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Nachname Linsemayr - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'L'

Linsemayr: Was bedeutet der Familienname Linsemayr?

Der Nachname Linsemayr ist ein deutscher Nachname, der von der nordöstlichen Region in Deutschland stammt. Er stammt aus dem althochdeutschen "links" und bedeutet soviel wie "links, linker Rand".

Dementsprechend hat der Nachname Linsemayr und seine Variationen (z.B. Linsmeyer, Lindenmaier, Linzmeier, Linsmeier, Linzmeyer) durchaus historische Bedeutung für die Normannen, die vor langer Zeit auf dem Balkan und in anderen Teilen Osteuropas lebten.

Laut Etymologen stammt der Name Linsemayr wahrscheinlich von einem alten Begriff "Linz", der auf die früheren Handwerker verweist, die aus Lehmziegeln Mauern und andere Strukturen bauten und dafür bekannt waren, genau zu messen und zu berechnen. Dieser Nachname war also ein Hinweis auf jemanden, der in diesem Handwerk begabt war.

Der Nachname Linsemayr und seiner Variationen ist heutzutage zu einem Allerweltsnamen geworden. Allerdings ist es einfacher zu bestimmen, woher der Name stammt und was es bedeutet als vor einiger Zeit, dank der wachsenden Bedeutung von Genealogie. Heutzutage können viele Menschen recherchieren, um herauszufinden, wo ihre Vorfahren herkommen und wofür ihr Nachname steht.

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Linsemayr: Woher kommt der Name Linsemayr?

Der Nachname Linsemayr stammt ursprünglich aus Österreich und ist in seiner Verbreitung europaweit zu finden. Insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es laut den letzten Veröffentlichungen viele Menschen mit diesem Familiennamen. Interessanterweise ist auch eine kleine Population mit Linsemayr in Norwegen nachgewiesen, die eine spezifische Fälschung des Nachnamens beinhaltet.

Der Name Linsemayr stammt ursprünglich aus dem österreichischen Wort "Linsen" ab, was auf einen ehemaligen Bauernhof hindeutet, der sich auf dem Anbau von Linsen spezialisiert hat. Während des späten 19. Jahrhunderts emigrierten einige Menschen mit dem Familiennamen Linsemayr nach Deutschland, vor allem nach Bayern, woraus sich eine signifikante Anzahl deutscher Linsemayrs entwickelte.

Heutzutage gibt es eine beträchtliche Anzahl von Linsemayrs in mehreren Ländern Europas, aber auch in den Vereinigten Staaten und Kanada sowie einigen asiatischen Ländern wie Indien, Singapur und Malaysia. Obwohl sich die Anzahl der Linsemayrs im Laufe der Jahre verändert hat, ist das Spektrum der Familienmitglieder immer noch beachtlich.

In der heutigen Welt hat der Name Linsemayr zahlreiche Varianten erfahren, die auf verschiedene Sprachen und Dialekte zurückzuführen sind. Einige davon sind Lensmayer, Lensmair, Linsmair, Linsmayer, Linzmayer und Linzmeyer. Dieselben Familiennamen können auch ein regionales Bedeutungsinverständnis haben, bei dem sich die Bedeutung verschiedenartiger Verwandter ändert.

Varianten des Nachnamens Linsemayr

Der Nachname Linsemayr ist ein sehr häufiger deutscher Nachname, der sich im Laufe der Jahrhunderte in verschiedene Formen und Varianten verändert hat.

Folgende Varianten des Namens Linsemayr können gefunden werden, wobei diese nur einige Beispiele der vielen Versionen sind: Linsamay, Lensamayr, Linsemeir, Linsmeir, Lensmayer, Linsmair, Linsemeyer, Linsmeyer, Lensmeyer, Lensmair, Lindsmeyer, Linsamayer, Lensamayer, Linsmayr, Linsmeyrer, Linsemayr, Lensimeier, Linsenmayer, Lensenmayr und Lindsmair.

Andere Nachnamen, die dem selben Ursprung entsprechen, sind Linsmeier, Linsmaier, Linsamair, Lintemeyer und Lintmeyer.

Eine erweiterte Version des Namens Linsemayr ist auch Linsbauer. Dieser Nachname bezieht sich auf einen Linsen-Bauern oder jemanden, der wertvolles Saatgut produzierte.

Ebenfalls können Nachnamen wie Lintleger, Lintsman, Linsenmiller, Linsenberger, Lintzenmayer, Linsenbauer gefunden werden, welche auf frühe Berufe zurück zu führen sind, mit denen manche Linsemayr-Vorfahren in Verbindung gebracht wurden.

Schließlich können viele offensichtliche Variationen an Linsemayr wie Linsen, Linser, Linsemayer, Linsman, Lenser, Linzsand und Lisensoman gefunden werden.

Berühmte Personen mit dem Namen Linsemayr

Heinrich Linsemayr (1885-1957): Der deutsche Theologe und Bischof war ein Mitglied der deutschen Bischofskonferenz und ein maßgeblicher Autor bei katholischen sozialethischen Fragen und dem Friedensprozess. Er leitete unter anderem die Mission des Heiligen Geistes. Otto Linsemayr (1925-1995): Der österreichische Architekt und Stadtplaner hatte einen weitreichenden Einfluss auf die Entwicklung von Wien und der gesamten Ostregion Wiens. Maximilian Linsemayr (1885-1957): Der österreichische Jurist war Professor für Zivilprozessrecht und Internationales Privatrecht an der Universität Wien. Robert Linsemayr (1920-1997): Der österreichische Politiker und Staatsmann wurde zunächst als Minister des Äußeren, später als Bundeskanzler zu einem der mächtigsten Männer Wiens. Robert war ein Mitbegründer der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und ein maßgeblicher Förderer des österreichischen Staates und der internationalen Beziehungen. Helmut Linsemayr (1927-1988): Der österreichische Filmregisseur ist bekannt für seine bahnbrechenden Filme wie „Der heilige Berg“ (1968) und „Der längste Tag der Welt“ (1970). Dr. Ernst Linsemayr (1903-1984): Der österreichische Unternehmer und Politiker hatte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der österreichischen Wirtschaft. Ernst war ein Mitglied der ÖVP und des Wiener Gemeinderats. Mag. Hugo Linsemayr (1926): Der österreichische Kunsthistoriker und Kurator ist bekannt für seine immense Leidenschaft für zahlreiche Kunstwerke. Er war der Gründer mehrerer Museen und Galerien und hatte maßgeblichen Einfluss auf die österreichische Kunstszene. Annemarie Linsemayr (1928-2010): Die österreichische Künstlerin hatte große Auswirkungen auf die Grundlage für die Kinetik des Kunstwerks, ein Subgenre der Kunst, das sich mit realen oder bewegten Daten auseinandersetzt. Thomas Linsemayr (1946): Der österreichische Journalist und Autor ist bekannt für seine Arbeiten zum Thema Mittelosteuropa. Er war auch der Gründer des Magazins "Orient-Institut Istanbul".

Weitere Nachnamen

LinsemaierLinsemann

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