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Nachname Mattiaschk - Bedeutung und Herkunft

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Mattiaschk: Was bedeutet der Familienname Mattiaschk?

Der Nachname Mattiaschk ist eine ableitende Transaction des Namens Matthäus. Der Name Matthäus ist ein altgriechischer Name, der sich von Μαθθαίος (Matthaios) ableitet und übersetzt „Gabe Gottes” bedeutet. Der Name kam mit den christlichen Einwanderern nach Deutschland und ist bis heute ein weitverbreiteter Name unter den Deutschen. Der Nachname Mattiaschk entwickelte sich aus dem Namen und ist ein Wort, das aus den verschiedenen Sprachen Russland entlehnt wurde. Die ursprüngliche Bedeutung des Namens ist „Sohn des Matthäus”.

Der Nachname Mattiaschk ist in Deutschland seit dem 17. Jahrhundert bekannt und galt als ein sehr angesehener Name. Ursprünglich stammte er aus Masuren im heutigen Polen und das Haus Mattiaschk besaß umfangreichen Grundbesitz. Heute sind mehr als 25.000 Menschen in Deutschland mit dem Nachnamen Mattiaschk verbunden.

Der Nachname Mattiaschk ist eine schöne Erinnerung an die Vergangenheit, Vergangenheit, die immer noch in den Herzen vieler deutscher Familien lebt. Hierdurch erhalten die Bürger ein Gefühl des Historischen, des tiefverankerten Bewusstseins für Traditionen und den Wert eines Namens. Einundzwanzig Jahrhunderte dauerte es, bis sich der Name bis in unsere heutige Zeit hielt und nun als Teil des Familienstammbaums weitergereicht wird.

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Mattiaschk: Woher kommt der Name Mattiaschk?

Der Nachname Mattiaschk stammt ursprünglich aus dem slawisch-deutschen Sprachraum und ist heute vor allem in Deutschland weit verbreitet. Im Heimatland der Familie, dem polnischen Teil Schlesiens, wird der Name auch heutzutage noch vereinzelt verwendet.

Der Nachname Mattiaschk ist meist auf das 16. Jahrhundert zurückzuführen, was anhand der Entstehungsgeschichte des Familiennamens ermittelt werden kann. Der Name soll von dem als Matthäus oder Mattias bekannten Personalnamen abgeleitet sein, der im Mittelalter häufig benutzt wurde.

Im 17. und 18. Jahrhundert wanderten Menschen mit dem Nachnamen Mattiaschk nach Deutschland aus, was zu einer Verbreitung des Namens in diesem Teil Europas führte. Auch heute sind viele Einwohner Deutschlands und Österreichs in ihrer Abstammung mit dem Nachnamen Mattiaschk verbunden.

Darüber hinaus ist der Nachname auch in anderen Ländern, wie beispielsweise Brasilien, Argentinien und Mexiko, weit verbreitet, da es verstreut überall auf der Welt Familienmitglieder mit diesem Namen gibt. Zudem ist er auch in den USA und Kanada ein weitverbreiteter Nachname.

Insgesamt ist der Nachname Mattiaschk heutzutage in vielen Ländern und Kulturen vertreten. Er erfreut sich einer langen Tradition und Geschichte, die sich über viele Generationen von Familienmitgliedern erstreckt.

Varianten des Nachnamens Mattiaschk

Es gibt mehrere Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Mattiaschk, die alle den gleichen Ursprung haben. Der Name stammt wahrscheinlich aus Deutschland und entwickelte sich über die Jahre hinweg.

Eine der älteren Schreibformen des Namens ist Matthiasch. Diese Version des Nachnamens wird häufig auf Dokumenten aus dem 16. Jahrhundert gefunden. Daher wird angenommen, dass der Name ursprünglich auf das griechische Wort für "Gottesgeschenk" zurückgeht (Matthias).

Es gibt auch einige weitere Schreibweisen des Nachnamens, die aus einer längeren Geschichte hervorgehen. Dazu gehören: Mattaiasch, Mattiasch, Mattisch, Matthiasch, Matthiaschk, Mathiasch und Mathiaschk.

Darüber hinaus können auch verschiedene Variationen dieser Schreibweisen des Namens gefunden werden. Beispielsweise wird der Name häufig auch auf als Matiasch oder Matteas written.

Es gibt auch andere, ähnliche Varianten des Namens, die etwas anders geschrieben werden, aber den gleichen Ursprung haben. Dazu gehören Namen wie Matasch, Matsch, Matschk, Mattsch und Matzsch.

Der Nachname Mattiaschk kann auch in anderen Sprachen gefunden werden, wobei die Schreibformen dann meist völlig anders aussehen. In skandinavischen Sprachen wird der Name häufig als Mathiassen geschrieben, während er in polnisch Matthies oder Matauch lautet.

Insgesamt gibt es viele unterschiedliche Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die auf den gleichen Ursprung zurückgehen. Diese können von Fall zu Fall variieren und in der Landessprache des jeweiligen Landes angepasst werden.

Berühmte Personen mit dem Namen Mattiaschk

  • Benjamin Mattiaschk: Benjamin ist ein deutscher Web-und Grafikdesigner aus Berlin. Er hat ein Studium in Networking, Web Entwicklung, Animationsdesign und Grafikdesign abgeschlossen. Er hat zahlreiche Projekte in den Bereichen Grafik, Animationsdesign und Videoproduktion geleitet und ist auch als Fotograf aktiv.
  • Marvin Mattiaschk: Marvin ist ein deutscher Schauspieler und Autor. Er ist bekannt für seine Rollen in Serien wie „Unser Lehrer Dr Specht“, „Ritas Welt“ und „Berlin, Berlin“ und in Filmen wie „Little Thirteen“, „Gallowwalkers“ und „Die Unerzogenen“. Er hat in zahlreichen Theaterstücken und Spielen auf der Bühne gestanden.
  • Rebecca Mattiaschk: Rebecca ist eine deutsche Profi-akrobatische Handballläuferin. Sie hat international viele Medaillen gewonnen und an mehreren Welt-und Europameisterschaften teilgenommen. Sie nahm an den Olympischen Spielen 2012 in London und 2016 in Rio de Janeiro teil. Rebecca hat auch einen Black Belt in Karate.
  • David Mattiaschk: David ist ein deutscher Eishockeyspieler, der für die Iserlohn Roosters in der Deutschen Eishockey Liga spielt. Er hat an der Junioren-Weltmeisterschaft 2013 teilgenommen und 2015 gewann er mit dem EHC München die Meisterschaft.
  • Laura Mattiaschk: Laura ist eine deutsche Sängerin und Musikerin aus Berlin. Sie begann im Alter von sieben Jahren mit dem Singen und später auch mit dem Erlernen von Instrumenten. Im Jahr 2014 nahm sie am deutschen Eurovision Song Contest teil. Außerdem hat sie mehrere Alben veröffentlicht.

Weitere Nachnamen

Mattias

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