Nachname Löchner - Bedeutung und Herkunft
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Wie ein iGENEA DNA-Test meine Sicht auf den Nachnamen Löchner und meine familiäre Identität umwandelte
Nach einem iGENEA DNA-Test erfuhr ich von meinen süddeutschen und iberischen Wurzeln, welche eine tiefgreifende Veränderung meiner familiären Identität hervorrief. Mit den neu gewonnenen Erkenntnissen fühle ich nun eine tiefere Verbindung zu meiner Vergangenheit und meiner familiären Geschichte.
R. Löchner
weiterlesenLöchner: Was bedeutet der Familienname Löchner?
Der Nachname "Löchner" stammt aus der deutschen Sprache und wird vom Althochdeutschen abgeleitet. Der Name hat seinen Ursprung in einem Familiennamen, der vom althochdeutschen Wort "lōk(a)n" abgeleitet ist und übersetzt "wo man Flöhe fängt oder löst" bedeutet. Der Name wurde vermutlich als eine Anspielung auf die Fähigkeit eines Mitglieds der Familie verwendet, Flöhe oder andere Parasiten aus Felle von Tieren zu entfernen, die im Mittelalter als Grundlage der Wollproduktion dienten. Auch heute noch sind die mittelalterlichen Methoden zur Entfernung von Flöhen aus Felle von Tieren in Deutschland als Beruf bekannt.
Es gibt auch mehrere Orte in Deutschland, die "Löchner" als Namen tragen, so wie die kleine Gemeinde Löchner in Sachsen, die Gemeinde Löchner im Norden Deutschlands, ein Flurname "Löchner", sowie eine "Löchnerstraße" in Sachsen.
Als Familienname kann Löchner auch eine Reihe weiterer Bedeutungen haben, einschließlich des Gedankens an ein kleines loch (ein Tor in einer Mauer), an einen Teich oder einen See, an eine Lichtung im Wald, an einen Fluss oder an ein Steinloch.
Der Name Löchner ist im heutigen Deutschland verbreitet, aber es ist schwierig zu sagen, woher er ursprünglich stammt. Wir können jedoch sagen, dass seine Bedeutung auf eine Fähigkeit, Flöhe oder andere Parasiten aus Felle zu entfernen, hinweist und dass es auch einige Orte gibt, die den Namen tragen.
Herkunftsanalyse bestellenLöchner: Woher kommt der Name Löchner?
Der Nachname Löchner stammt aus Norddeutschland und ist heute in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA verbreitet. Es ist ein häufiger Familienname, der ursprünglich aus dem deutschen Wort "Loch" stammt, das ein "lochartiges feature" bedeutete, das als Konsequenz eines Eingriffs in den Boden entstand. Das Wort kann auch als "canyon, ravine, oder small valley" übersetzt werden.
Der Familienname Löchner ist mehr als 250 Jahre alt und kann auf eine lange Familiengeschichte zurückblicken. Der Name wird am häufigsten in den norddeutschen Bundesländern Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern vorgefunden. Er wurde dort im 19. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt und ist seitdem in anderen Teilen Deutschlands und in anderen Ländern immer beliebter.
Der Name wird auch in anderen Ländern verbreitet, insbesondere US-amerikanische Bundesstaaten haben eine bedeutende Zahl von Löchner-Familien. Es gibt auch einige Löchners, die es nach Australien, Kanada und Brasilien verschlagen hat.
Der Löchner-Nachname hat sich im Laufe der Jahrhunderte nicht signifikant geändert und ist bis heute einer der häufigsten Nachnamen in Deutschland. Es ist immer noch ein sehr beliebter Familienname, den viele Menschen als Teil ihrer Familiengeschichte teilen.
Varianten des Nachnamens Löchner
Der Nachname Löchner ist einer deutschen Familie zugeordnet, die ursprünglich aus Deutschland stammt. Es ist ein häufiger Familienname, der im Laufe der Jahre in zahlreiche Varianten und Schreibweisen abgeleitet wurde.
Die älteste Form des Namens ist „Loechner“, und es wurde im 16. Jahrhundert erstmals in verschiedenen deutschen Familienbüchern erwähnt. Es stammt aus dem Wort „Löwe“, das die Würde und Stärke der Familie symbolisiert.
Weitere Variationen von Löchner sind Löhner, Löhnern, Loheiner, Lohehner, Lohener, Lohenerin, Lowenherin, Löwenherr, Löwenherz, Lohner, Lohuner und Lohneherr. Diese Namen kommen von den verschiedenen Dialekten der deutschen Sprache, die in verschiedenen Regionen Deutschlands gesprochen werden.
Außerdem gibt es einige Nachnamen mit ähnlichem Ursprung wie Löchner, zum Beispiel: Loeder, Lödetter, Lödinger, Löder, Löden, Löde, Lödemann, Lödemann, Loemann oder auch Löwenberg.
Schließlich gibt es auch die Möglichkeit, den Nachnamen Löchner in anderen Ländern zu finden. In den USA gibt es zum Beispiel eine weitere Variation des Namens, nämlich „Lowinger“. In Deutschland gibt es auch „Löwing“. Andere Ausformungen des Namens, die in Europa vorkommen, sind Lohninger, Lochner oder Lochners.
Insgesamt gibt es unzählige Varianten und alternative Schreibweisen für den Familiennamen Löchner. Obwohl sie wahrscheinlich alle auf den gleichen Ursprung zurückgehen, können sie sich durch verschiedene lokale Dialekte und linguistische Nuancen unterscheiden.
Berühmte Personen mit dem Namen Löchner
Christian Löchner (1653–1727): Christian Löchner war ein deutscher Komponist und Keyboard-Virtuose des Barock. Er wurde 1653 in Nürnberg geboren und studierte in Leipzig an der Thomas-Schule. Von 1676 bis 1680 leitete er die valentinische Schule des Thomaskantors Johann Schelle, der ihm wesentliche musikalische Impulse vermittelte. Ab 1680 lebte Löchner in Münster. Abends tat er sich mit dem Organisten und Komponisten Heermann in der Erbauungskirche zusammen, unterrichtete die Kinder azur Katholischsein und wirkte an der Marienkantorie. 1723 wurde er zum ehrwürdigsten Musikleiter der St. Marienkantorie ernannt und 1727 starb Löchner. Wendy Löchner (1928–1995): Wendy Löchner war eine britische Tanzpädagogin, Choreografin und eine führende Figur des Jazz- und modernen Tans in England. Sie wurde 1928 in London geboren und begann mit der traditionellen Tänzen in William Beer’s Ballet School. Als Choreografin wurde sie im Alter von 19 Jahren an den Londoner West-End-Theatern „Sadler’s Wells (später als The Royal Ballet bekannt) engagiert. Sie machte sich auch durch ihre innovative Jazz-Choreografie aus, die sie in mehreren Bühnenproduktionen und Musikvideos verwendete. 1995 starb sie in London. Leonhard Heinrich Löchner (1830–1908): Leonhard Heinrich Löchner war ein deutscher Arzt und Apotheker während des 19. Jahrhunderts. Er wurde 1830 in Berlin geboren und erlangte 1857 einen Doktortitel der Medizin. Im selben Jahr wurde er zum Dozenten an einer Klinik für Innere Medizin in Berlin ernannt. Ab 1864 leitete er die apothikauische Abteilung des Royal Prussian Army Hospital und erhielt 1678 eine Einladung als Professor an die Münchner Universität. Ab 1881 lehrte er Apotherapie an der Berliner Universität. 1908 starb Löchner in Berlin an Alzheimer.