr selten vorkommen, zum Beispiel Liediard, Lediard und Leidolt.

Es kann auch vorkommen, dass der Nachname als Lidiard ausgesprochen wird. Eine solche Variante findet man vor allem in Deutschland und Österreich. Der Name wird aber auch in seiner ursprünglichen französischen Aussprache auf die heutige Zeit übertragen, d.h. Lieard.

In den letzten Jahren hat der Nachname einige neue Varianten hinzugewonnen, die aus verschiedenen Sprachen und Kulturen stammen, z.B. mit den Schreibweisen Liedard, Ledard, Lidert oder Leidert.

Berühmte Personen mit dem Namen Lidiard

  • Jonathan Lidiard: ein britischer Musiker und Produzent. Er ist bekannt für seine Arbeit im House und Trance genauso wie im Breakbeat und Drum & Bass. Er ist auch Gründer des Labels Anderseen Recordings.
  • Nicholas Lidiard: ein britischer Schauspieler. Bisher hat er regelmäßige Rollen in Fernsehserien wie " Casualty ", " Emmerdale Farm " und " The Bill " gespielt.
  • Frances Lidiard: eine australische Schauspielerin, die mehrere nominierte und ausgezeichnete Filme und Fernsehserien wie "Finding Nemo", "Interview mit einem Vampir", "Filmstars nicht sterben in Liverpool" und "Sisters of War" stellvertretend erwähnt.
  • Hamish Lidiard: ein neuseeländischer Schauspieler. Er hatte Rollen in verschiedenen Filmen und auf der neuseeländischen Fernsehserie "The Almighty Johnsons".
  • Andrew Lidiard: ein australischer Schauspieler und Regisseur. Er hat mehrere australische und britische Filme und TV-Shows geregelt. Er wird insbesondere mit der Veröffentlichung von „My Place“ und dem Film „The FJ Holden“ in Verbindung gebracht.
  • Sydney Lidiard: ein australischer Schriftsteller, der zahlreiche Bücher und Gedichte über die Themen Menschlichkeit und Spiritualität veröffentlicht hat. Im Laufe seiner Karriere hat er mehr als ein Dutzend Bücher geschrieben, darunter "Yearning", "The Awakening" und "The Heart's Remedy".
  • Barry Lidiard: ein britischer Regisseur. Er hat mehrere Kurzfilme und Fernsehshows geregelt, darunter "Thriller in Manila", "White Gold" und "The Durbar". Er wurde 1984 für den BAFTA Award nominiert.
  • Julien Lidiard: ein französischer Schriftsteller und Autor. Er hat mehrere kurze Geschichten und Romane veröffentlicht, darunter "The Face of the Moon", "The House of the Lions" und "The Perfumers of Paris". Er ist auch der Autor des preisgekrönten Romans "In the Footsteps of Anne Frank".

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