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Nachname Maeda - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'M'

Maeda: Was bedeutet der Familienname Maeda?

Der Nachname Maeda stammt aus Japan und ist ein altes Familiennamen-Clan. Ursprünglich wurde der Name als eine Auszeichnung nur für hohes Adelsgeschlecht verwendet. Es gibt ungefähr 15 verschiedene Nachname-Clans, die den Namen Maeda hatten, aber der bekannteste kam aus einer Familie, die sich auf den Küstenregionen in der Nähe von Hiroshima niedergelassen hatte.

Der Nachname Maeda bezieht sich auf einen historischen Clan, der vor langer Zeit zu mächtigem Ansehen und Einfluss aufgewachsen ist. Der Clan hat die Region im 17. Jahrhundert beherrscht und war als einer der mächtigsten aller Samurai-Clans bekannt. Die verschiedenen Maeda-Clans verbreiteten sich daraufhin über ganz Japan.

Der Name Maeda kann als "überwältigende Berge" übersetzt werden. Die Berge, von denen der Name stammt, symbolisieren Macht und Standhaftigkeit. Der Clan wurde immer als eine Möglichkeit gesehen, sich Respekt zu verschaffen und zu beweisen, dass man in der Gesellschaft etwas Besonderes ist. Maeda ist heutzutage in vielen Regionen Japans sehr verbreitet und der Name ist mit einigen prominenten Familien verbunden, darunter der Künstler Maeda Shigeki und der Schauspieler Maeda Atsuko.

Der Name Maeda hat eine lange Geschichte und verkörpert die japanische Tradition. Er ist ein Symbol für Mut, Weisheit, Respekt und Standhaftigkeit. Dies wird auch heute noch in den Familien mit dem Namen Maeda in Ehren gehalten.

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Maeda: Woher kommt der Name Maeda?

Der japanische Nachname Maeda stammt vom Ort Maeda in der Präfektur Shizuoka im Süden Japans. Er ist einer der ältesten Nachnamen in Japan. Maeda ist einer der zehn beliebtesten Familiennamen des Landes und in ganz Japan haben etwa 600000 Menschen diesen Nachnamen.

Der Nachname Maeda wurde im 11. Jahrhundert gegründet, als der Samurai Tamamori Maeda (1033 - 1084) dem vorherigen Eigentümer des Bodens seinen Nachnamen gab. Das Dorf war seitdem als Maeda bekannt.

Der Name Maeda verbreitete sich dann in ganz Japan und heute ist er einer der am weitesten verbreiteten Nachnamen. Er kommt in allen Teilen des Landes vor, aber am häufigsten ist er auf den Inseln Kyushu und Shikoku vertreten.

Außerhalb Japans hat das Maeda-Clan auch seine Spuren hinterlassen. Der Nachname Maeda wird heute auch von Menschen aus anderen Ländern getragen, die mit den japanischen Auswanderern verwandt sind. Dazu gehören vor allem Brasilien, Hawaii, Peru, Mexiko und Peru. In Brasilien leben beispielsweise mehr als 200000 Menschen mit dem Nachnamen Maeda.

Varianten des Nachnamens Maeda

Der Nachname Maeda ist in Japan sehr verbreitet und ist ein japanisches, älteres Aristokratengeschlecht, das heute noch in vielen japanischen Familien vorkommt. Ursprünglich stammt der Name aus dem Samurai-Kriegergeschlecht der Minamoto, das im Fujian-Bereich des späten achten Jahrhunderts Nukata und Tyuoku regierte.

Es gibt viele Variationen und Schreibweisen des Namens Maeda, einschließlich:

-Maeda

-Meada

-Meadda

-Madea

-Madda

Die folgenden Nachnamen sind ebenfalls ein direktes japanisches Abstammungsgeschlecht der Maeda-Familie:

-Maniwa

-Mizuno

-Mizushima

-Moriya

-Murakami

-Myojin

Der Name Maeda wurde auch in anderen Ländern angenommen und wird heute als Cadena, Macada, Macadia, Macaida, Macaide, Maccada, Mazada, Mazaed, Mecie, Mehda, Meda, Medah, Medda, Meeda, Mesa, Mède, Mèdéa, Méda, Meedes, Meeds, Méedès, Medessel und Medssel geschrieben.

Heutzutage ist Maeda ein sehr beliebter Familienname in Japan, der von einer ausgezeichneten Familie abstammt. Der Name bedeutet zusammen „beschützender Lehrer”, was ein Symbol der Splitter-Krieger-Kultur in Japan ist, an die die Familie angehört. Maeda ist ein japanischer Name, der auch überall auf der Welt, besonders aber in Südostasien und im Nahen Osten, geschätzt wird. Maeda ist auch ein sehr alter Name in Japan und war schon zur Edo-Zeit (1600-1868) vorhanden. Er wird auch als M°D, Madea oder Maeda geschrieben.

Berühmte Personen mit dem Namen Maeda

  • Kesuma Maeda: Kesuma Maeda ist eine japanische bildende Künstlerin, die seit Ende der 1980er Jahre in Deutschland lebt. Sie hat Kunst an verschiedenen Universitäten gelehrt und eine Sonderausstellung in dem Museum of Visual Culture in Tokio gehalten. In ihren Werken setzt sie sich mit verschiedenen asiatischen und europäischen kulturellen Einflüssen und Themen auseinander.
  • Manabu Maeda: Manabu Maeda ist ein japanischer Videospielentwickler, Künstler, Animator und Produzent. Er ist bekannt dafür, dass er als erster eine Ringe- und Linienanimation benutzt, um seine speziellen Videospiele zu gestalten. Er ist ebenso bekannt als Geist hinter sogenannten „Nicht-Spielen“, bei denen der Spieler zwar kontrollieren, aber nicht die „Ziele“ des Spieles erreichen kann. Maeda hat auch als Gastkünstler an vielen Galerien teilgenommen und verschiedene Graphik-Designs erstellt.
  • Atsuko Maeda: Atsuko Maeda ist eine japanische Schauspielerin und ehemaliges Mitglied der Gruppe AKB48. Sie ist vor allem für ihre vielschichtigen und vielfältigen Rollen. in verschiedene TV-Programme und Kinofilme bekannt. Bevor sie Teil von AKB48 wurde, hatte sie bereits einige Erfahrungen als Schauspielerin gesammelt, als sie in verschiedenen Theaterstücken, Musicals und TV-Dramen aufgetreten ist. Sie gewann im Jahr 2012 die High School Musical-Wahl in Japan.
  • Shinya Maeda: Shinya Maeda ist ein japanischer Musiker und Komponist, der an der Kyoai Gakuen Musikfakultät unterrichtet. Er ist bekannt für seine Kompositionen in verschiedene Konzerte und Musicals im In- und Ausland. Maeda hat über 150 Stücke komponiert, die im Radio und in Videospielen gespielt werden. Er spielt auch Instrumente wie Gitarre, Klavier, Kontrabass und vibraphon.
  • Masahiko Maeda: Masahiko Maeda ist ein japanischer Politiker, der der Kōmeitō angehört. Er hat 2012 für die Junituma-Tag-Wahl kandidiert und sein Amt als Nationalratsabgeordnetet im Jahr 2014 angetreten. Maeda vertritt seit 2003 seine Heimatstadt Fukuoka als Bürgermeister und hat zahlreiche Aktionen und Aktivitäten organisiert, darunter den Bau einer friedlichen Stadt, die Bildung einer neuen Kulturtankstelle und die Einführung eines Nationalen Forestry Management Systems.
  • Takashi Maeda: Takashi Maeda ist ein japanischer Jazzsaxophonist, der mit dem japanischen Musikpreis bei den Record-Shops Awards 2003 ausgezeichnet wurde. Der gebürtige Tokioter hat an verschiedenen Konzerten und gospel-inspirierten Aufführungen teilgenommen und mit vielen bekannten internationalen Künstlern aufgetreten. Unter seinen Alben finden sich japanische Folklore, Jazz, Flamenco und sogar Hip-Hop-Stücke. Takashi Maeda hat sein Soloalbum „Kioku“ im Jahr 2006 veröffentlicht.

Weitere Nachnamen

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