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Nachname McMakin - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'M'

McMakin: Was bedeutet der Familienname McMakin?

Der Nachname McMakin stammt ursprünglich aus Irland und wird in den meisten Fällen als eine Variante des McMeeken-Namens verwendet. Der Name bedeutet "Sohn des Makins", eines alten irischen Nachnamens, der die direkte Abstammung vom Stammvater Makin anzeigt.

Der Name Makin ist ein altes gallisches Wort und hat die Bedeutung "der Mächtige" oder "der Starke". Es ist möglich, dass der Name auch aufheimische irische Wurzeln zurückführt, aber die meisten Vermutungen stützen sich auf seine gallische Herkunft.

Der Name McMeeken hatte verschiedene Schreibweisen im Laufe der Geschichte von Irland, einschließlich Makyn, Macmeeken und McMeckin. Im Laufe der Jahrhunderte erhielt der Name einige verschiedene Herleitungen, darunter Meikleman (armenischer Abstieg) und Mkynn (irischer Abstieg). Auch hier gab es verschiedene Schreibweisen, einschließlich Meigleman, McMeigin und McKyn.

Der Nachname McMakin wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in ganz Irland häufig. Heute ist er nicht mehr so häufig wie früher, wird aber immer noch in vielen Teilen Irlands verwendet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname McMakin höchstwahrscheinlich auf Gallisch zurückgeht und die Bedeutung "der Mächtige" oder "der Starke" hat. Er ist auch direkt mit dem Stammvater Makin verbunden. Der Name hat eine lange Geschichte in Irland und wurde bis in die neuere Zeit verwendet.

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McMakin: Woher kommt der Name McMakin?

Der Nachname McMakin stammt aus Schottland und ist heute vor allem in den USA, Kanada, Australien und Großbritannien verbreitet. Der Name kann als eine Abwandlung des schottischen Clan-Namens Mackenzie interpretiert werden, obwohl er auch aus dem niederländischen und englischen Namen "Makin" oder "Makendale" entstanden sein könnte.

Der Name geht auf die schottisch-gälischen Wörter mack oder mac und denin oder finn zurück, was "Sohn des" bedeutet. Der Name Mackenzie war in den Highlands ein sehr verbreiteter Name, was möglicherweise zu der Abwandlung McMakin führte.

Nachdem sich schottische Familien in das britische Empire ausgebreitet hatten, machten sich viele Familien namens Mackenzie und McMakin auf den Weg nach Amerika, wo sie sich vor allem in den südöstlichen und südwestlichen Regionen niederließen. Von dort aus breiteten sie sich über den ganzen Kontinent aus und verbreiteten sich schließlich auch nach Kanada, Australien und Neuseeland.

Das heutige Verbreitungsgebiet des Namens McMakin ist jedoch am größten in den USA. Es ist der 33. häufigste Name in den USA nach dem US Census Bureau, mit dem höchsten Konzentrationsgebiet im Südosten von Texas.

Der Name McMakin ist auf allen Kontinenten verbreitet, aber vor allem in den USA, Kanada, Australien und Großbritannien. Seine Herkunft ist eng mit Schottland und dem schottischen Clan-Namen Mackenzie verbunden, obwohl es auch andere Theorien über die Abstammung des Namens gibt. Heutzutage ist er vor allem im Südosten von Texas überdurchschnittlich stark vertreten.

Varianten des Nachnamens McMakin

McMakin ist ein sehr seltener, aber nicht unüblicher Nachname, der eine Vielzahl unterschiedlicher Schreibweisen und Variationen aufweist. Ein häufiges Beispiel für eine Variation des Familiennamens ist MacMakin. Diese Variante ist in Schottland und Nordirland weit verbreitet, während sie in anderen Teilen der Welt relativ selten ist. Andere häufige Varianten des Namens sind MakMakin, MackMakin, Mack Makin und Mac Makin. In einigen Teilen Englands, vor allem im Nordosten, gibt es auch mehrere Varianten des Namens, die "McKin" hören, wie z.B. McKine, McKein, MacKin und MackKin.

Es gibt auch mehrere Schreibweisen und Varianten, die MakMakin, makmakin, Mak Makin, Makmakin, Mack Makin, mackmakin, und mackmakin betonen. In einigen Ländern ist auch die Schreibweise Makin gebräuchlich, insbesondere in Nordamerika und Kanada. Schließlich gibt es auch noch die Schreibweise Makin Mac, die hauptsächlich in Schottland und Nordirland verwendet wird.

Die meisten abgeleiteten Formen des Familiennamens McMakin sind in den meisten Teilen der englischsprachigen Welt verbreitet, aber es gibt auch einige Variationen, die speziell in Irland, Schottland und Nordirland verwendet werden. Ein Beispiel dafür ist McGillmakin, eine weit verbreitete Form des Namens, die in Nordirland, teilweise in Schottland und Irland sowie in geringerem Maße auch in England verbreitet ist. Eine andere Variante ist McKenzie, die insbesondere in Schottland und Nordirland verwendet wird, aber auch in einigen Teilen Englands.

In manchen Regionen gibt es auch abgeleitete Nachnamen, die vom ursprünglichen Nachnamen McMakin stammen, wie z.B. Mcmaken, Mcmakin, McMakin’s, McMakin, McMakin-Mac, Mcmakin-Mak, oder Mcmakin-Mc. In vielen Ländern ist der Name auch als anglisierte Form McMaken, McMaken, Makkin, oder Makins bekannt. In Nordamerika, Kanada und dem Vereinigten Königreich gibt es einige Familien, die den Familiennamen McMakin-Mac oder MacMakin-Mc tragen.

Es gibt viele Variationen, Schreibweisen und abgeleitete Nachnamen aus dem Ausgangsnamen McMakin. Die Formen, die einem am häufigsten begegnen, sind MacMakin und MakMakin, aber in vielen Teilen Europas, Nordamerikas und Asiens gibt es eine Vielzahl anderer Schreibweisen und abgeleiteter Nachnamen.

Berühmte Personen mit dem Namen McMakin

  • Robert McMakin: Robert McMakin ist ein US-amerikanischer Finanz- und Unternehmensberater, Autor und bekannter Motivationsredner. Seine Motivationen und Ideen für gelungene Unternehmensführung haben weltweiten Einfluss auf Unternehmer und Teammanager unterschiedlicher Branchen.
  • Richard McMakin: Richard McMakin ist ein US-amerikanischer Musiker und Komponist. Er ist bekannt für seine Jazz- und Bossa Nova-Kompositionen. McMakin ist Mitglied der Jazz Composers Alliance und früherer Leiter des Internationalen Jazz Orchesters.
  • Christopher McMakin: Christopher McMakin ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der für seine Darstellungen in diversen TV-Shows und Filmen bekannt ist. 1982 gewann er einen Emmy Award für seine Hauptrolle in der TV-Serie „Hill Street Blues“.
  • Loraine McMakin: Loraine McMakin ist eine US-amerikanische Politikerin. Sie war Vorsitzende des Alaska State Republican Party 1992 bis 1995 und amtierte zwischen 1999 bis 2002 im Alaska House of Representatives.
  • Clint McMakin: Clint McMakin ist ein US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor. Er gewann den American Society of Cinematographers Heritage Award für seine Dokumentarfilm-Regie. Sein Film „Power & Country“ gewann den International Documentary Association Award.
  • Harry McMakin: Harry McMakin ist ein US-amerikanischer Politiker. Er war Mitglied des West Virginia House of Delegates von 1965 bis 1972, als er für eine Richterstelle im West Virginia Supreme Court nominiert wurde. McMakin versah dieses Amt bis 1981.
  • William McMakin: William McMakin ist ein US-amerikanischer Pädagoge und Pastor, der viele Jahre lang am Lancaster Theological Seminary (LTS) als Professor arbeitete und an der Führung des Seminar teilnahm. Er gründete das LTS Office of Institutional Advancement und bereitete es auf den Eintritt in die United Methodist Church vor.
  • Richard McMakin: Richard McMakin ist ein US-amerikanischer Musiker. Er spielt Gitarre, Banjo, Mandoline, Bouzouki, Violine und Bass. Er ist Gründer der „Richard McMakin Band“ und war schon mit einer Reihe verschiedener Künstler auf Tournee, unter anderem mit den Woody Guthrie Tribute Bands „This Land Is Your Land“ und „Bound for Glory“.
  • Shane McMakin: Shane McMakin ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Produzent, der vor allem durch seine Darstellungen in US-amerikanischen TV-Serien wie „Fringe“ und „Vampire Diaries“ bekannt wurde.
  • Jim McMakin: Jim McMakin ist ein US-amerikanischer Schriftsteller, der bekannt ist für seine humorvollen Kurzgeschichten und Romane. Sein erster Roman, „From the Dust Bin,“ wurde 2015 zu einem Bestseller. Seine Kurzgeschichten und Gedichte wurden in verschiedenen Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht.

Weitere Nachnamen

McMakanMcMakenMcMakineMcMakyn

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