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Nachname Linville - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'L'

Enthüllungen eines DNA-Tests: Die Reise des Nachnamens Linville und seine skandinavischen und französischen Wurzeln

Die durch den iGENEA DNA-Test ermittelten Ergebnisse zeigen, dass meine Vorfahren hauptsächlich aus Westeuropa stammen, mit signifikanten Verbindungen nach Skandinavien. Sie enthüllen auch, dass der Ursprung meines Nachnamens Linville in einem geografischen Namen liegen könnte, möglicherweise aus der Normandie oder als Bezugnahme auf eine Art Wasserquelle im Englischen.

C. Linville

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Linville: Was bedeutet der Familienname Linville?

Der Nachname Linville stammt aus dem Englischen und hat eine Angelnfränkische Herkunft. Er wurde erstmals im 14. Jahrhundert in der Region Lincolnshire erwähnt. Der Name leitet sich möglicherweise von den Worten "Linnelle" oder "Linnelle-villa" ab, zwei Worte, die "Linienhaus" oder "Linienhütte" bedeuteten.

Linville ist ein sehr gebräuchlicher Name, der sowohl in England als auch in Nordamerika sehr bedeutend ist. Die frühesten überlieferten Erwähnungen des Nachnamens stammen aus dem Elizabethanischen Zeitalter (1558-1603).

Linville wurde vor allem in den Kolonien im Süden Englands verwendet, z.B. in Virginia (1622), Maryland (1634) sowie im damaligen Northumberland County (1657). Der Name war auch weit verbreitet in Süd-Carolina (1698) und Georgia (1732). In den Vereinigten Staaten wurde der Nachname ab dem 18. Jh. durch Einwanderer aus England und Schottland weiterverbreitet.

Der Nachname kann auch auf den englischen Ort Lindville zurückzuführen sein, der bis ins 16. Jh. existierte. Es könnte auch direkt von der Person abgeleitet sein, die den Ort grundlegend etablierte.

In Nordamerika ist der Name heutzutage sehr verbreitet. In den Vereinigten Staaten taucht er zum Beispiel in mehreren Ortsnamen auf: Linville County (Western Virginia), Linville Falls (North Carolina), Linville Estates (North Carolina) und Linville Cave (Tennessee).

Der Name Linville ist in den meisten englischsprachigen Ländern weit verbreitet, aber er ist auch in anderen Teilen der Welt anzutreffen, z.B. in Kanada, Australien und Neuseeland.

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Linville: Woher kommt der Name Linville?

Der Nachname Linville stammt aus Schottland. Der Name entstand aus der Bezeichnung "Lindisfarne", die auf der Insel Lindisfarne im Nordosten Englands liegt, und wurde im späten Mittelalter von schottischen Siedlern übernommen. Seine Vielfalt ist darauf zurückzuführen, dass der Name sich in vielen Gegenden Schottlands niedergelassen hatte.

Der Name Linville ist heutzutage in vielen Teilen der Welt verbreitet. In den USA ist er in fast allen Staaten vertreten, wobei er in North Carolina, Ohio, Virginia und West Virginia besonders häufig vorkommt. Linville ist auch in Großbritannien, z.B. in England und Wales, sowie Australien, Kanada, Neuseeland und anderen Ländern verbreitet.

Der Name Linville kann auf verschiedene Arten geschrieben werden, z.B. als Linvill, Lynvil, Lynville, Lynvile und gleichnamige Varianten. Der Name kann zudem in den verschiedensten Färbungen vorkommen – vom Englischen bis zum Deutschen, vom Schottischen bis zum Nordischen, vom Zigeuner bis zum Hebräischen.

Für die Personen mit dem Nachnamen Linville besteht ein stolzer Stolz darauf, dass ihre Familienname auf einen Ort in Schottland zurückgeht, der als Heimat von vielen einflussreichen Siedlern galt, die es bis in neue Gefilde getragen haben. Eine lange Geschichte der Traditionen und der Familienbande, die über die Jahrhunderte intakt geblieben sind, liegt hinter ihnen.

Varianten des Nachnamens Linville

Der Nachname Linville kann in vielen verschiedenen Varianten geschrieben werden. Zum Beispiel kann man den Nachnamen auch als Linnvill oder Linveal aussprechen und schreiben. Auch andere Schreibweisen wie Linkville, Linvile oder Lynvill sind möglich.

Der Nachname hat auch eine ganze Reihe von Abwandlungen, die regional verschieden sind. Zum Beispiel kann man in Nordwestengland den Nachnamen Lanvill, in Schottland den Nachnamen Lennox oder auch in Nordirland Lomill oder Lanniville finden. In Wales hat der Nachname auch verschiedene Schreibweisen wie Llewellyn oder Lewellyn.

Der Nachname kann auch Lendville oder Lanville sein. Es gibt auch nördliche Variationen des Nachnamens, zum Beispiel mit dem Teilwort "lyn" und solche Namen wie Lynvylle oder Lynvil. Andere Abwandlungen sind Linkveill, Lynwille oder auch Limvill.

In Teilen Australiens und Neuseelands ist der Name auch als Lymville oder Limvil mögliche. Auch auf den Philippinen hat der Nachname eine andere Variante mit dem Teilwort "nel" und kann dort als Nelville oder Linnevil geschrieben werden.

Der Nachname kann auch als Linfield, Lynfield, Linksfield, Lenfield oder Linvillfield geschrieben werden. Es ist auch möglich, verschiedene Kombinationen daraus zu machen und so Namen wie Linkfield, Limfield oder Lynsfield zu erhalten.

Berühmte Personen mit dem Namen Linville

  • Jason Linville ist ein amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor, der einige Filme und TV-Shows geschrieben und gespielt hat. Zu seinen bekanntesten Rollen gehören "The Path to 9/11" (2006), "9/11" (2002), "Flashforward" (2009) und "The Mentalist" (2011–2015).
  • Kenneth Linville ist ein US-amerikanischer Fußballtrainer. Er war ehemaliger Assistent an der Stanford University und Richtungsspieler der Los Angeles Rams in der National Football League (NFL) im Jahr 1983.
  • Maureen Linville ist eine amerikanische Recording-Künstlerin. Sie ist vor allem für ihre Coverstanz- und R&B-Versionen bekannt. Ihre Single "O Lord, Have Mercy on Me" erschien erstmals 1973 und war ein Nummer-eins-Hit.
  • Philip E. Linville ist ein ehemaliger Colonel des United States Marine Corps und Kommandeur der 11th Marines and XVIII Airborne Corps. Er entstammte dem Military Intelligence Corps und diente tatsächlich als einer der Kommandeure des Fähnrichs im Zweiten Weltkrieg.
  • Terri Lynne Linville ist eine amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Broadway-Performerin, die in Filmen wie "Heart of the Valley" (1995) und "Summer of the Monkeys" (1998) zu sehen war.
  • Kim Linville ist ein US-amerikanischer Country-Music-Sänger und Songwriter, der vor allem für seinen Hit "Lonely Too Long" bekannt ist.
  • Bill Linville ist ein US-amerikanischer Sänger und Komponist, der vor allem in den 1950er und 1960er Jahren populär war. Er war eine regelmäßige Figur in der ersten Version von "The Tonight Show", die von Steve Allen moderiert wurde.
  • Joe Linville ist ein ehemaliger US-amerikanischer Sprintläufer, der in den 1950er und 1960er Jahren während der Wiederbelebung der Amateur-Track-and-Field-Szene aktiv war.
  • Tedd Linville ist ein US-amerikanischer Jazz- und Soul-Sänger, der für seine arbeit an der US-Version der Pop-Band "The Feelies" bekannt ist.

Weitere Nachnamen

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