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Nachname Matthäi - Bedeutung und Herkunft

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Matthäi: Was bedeutet der Familienname Matthäi?

Der Nachname Matthäi ist ein altes Familienwappen, das auf eine jahrhundertealte Linie von Familien zurückgeht, deren Ursprung im heutigen Deutschland, vor allem im ehemaligen Deutschland, liegt.

Der Name Matthäi hat seinen Ursprung in der altdeutschen Sprache, die im Mittelalter gesprochen wurde. Aufgrund der traditionellen Wurzeln bedeutet der Nachname "Geschenk Gottes". Es war häufig ein Ehrenname für den Ältesten, der als Kopf der Familie galt.

Der Name wurde auch als offizieller Familienname verwendet, als aristokratische Familien in Deutschland im 19. Jahrhundert Stämme gründeten. Einige der frühesten Nennungen werden schon in den frühen 1200er Jahren diskutiert, als die Deutschen begannen, Stammesnamen zu beschreiben.

Andere Varianten des Namens können Matthaeus, Matthais und Mathia enthalten. Es ist auch ein ziemlich häufiges europäisches Nachnamensymbol. In den meisten europäischen Ländern sind Personen mit ähnlichen Namen aufzufinden.

Es gibt einige berühmte Personen, die den Nachnamen Matthäi tragen, z.B. Johannes Matthäi, der bekannte deutsche Komponist und Pianist des 17. Jahrhunderts sowie Paul Matthäi, der britische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

Der Name Matthäi ist ein stolzes Erbe, das Generationen von Menschen miteinander verbindet. Auch heute noch stellen sich viele Menschen mit dem Namen vor und es wird vielen noch als Ehrentitel verliehen. Es ist ein Symbol für Tradition, Tradition und Ehre, das von Generation zu Generation weitergegeben wird.

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Matthäi: Woher kommt der Name Matthäi?

Der Nachname Matthäi stammt ursprünglich aus Deutschland. Das Wort "Matthäi" ist die deutsche Form des niederländischen Nachnamens Matthijs, der als weibliche Form als Matthijse geschrieben wird.

Matthäi ist heute ein weit verbreiteter Nachname, der weltweit in vielen Ländern, insbesondere in Europa, vorkommt. In Deutschland ist er in jeder Region sowie im Ausland besonders verbreitet, vor allem in den USA und Kanada sowie in Kroatien, Belgien, Frankreich, Österreich und der Schweiz.

In Deutschland kommt der Nachname seit dem 18. Jahrhundert vor. Was den Verbreitungsgrad angeht, so ist er vor allem in Norddeutschland sehr verbreitet, während er in Süddeutschland eher seltener zu finden ist. In einigen Regionen ist er allerdings besonders häufig vertreten und übersteigt dort manchmal sogar die Verbreitung anderer Namen.

Im Laufe der Jahre hat sich der Nachname auch in anderen Ländern ausgebreitet, vor allem in der deutschsprachigen Diaspora der USA und Kanadas. Es gibt auch viele Menschen, die den Nachnamen in anderen Ländern wie Belgien, Kroatien, Frankreich, der Schweiz und Österreich angenommen haben.

Im Internet lassen sich auch viele Matthäi-Clans finden, die verschiedene Familienspiele und Events anbieten, um die Familiengeschichte und die Kultur zu erhalten. Dadurch wird descendants des Matthäi-Namens die Möglichkeit geboten, sich leichter zu vernetzen und in Kontakt zu bleiben. Somit ist der heutige Verbreitungsgrad des Nachnamens Matthäi eine direkte Folge des Einsatzes vieler Familien, ihre Herkunft zu erhalten und zu feiern.

Varianten des Nachnamens Matthäi

Es gibt viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die sich auf den Ursprung von Matthäi beziehen.

Am häufigsten erscheint der Name Matthäi in seiner deutschen Form. Dieser Nachname ist abgeleitet von dem Vornamen Matthaeus, der im Deutschen Matthäus geschrieben wird. Außerdem gibt es gelegentlich die Variante Mathäi, besonders in Österreich.

Der Name kann auch anglisisiert werden. Dazu gehören die Varianten Matthew, Matthews, Mathias, Mathys und Mathews.

Die kürzere Version Matth stammt von Matthaeus ab und kann auch in anderen Sprachen wie etwa Niederländisch (Matthijs) und Englisch (Matthias,Matthew) erscheinen.

Andere niederdeutsch klingende Schreibvarianten sind Matthes, Matheis und Mattheisen.

Der holländischen Version von Matthäus entspricht der Nachname Maatje und es gibt auch eine Variante mit oder ohne h: Maat, Mät, Maete.

Matthi, Matti, Mätti, Mathi sind ebenfalls Schreibvarianten.

Es gibt auch einige italienische Nachnamen, die zum Ursprung Matthäi gehören, wie z.B. Mattia, Matte, Mattei, Matti, Mattia und Matteo.

Insgesamt gibt es verschiedene Varianten des Nachnamens Matthäi, die je nach Sprache und Land variieren können.

Berühmte Personen mit dem Namen Matthäi

  • Johannes Matthäi (1814–1875): Er war ein deutscher theologischer Schriftsteller, Kirchenhistoriker, Komponist und Lutheraner. Er wurde vom protestantischen Pfarramt in Eberswalde, Brandenburg, zum Pfarrer in Nattheim, Württemberg, ernannt und erhielt 1860 einen Doktortitel in Theologie. Er verfasste einige große Werke über Theologie und Kirchengeschichte.
  • Hermann Matthäi (1852–1925):Er war ein deutscher Pathologe und einer der international renommiertesten Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts. Er führte und veröffentlichte Forschung über Pathologie, Immunität und Infektionskrankheiten und erwarb den Doktortitel in Medizin mit einer Thesis über Tapeworm Parasitismus des Menschen.
  • Erwin Matthäi (1876–1958): Er war ein deutscher Pathologe und Entomologe, der sich auf die Erforschung tropischer parasitärer Krankheiten spezialisiert hat. Er veröffentlichte mehrere Bücher und Artikel über Chagas-Krankheit, Malaria, Blutkrankheiten und tropische Parasitologie.
  • Gustav Matthäi (1862–1941): Er war ein deutscher Mediziner und Chirurg, der durch seine Arbeit über Verletzungen, Erkrankungen und chirurgische Behandlungsmethoden bekannt wurde. Er veröffentlichte mehrere Bücher über Chirurgie, darunter "Die chirurgischen Krankheiten des Kindesalters" (1912).
  • Josef Matthäi (1891–1960): Er war ein österreichischer Gynäkologe, der sich besonders auf geburtshilfliche Fragen spezialisiert hat und viele Bücher, darunter "Die Blutdruckmessung in der Gynäkologie und Pädiatrie" (1936), veröffentlichte.
  • Willy Matthäi (1899–1982): Er war ein deutscher Chemiker, der sich vor allem auf die Forschung von Polymeren spezialisiert hat. Er leistete große Beiträge zur Synthetisierung hochmolekularer Substanzen und veröffentlichte mehrere Bücher, darunter "Die physikalische Chemie der Polymere".
  • Max Matthäi (1902–1989): Er war ein deutscher Professor für Zellbiologie und Mikrobiologie, der sich besonders auf Krankheitserreger spezialisiert hat. Er veröffentlichte verschiedene Bücher über Mikrobiologie und Immunologie und leitete den Lehrstuhl für Zellbiologie und Mikrobiologie an der Universität Greifswald.
  • Klaus Matthäi (1919–1980): Er war ein deutscher Mediziner und Chirurg, der sich mit weitreichenden Forschungen auf den Gebieten Unfallchirurgie, Wirbelsäulenverletzungen und Verletzungen des Nervensystems auseinandersetzte. Er verfasste mehrere Bücher und arbeitete als Leiter der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie an der Unfallklinik in Marburg.

Weitere Nachnamen

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Kommentare oder Ergänzungen zum Namen "Matthäi"

22.08.2024
In meinem Heimatort Fritzlar-Nordhessen gibt es den Namen nachweislich seit dem 16. Jahrhundert.
 

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